Innovationen 2013 in der Finanzbranche

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Im Rahmen der Bankinglounge (http://www.bankingclub.de/termine/Innovationen-2013-in-der-Finanzbranche/) wurde ich um einen Vortrag "Innovativer Ausblick auf das Jahr 2013" gebeten.

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Innovationen 2013 in der FinanzbrancheAlexander Hauser, 24.01.2013

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„The future is already here –it's just not evenly distributed.

Quelle: William Gibson in ”The Economist”, 4. Dezember 2003

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„Im engeren Sinne resultieren Innovationen erst dann aus Ideen, wenn diese in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreiche Anwendung finden und den Markt durchdringen.“

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Innovation

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Der technikgetriebene Ansatz

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Sollte aber nicht eher der Mensch statt der Maschine im Mittelpunkt stehen?

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Leider sieht die Realität teilweise noch anders aus

Quelle: https://twitter.com/Ines_Di_/status/292243328991391745

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Leider sieht die Realität teilweise noch anders aus

Quelle: https://twitter.com/Oklara/status/293372488954548225

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Was ist der Kern unserer Leistungen?

„Eine Bank muss für ihren Kunden den Liquiditätsstrom gestalten, nicht mehr und nicht weniger. … Diesen Prozess intelligent zu gestalten, den Lebens-umständen anzupassen, ist ihre Haupt-aufgabe. … Mit dem Verkauf von Produkten hat das zunächst gar nichts zu tun.“

Marco Habschick, Evers & Jung

Quelle: Marco Habschick: An der Wand / Brand eins Ausgabe 2013/1

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Dass dazu ein komplexes System notwenig ist, ist dem Kunden wohl eher egal!

Quelle: http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/Members/bartmann/Abb-1.jpg/image_large

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Meine Innovationsthemen für 2013

Wir brauchen ein neues Serviceverständnis.

Wir brauchen Produkte, die der Kunde versteht und die sich unmittelbar an seinen Bedürfnissen orientieren.

Wir müssen das Vertrauen des Kunden jedes Mal aufs neue

erwerben!

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Wir brauchen ein neues Serviceverständnis

Quelle: http://www.der-bank-blog.de/banken-service-qualitaet/bankvertrieb/2411/attachment/guter-service-schlechter-service/

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Wir brauchen Produkte, die der Kunde versteht und die sich an seinen Bedürfnissen orientieren.

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„Wenn der Kunde nicht mehr als Kunde wahrgenommen wird, vielmehr nur noch als Faktor des Ergebnisbeitrages, verkommt er zu einer beliebig manövrierbaren oder gestaltbaren Masse. Der einstige Geschäftspartner verdampft in der Abstraktion des kundenbezogenen Deckungsbeitrags. Mit weitreichenden Konsequenzen: Einmal geht verloren, was Voraussetzung von Urteil und Haltung ist. Aber noch folgenschwerer: Das Ich und das Du, Basis einer jeden Gesellschaftsfähigkeit, verkommt zum Mein ohne Gegenüber, zur banalsten, trivialsten Eigentumsbeziehung, das heißt zu jenem Kalkül, was das Ganze mir und nur noch mir einbringt. “

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Wir müssen das Vertrauen des Kunden jedes Mal aufs neue erwerben!

36%

63%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Quelle: Ernst & Young Global Consumer Banking Survey 2012

der Kunden informieren sich bei

Freunden über Bankprodukte

Nutzen dafür Werbung

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Vertrauen wird nicht beschlossen, sondern mühsam im Dialog und konsistentem Handeln aufgebaut

20122011201020092008

SoFFin

Teilverstaat-lichung und

Rekordverlust

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Zufriedene Kunden erzählen dies auch gerne weiter – und erzeugen wichtige „Social Signals“

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Vergessen Sie bei alldem nicht, Ihre Mitarbeiter auf dem Weg mitzunehmen!

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Alexander HauserGeschäftsbereichsleiter Online-Marketing

Standort BerlinFriedrichstraße 5010117 Berlin

Telefon 030 246 36 - 716Telefax 030 246 36 - 701Mobil 0175 438 46 99alexander.hauser@sparkassen-finanzportal.dewww.sparkassen-finanzportal.de