Republikanische sozial-ökologische Vereinigung

„Lebendige Partnerschaft“ 

Unser Team:

Exekutivdirektorin

MAX IMOWА ANGELA

Projektmanagerin

YAKAV IUK LAR ISSA  

Assistent der Projektmanagerin

KONTAREW ALEKSEJ

2017

JAHRESBERICHT

Wer sind wir?

Jahresbericht 2017 02

• Vereinigung “Leben nach Tschernobyl”, Frankfurt am Main, Deutschland;

• Kinderzentrum „Nadeshda“;

• Förderprogramm Belarus;

• Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ (HfO) von der Evangelischen Kirche in Deutschland;

• Nichtstaatliche Organisation „Zentrum für Umweltsentscheidungen“;

• Internationale öffentliche Vereinigung „Ökopartnerschaft“.

„Weißer Storch“

- das Netzwerks, das das Umweltmanagement eingeführt hat:

Vorstand des Verbands:

„Lebendige Partnerschaft“

Republikanische sozial-ökologische Vereinigung „Lebendige Partnerschaft“ wurde im Jahre 1991 als republikanische Stiftung „Leben nach Tschernobyl“ gegründet. Vom Juli 1991 ist die Stiftung „Leben nach Tschernobyl“ einer der Gründer des Projekts „Das Kinderzentrum „Nadeshda“. Im April 2014 wurde die Stiftung in Republikanische sozial-ökologische Vereinigung „Lebendige Partnerschaft“ im Zusammenhang mit der Ausweitung des Tätigkeitsbereichs und der Klarstellung des Statuts umbenannt. .

Die Vereinigung bleibt einer der Gründer des Kinderzentrums „Nadezhda“ und bemüht sich, das Kinderzentrum "Nadezhda" zu unterstützen und weiter zu entwickeln, um den von der Katastrophe von Tschernobyl betroffenen Gebieten zu helfen.

Gegenstand der Tätigkeit der Republikanischen sozial-ökologischen Vereinigung „Lebendige Partnerschaft“ sind die Aktivitäten im Bereich Umweltschutz, Umweltmanagement, rationelle Nutzung von Energieressourcen, Entwicklung nicht- traditioneller und erneuerbarer Energiequellen, Erhaltung und Stärkung der öffentlichen Gesundheit

Unsere Partner:

Vorstandsvorsitzende P O L Y A N S K A Y A G A L I N A  

stellvertretender Vorsitzende

R U C H L J A A L E X A N D E R

A K U L I T S K I G E N N A D I J

W A S S I L J E W A I R I N A

L A W Y S H J U R I

M A K U S H I N S K I A L E X A N D E R

• Internationale Bildungs-und Begegnungsstätte Johannes Rau; • 2 Rehabilitationskinderzentren; • 20 Bildungsinstitutionen; • 4 Kirchenorganisationen; • 2 nichtstaatliche Organisationen.

Оставаясь одним из учредителей проекта «Надежда», мы прилагаем усилия для поддержки и развития детского центра «Надежда», оказания помощи районам, пострадавшим от катастрофы на Чернобыльской АЭС.

Jahresbericht 2017 03

10.000 RUB. – die Summe der wohltätigen Hilfe, die die Vereinigung dem Kinderzentrum „Nadezhda“ zur teilweisen Finanzierung von Bau- und Installationsarbeiten zur Modernisierung

der Bäckerei in der Kantine des Zentrums gewährte.

Vom 22. September bis 2. Oktober fand die 18. Westfälisch-Belarussische Freundschaftswoche „Soziale Entwicklung und ihre Perspektiven für internationale Partnerschaft“ statt. Die belarussische Delegation bestand aus den Mitarbeitern des Kinderzentrums „Nadezhda“, den Vertretern der Vereinigung „Lebendige Partnerschaft“, den Aktivisten und Freiwilligen des Gorizont-Holdings, den Vertretern der Abteilung für die Liquidierung der Folgen der Tschernobyl-Katastrophe und den Vertretern anderer Organisationen. Diese Woche wurde traditionell von der deutschen Seite organisiert, von der öffentlichen Organisation „Sozialdienst evangelischer Männer“ und von der öffentlichen Organisation „Männerarbeit Westfalen“.

Am 28. September wurden die Veranstaltungen zur Einweihung der Photovoltaik-Station im Kinderzentrum „Nadezhda“ veranstaltet. Vorstandsvorsitzende Polyanskaya G.V. hielt im Rahmen des Runden Tisches „Pilotinitiativen für nachhaltige Entwicklung und Klimaschutz in der Republik Belarus“ einen Vortrag „Durch Energieeinsparung zur regionalen Entwicklung“ mit Präsentation der Aktivitäten der Republikanischen sozial-ökologischen Vereinigung „Lebendige Partnerschaft“. Der Vortrag war dem Thema „Umweltmanagement und Unterstützung der Unterzeichnerstädte des Konvents der Bürgermeister“ gewidmet.

Projektaktivitäten

Jahresbericht 2017 04

Durch Energiesparung zur Entwicklung der Regionen

Das Projekt "Umweltmanagement als Instrument des Kapazitätsaufbaus

der lokalen Gemeinschaft im Interesse ihrer nachhaltigen Entwicklung"

wird mit der finanziellen Hilfe von Förderprogramm Belarus zusammen mit der Eingetragener Verein „Leben nach Tschernobyl“ realisiert.

Projektdauer: April 2017 – Dezember 2018.

Zielregionen:

Bezirk Wilejka (Gebiet Minsk);

Bezirk Tschaussy (Gebiet Mogiljow);

Bezirk Wetka (Gebiet Gomel).

Projektaktivitäten

Jahresbericht 2017 05

- im September 2017 nahmen die Vertreter der Zielregionen (4 Menschen) an einer Bildungsreise nach Deutschland zum Thema „Konvent der Bürgermeister für Klima und Energie. Nachhaltige Entwicklung der Städte„ teil.

- In den Zielregionen des Projekts wird die tägliche Überwachung des Energieverbrauchs mithilfe der Web-Seite „Energobalans“ www.energobalans.com organisiert.

Daten zum Ressourcenverbrauch werden von 202 Organisationen im Programm erhoben.

- es werden 5 Seminare durchgeführt, an denen 161 Menschen teilnahmen;

Durch Energiesparung zur Entwicklung der Regionen

Jahresbericht 2017 06

Umweltarbeit in den kirchlichen OrganisationenProjektteam: • E. v. «Leben nach Tschernobyl», Deutschland; • Republikanische sozial-ökologische Vereinigung „Lebendige Partnerschaft“; • Richtung „Kirche und Umwelt“ der nichtstaatlichen Organisation „Zentrum für Umweltentscheidungen“.

Im Lyadensky-Kloster wurde eine Pflanzenkläranlage zur Reinigung

des Abwassers errichtet.

Es wurden 8 Seminare zum Thema „Chancen und Perspektiven der Umweltarbeit in der Kirchengemeinde“ mit Priestern und Mitarbeitern der Pfarreien der Diözese Borisov und des Dekanats Vileika abgehalten. Mehr als 240 Personen nahmen an den Seminaren teil.

Projektergebnisse:

Das Projekt wurde mit finanzieller Unterstützung der Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ der Evangelischen Kirche in Deutschlands durchgeführt.

Es wurde eine Freiwilligenkampagne durchgeführt, um das Territorium des Klosters zu verbessern.

Es wurden 8 Videos mit Predigten und Interviews mit Geistlichen zu Umweltthemen gedreht (veröffentlicht auf youtube.com).

Es wurde eine Broschüre „In Verantwortung für die Schöpfung“ veröffentlicht, die methodische Empfehlungen und Informationsmaterialien für die Entwicklung von Umweltaktivitäten in der Kirchengemeinde enthält.

Es wurde der mobile Stand „Ökologisches Management in der Kirchengemeinde“ vorbereitet.

Projektaktivitäten

Engelsa St. 34А-2-628 220030 Minsk

Tel./F +375 17 210-56-36 Vel: +375 29 335-57-08 МТС: +375 33 635-57-08

e-mail: office@partnership.by www.partnership.by

Unsere Adresse:

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