Date post: | 06-Apr-2015 |
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Renate MotschnigRenate Motschnig
Beginn: 1960: Ostrava – CZBeginn: 1960: Ostrava – CZ
Studium: Informatik, 3 Sem. PhysikStudium: Informatik, 3 Sem. Physik
FROM 1966 TO jetzt in WienFROM 1966 TO jetzt in Wien– exception: 7 Sommer zwischen 1989-1996 in Toronto– exception: Okt. 1995 – Feb. 1996 in Aachen
Hobbies: Multi-Processing in der realen Welt Hobbies: Multi-Processing in der realen Welt (at least, most of the time)(at least, most of the time)
Interessen: (zu) viele , breit gestreutInteressen: (zu) viele , breit gestreut
Was ich mag: Offenheit, Dialog, VerständnisWas ich mag: Offenheit, Dialog, Verständnis
Wunsch: mehr ZeitWunsch: mehr Zeit
Ziel: konstruktiver BeitragZiel: konstruktiver Beitrag
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„„Lehre“ – Lernbegleitung + ErforschungLehre“ – Lernbegleitung + Erforschung
Web-EngineeringWeb-Engineering KFK ICT Projektmanagement und OEKFK ICT Projektmanagement und OE Kommunikation und Neue MedienKommunikation und Neue Medien diverse Seminarediverse Seminare
Ziele Ziele – Lernen als persönliches Projekt, Teamprojekt– Forschung: Synergien Neuer Medien und persönlicher Präsenz
für effektives Knowledge Development• Explicit and Tacit Knowledge
– Skills: besser werden in interaktiven Settings; neue, lebhaftere Szenarien (ad hoc) umsetzen, Flexibiltät fördern.
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Forschung Forschung
Konzeptuelle Modellierung: OO-SE, KRKonzeptuelle Modellierung: OO-SE, KR
Semantic Web – StrukturierungSemantic Web – Strukturierung
Lernprozesse, Prozesse des Wissenserwerbs, der Lernprozesse, Prozesse des Wissenserwerbs, der WissensentwicklungWissensentwicklung– Modellierung (+ MD), Umsetzung (+JM), Action Research (+KF)– Explizieren u. Erkenntnis durch Informatik-Konzepte
tiefer Einblick aus Fachdisziplin für optimale tiefer Einblick aus Fachdisziplin für optimale Unterstützung durch Informatikkonzepte; Bsp. BLESS Unterstützung durch Informatikkonzepte; Bsp. BLESS mit MDmit MD
AMACE (Kontexte in Neurosciene-Modell)AMACE (Kontexte in Neurosciene-Modell)
IST ??? dzt. Ideen für TEL jedoch kaum FirmenkontakteIST ??? dzt. Ideen für TEL jedoch kaum Firmenkontakte
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Strategische Ausrichtung Strategische Ausrichtung
Lehre: Lehre: – Bakk.: Fundamentale Konzepte der Informatik mit
Anwendungsbezug und beispielhafter Umsetzung– Mag.: Angewandte Inf.: WI, Med., Knowl. Dev., ET
Knowledge Development, Communication and Knowledge Development, Communication and Management in HE, research and industryManagement in HE, research and industry– explicit knowledge: content, process, strategy, method
models/tools (in various applications)– tacit knowledge: blended communities
„„Knowledge Facilitator“ – Business & ResearchKnowledge Facilitator“ – Business & Research– Idee: “Knowledge Engineering in Internat. Organisations“
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BackgroundBackground– 1978 geboren in Linz (Metropole in Oberösterreich)– Studium Wirtschaftsinformatik an der Universität Wien
• Nebenher Softwareentwickler
• Diplomarbeit zur Integration von BPM und Softwareentwicklung (bei PDK/BOC)
– Seit knapp 3 Jahren• Doktoratstudium, betreut von RM
• WiMAus am Institut, ehem. Abteilung von PGV
– Ausblick• Vertragsende 2006
• { Wehr, Zivil }dienst 2006/07
PrivatPrivat– Birgit (Psychologin, Hirnforscherin)– Essen, Lesen, Schach, (Tisch)tennis
Michael DerntlMichael Derntl
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LehreLehre
Schwerpunkt: Schwerpunkt: Web EngineeringWeb Engineering– Lektor in UE, Mitwirkung in VO– Eng verknüpft mit Forschung (Lehr/lernprozesse)
(Lehrkoordination in der Rathausstrasse)(Lehrkoordination in der Rathausstrasse)
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ForschungForschung
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Zusätze zur Strategischen AusrichtungZusätze zur Strategischen Ausrichtung
Lehre / StudiumLehre / StudiumEigener Lehrplan (entkoppeln von der TU?)
“Unsere” Studierende!
OrganisatorischOrganisatorischLängerfristige Perspektiven für Assistenten
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BackgroundBackground– 1977 geboren in Bregenz (Vorarlberg)– Studium Wirtschaftsinformatik an der Uni Wien seit 1995
• Diplomarbeit „Next Generation eLearning“Seit knapp 3 Jahren
– Berufliche Tätigkeiten• VTTZ (Technologietransferzentrum) 1996-1997
– (eine der ersten?) e-Commere Lösungen Österreichs
• Wirtschaftskammer Vorarlberg 1998-2004– Betreuung der UNIX Infrastruktur– 20+ Projekt in den Bereichen EAI, B2C, B2B
• Universität Wien (seit 2001)– Tutor, Studienassistent, Techniker– Lehr- und Lernbegleiter
– Ausblick• Techniker bis Mitte 2006
• Projektmitarbeiter beim eLearning Schwerpunktprojekt
Jürgen ManglerJürgen Mangler
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LehreLehre
Schwerpunkt: Schwerpunkt: Web EngineeringWeb Engineering– Lektor in UE, Mitwirkung in VO– Einsatz von Lernplattformen– Unterstützung beim Einsatz von Tools und
Lernplattformen– Eng verknüpft mit Forschung (CEWebS)
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ForschungForschung
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ZukunftZukunft
InhaltlichInhaltlich– Akkordiert mit RM– Knowledge Sharing, Open-Source Communities
OrganisatorischOrganisatorisch– Muss es 10 XML Teile in 10 KFKs geben?– Warum gibts nicht mehr Data Engineering?
Zusatz bei LehreZusatz bei Lehre– Eigene Lehrpläne, entkoppeln von der TU
“Unsere” Studierende!– Nicht “durchschleusen”, sondern fordern (Eigeninitive fördern?)– Warum werden die Studenten immer blöder/gleichgültiger?
Die Welt soll NICHT komplizierter werden, sondern Die Welt soll NICHT komplizierter werden, sondern einfacher.einfacher.
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Kathrin FiglKathrin Figl
geb. 1980, Wiengeb. 1980, Wien 06/98 Matura 06/98 Matura (Gymnasium) (Gymnasium) 10/98-? Studium der Psychologie 10/98-? Studium der Psychologie (DA fehlt (DA fehlt
noch)noch) 10/00-09/04 Studium der 10/00-09/04 Studium der
WirtschaftsinformatikWirtschaftsinformatik– Diplomarbeit „Evaluation von e-Learning. Am
Beispiel der Blended Learning Lehrveranstaltung Web-Engineering.“
03/02-06/04 Tutorien zu 6 verschiedenen 03/02-06/04 Tutorien zu 6 verschiedenen LV‘sLV‘s
10/02-09/04 20h Studienassistentin10/02-09/04 20h Studienassistentin– Institut für Psychologie (Abteilung Methodenlehre
und Differentielle Psychologie)– Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik
02/05-01/07 Ass.i.A.02/05-01/07 Ass.i.A.