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ANHANG - Springer978-3-8350-9346-1/1.pdf · „The business case for sustainability is the...

Date post: 07-Feb-2018
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50
ANHANG
Transcript

ANHANG

215

1 DAS FORSCHUNGSPROJEKT „BUILDING A ROBUST BUSINESS CASE

FOR SUSTAINABILITY"

1.1 DAS „FORUM FOR CORPORATE SUSTAINABILITY MANAGEMENT"

Das „Forum for Corporate Sustainability Management" (CSM) ist eine am „Intemational

Institute for Management Development" (IMD) im schweizerischen Lausanne angesiedelte

Forschungsinitiative mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeits-Management. Gegrundet und

geleitet von Prof Dr. Ulrich Steger, hat sich das CSM zum Ziel gesetzt, Untemehmen durch

empirische Forschungsprojekte bei ihren Aktivitaten im Bereich des Nachhaltigkeits-Manage-

ments zu unterstiitzen. Hierbei geht das CSM von dem Grundverstandnis aus, dass

Nachhaltigkeits-Management nicht nur ein operationales, kostenorientiertes Konzept darstellt,

sondem dass es den Untemehmen vielmehr ermoglicht, einen nachhaltigen strategischen

Wettbewerbsvorteil zu erzielen. ^^ Die CSM-Mitgliedsuntemehmen bestimmen die Inhalte

eines jeweils zweijahrigen Forschungszyklus. Die dazu mindestens zweimal jahrlich statt-

fmdenden Konferenzen dienen der Prasentation und Diskussion der Forschungsergebnisse,

bieten den Mitgliedsuntemehmen aber auch eine Kommunikationsplattform zum Austausch

von Erfahrungen und dem Benchmarking mit Untemehmen aus anderen Branchen und

Geschaftsfeldem.

1.2 ZlELSETZUNGEN DES FORSCHUNGSPROJEKTS

Das Projekt „Building a Robust Business Case for Sustainability" wurde im Forschungs­

zyklus 2002/2003 des CSM durchgefiihrt. Sein Ausgangspunkt waren die von den

Verantwortungstragem der CSM-Mitgliedsuntemehmen wahrgenommenen Schwierigkeiten

bei der Implementiemng von Nachhaltigkeits-Management sowie insbesondere bei der

okonomischen Begriindbarkeit von Nachhahigkeitsaktivitaten gegeniiber der Untemehmens-

leitung. Als Zielsetzung wurde entsprechend bestimmt, durch eine umfassende empirische

Untersuchung die Existenz eines individuellen, sektorspezifischen „Business Case for

Sustainability"^^"^ nachzuweisen oder zu widerlegen. Daruber hinaus soUte unter Berucksich-

tigung der identifizierten forderlichen und hinderlichen Einflussfaktoren ein sektorspezi-

fisches Instmmentarium fur das systematische Nachhaltigkeits-Management entwickelt

werden. Die Untersuchung wurde von unterschiedlichen Forschungsmitarbeiten parallel in

folgenden acht Branchen durchgefiihrt:

^ Vgl. CSM (2002b), S. 2. * Die Definition des Business Case for Sustainability lautet gemafi den CSM-Projektdefinitionen:

„The business case for sustainability is the systematic formulation of a strategy by a corporation, that takes account of and deals with social and environmental issues responsibly, thus contributing to the welfare of the communities and society it operates in, while pursuing its legitimate business interests as an economic entity." CSM (2002a), S. 1.

216

Tabelle 46: Industriefokus des Forschungsprojekts

Automobilindustrie

Luftfahrtindustrie

Energiesektor

Chemische Industrie

Pharmazeutische Industrie

Nahrungsmittelindustrie

Finanzbranche

Technologiesektor

Die Durchfiihrung des Projekts wurde von einem Forschungsbeirat - Experten aus Wirtschaft,

Nichtregierungsorganisationen und Forschung - begleitet, um so weit als moglich die

Objektivitat des Projekts und seiner Ergebnisse zu gewahrleisten. Schwerpunkte lagen hier in

der Definition der Zielsetzung des Projekts, der Kontrolle des Projektfortschritts sowie der

kritischen Uberpriifiing der Forschungsergebnisse.^^^

1.3 FORSCHUNGSERGEBNISSE

Die Forschungsergebnisse gliedem sich in branchenspezifische und branchenubergreifende

Teilbereiche. Je Industrie wurden zwei schriftliche Dokumentationen erarbeit. Die „Industry

Reports" geben einen Uberblick uber den Status Quo des Nachhaltigkeits-Managements in

einer jeweiligen Branche. Mit dem Ziel der Forderung des generellen Verstandnisses des

Nachhaltigkeitskonzeptes und seiner branchenspezifischen Implikationen werden samtliche

Verantwortungstrager in den Untemehmen angesprochen. Die „Toolsets for Corporate

Sustainability Management" bieten ausgehend von den in den Reports identifizierten Heraus-

forderungen ein Instrumentarium fur ein umfassendes und systematisches Nachhaltigkeits-

Management, welches die jeweiligen Verantwortungstrager in ihrer taglichen Arbeit unter-

stiitzen soil. Die industrieiibergreifenden Forschungsergebnisse gelten fur samtliche

Industrien, beinhalten aber auch einen Vergleich der Industrien untereinander.

Die Inhalte der „Industry Reports" wurden auch als „IMD Working Papers" veroffentlicht. '

Die sowohl industriespezifischen als auchindustrieiibergreifenden Ergebnisse sind unter der

Herausgeberschaft von Prof. Steger unter dem Titel „The Business of Sustainability -

Building industry cases for corporate sustainability" in Buchform erschienen. ^^ Dariiber

hinaus wurden samtliche Forschungsergebnisse im Rahmen eines offentlichen Forums des

CSM Vertretem aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft vorgestellt und mit diesen

diskutiert. Die Anwendung der Ergebnisse, insbesondere der „Toolsets", erfolgt im Rahmen

' Eigene Darstellung. ' Fiir weitere Informationen zum Forschungsprojekt „Building a Robust Business Case for Sustainability" sei

auf das Research Proposal verwiesen. Vgl. CSM (2002c). ' Fiir die Ergebnisse des Forschungsprojekts im Automobilsektors vgl. Brunner (2003). ^ Vgl. Steger (2004b).

217

von individuellen Workshops oder Implementierungsprojekten bei CSM-Mitgliedsunter-

nehmen.

VERZEICHNIS DER INTERVIEW-PARTNER

219

Anrede

Ms

Dr.-Ing.

Herr

Herr

Dr.

Mr

Herr

Hen-

Prof. Dr.

Herr

Herr

Dr.

Frau

Frau

Herr

Dr.

Dr.

Dr.

Hen-

Mr

Mr

Herr

Dr.

Vorname

Hiromi

Reinhard

Marc 0 .

Manfred

Axel

Osamu

Walter

Gunter

Herbert

Andreas

Norbert

Helmut

Heike

Helga

Ame

Horst

Ulrich

Hartmut

Frank

Masamichi

Peter David

Wilfried

Folke A.

Nachname

Asahi

Ball

Boderke

Buck

Friedrich

Hanyuda

Heuer

Hubmann

Kohler

Kroemer

Kruger

Lanzrath

Leitschuh-Fecht

Linse

Meiswinkel

Minte

Miiller

Miiller

Overmeyer

Ozawa

Petersen

Porth

Rauscher

Titel

Manager Technical Affairs Group

Senior Manager Transportation Strategy and Safeguaring of Interests

Senior Manager Product Management

Titel 2 / Abteilung

Environmental and Safety Engineering Dept.

CS/E

Mercedes-Benz Passenger Cars

Representative Office for European Affairs

Head of Division Transport and Environment

Senior Manager

Leiter Energiepolitik und -projekte

Referent Technik

UmweltbevoUmachtigter

Manager Public Relations

Product Strategy Department

CS/E

Mitglied des Direktions-kreises, Leiter Forschung Fahrzeugbau und Antrieb

Manager Corporate Citizenship Continental Europe

Untemehmens-kommunikation

Leiter Verbindungen zu Politik und Wirtschaft

Environment & Economic Journalist / Moderator / Consultant

Representative Office for European Affairs

Head of International Team

Corporate Human Resources / Labour Relations

Management Systems and Programs

Director Transport, Environment and Economic Strategy

CS/E

Director Health, Safety & Environment

Leiter Strategic, Produkt und Umwelt

General Manager

Chief Executive

CS/E

External and Government Affairs Department

Leiter Executive Management Development

Executive Assistant to the Head of Investor Relations

Unternehmen / Organisation

Nissan Motor Co.

DaimlerChrysler AG

DaimlerChrysler AG

DaimlerChrysler AG

Umweltbundesamt

Nissan Motor Co.

DaimlerChrysler AG

Greenpeace

DaimlerChrysler AG

Adam Opel AG

Ford of Europe GmbH

Adam Opel AG

DaimlerChrysler AG

Volkswagen AG

Volkswagen AG

DaimlerChrysler AG

Bombardier Transportation

DaimlerChrysler AG

Nissan Motor Co.

E-Square

DaimlerChrysler AG

DaimlerChrysler AG

220

Anrede

Herr

Mr

Dr.

Herr

Dr.

Mr

Prof.

Mr

Mr

Frau

Herr

Mr

Ms

Mr.

Mr

Vorname

Jiirgen

Masayuki

Michael

Wolfgang

Wulf-Peter

Kohki

Jiirgen

Mitsuru

Tom

Elvira

Felix

Masanobu

Elizabeth

Chihito

Yoshihiko

Nachname

Resch

Sasanouchi

Schemmer

Scheune-mann

Schmidt

Sone

Stockmar

Takado

Tohata

Tolkes

von Borck

Wada

Wade

Yasuda

Yokoi

Titel

Bundesgeschaftsfuhrer

Project General Manager

Titel 2 / Abteilung

Environmental Affairs Division

Vice President Health, Safety & Environment

Technologic- und Umweltkommunikation

Manager Umwelt-management

General Manager

Mitglied des Vorstands

Manager Environment and Energy Control Section

General Manager

Direktorin Vorschriften & Umwelt

Geschaftsftihrer

General Manager

Senior Vice President

Project Manager

Senior Manager Environment and Energy Control Section

Global Communications and Investor Relations Department

Production Control and Strategy, Planning Department

Recycling Promotion Department

Environmental and Safety Engineering Dept.

Head of Investor Relations

Environmental Affairs Division

Production Control and Strategy, Planning Department

Unternehmen / Organisation

Deutsche Umwelthilfe

Toyota Motor Corporation

Bombardier Transportation

DaimlerChrysler AG

Ford of Europe GmbH

Nissan Motor Co.

Magna-Steyr

Nissan Motor Co.

Nissan Motor Co.

Adam Opel AG

Akasol TU-Darmstadt

Nissan Motor Co.

DaimlerChrysler AG

Toyota Motor Corporation

Nissan Motor Co.

221

3 INTERVIEWLEITFADEN U N T E R N E H M E N

Forschungsprojekt „Building a Robust Business Case for Sustainability"

Interviewleitfaden Unternehmensvertreter Automotive

Version 3, Oktober 2002

Bereich A: Einleitung / Verstandnis von NH / Strategien / Key Issues

Personliches I Vorstellung

o Aufgabenbereich

o Aufgabe im Themenbereich Nachhaltigkeit / personliche Sichtweise

• evti. Definition Nachhaltigkeit

o Uberzeugung / Glaube an NH (Triple Bottom Line)

Interne Einflussfaktoren

• Verstandnis von und Herangehensweise an NH im Unternehmen

o Definition von NH im Unternehmen

o Ansatzpunkte / wo taucht NH auf?

• Unternehmensvision, -mission statement, Unternehmensstrategie

• Strategien

• Welches sind die NH-Strategien des Unternehmens?

• Entwicklung, Evaluation (Cost/ Benefit), Umsetzung

• Wie wird NH gelebt (Funktionsbereiche / Hierarchieebenen)

• Diskrepanz UnternehmensfiJhrung / Operations

• Priorisierung der drei Dimensionen der NH / Dominanz einer Dimension?

• historische Entwicklung, Meilensteine

• Key Issues von NH im Unternehmen / in der Branche

• Aktivitaten im Bereich NH

o Okologische Dimension

o Soziale Dimension

o Verantwortungsbewusstsein

• Zukunft von NH im Unternehmen und in der Branche

o Neueste Entwicklung

o Szenarioplanung

• Sichtweise der wirtschaftlichen Auswirkungen von NH im Unternehmen

o Kostenvermeidung

o Benefits durch verbesserte okolog. und soziale Performance

• Einfluss der wirtschaftl. Situation des Unternehmens auf NH-Aktivitaten im Allgemeinen

o Bsp. fur Dominanz eines Kriteriums (economic vs. sustainable)

222

Externe Einflussfaktoren

- Externe Einflusse auf NH-Aktivitaten (A1)

o Allgemein

o Industrie

o Land

o wichtigste Stakeholder

• Vergleich der NH-Position / Aktionen des Unternehmens mit der Konkurrenz

• Einschatzung des Unternehmens durch Kapitalmarkt und Einflussnahme

o Anteilseigner / HV

o Analysten, Fonds, Indices

Personliche Meinung

• Dauerhaftigkeit von NH

o Modeerscheinung?

• Verbesserungspotentiale

o Gesamtunternehmen

o Ihre Funktion / Aufgabenbereich

• NH in jedem Unternehmen

223

Bereich B / C: Industrie- und landerspezifische Einflusse

Industriespezifika (B8)

• Welche Eigenschaften der Industrie nehmen Einfluss auf das Nachhaltigkeits-Management?

• Auswirkungen

o Richtung (negativ, positiv)

o Auspragung (stark, schwach)

o Grunde

• Auswirkungen von Entscheidungen im Wettbewerbsumfeld bezogen auf NH

• NH-lnitiativen

o Welche, Teilnehmer?

o Auswirkungen

• Unterschiede zwischen eigener und anderen Branchen in Bezug auf NH

• Unterschiede zwischen Branchenunternehmen aus unterschiedl. Landern

• zukunftige Entwicklung von NH in eigener Branche

Landerspezifika

• Welche Eigenschaften des Landes nehmen Einfluss auf das Nachhaltigkeits-Management?

o Gesetzgebung

o Politische Gegebenheiten

o Kultur

o Initiativen

o etc.

• Auswirkungen

o Richtung (negativ, positiv)

o Auspragung (stark, schwach)

o Grunde

• Unterschiede zwischen versch. Landern

• Einflussmoglichkeiten der Industrie / des Unternehmens auf Gesetzgebung

o Lobbying

" Bewertung der Wichtigkeit Industrie- vs. Landerspezifika

224

Bereich D: Einflussfaktoren

Offene Frage I Einleitung

• Positive / unterstutzende Faktoren (extern / intern) fur Nachhaltigkeits-IVIanagement

o Entwicklung / Strategic

o Akzeptanz

o Implementierung

o Priorisierung der Faktoren

• Barrieren / Hindernisse fur Nachhaltigkeits-Management

o Entwicklung / Strategie

o Akzeptanz

o Implementierung

o Priorisierung der Faktoren

• Buy-in / Commitment (Unterstutzung / Selbstverpflichtung)

o Funktionen

o Hierarchieebenen (U-Fuhrung, mittlere Fuhrungsebenen, Facharbeiter)

Interne Einflussfaktoren

• Strategien und strategisches Management

o Wo wird das Konzept der nachhaltigen Entwicklung berucksichtigt, welche Potentials,

Probleme bestehen?

o Phasen im Prozess des strategischen Managements

• Zielpianung

• Analyse und Prognose

• Formulierung und Bewertung von Strategien

• Implementierung (s. auch weitere Einflussfaktoren)

o Inhalte von Zielen und Strategien

• Geschaftsmodell / Unternehmenspolitik / -leitbild / strategische Ziele

• Gesamtunternehmensstrategie

• Geschaftsbereichsstrategien

• Funktionsbereichsstrategien

• Unternehmensstruktur, -kultur, interne Kommunikation

o Einfluss der Organisationsstruktur auf NH

• Allgemein

• Charakterisierung

" Organisatorische Ansiedlung / Verantwortungsbereiche fur NH / wer?

• Autonomie und Verantwortung

• Ressourcenallokation

• Zielsetzung und -controlling

• Koordination

• Personliche Erfahrungen

o Einfluss der Unternehmenskultur

• Allgemein

225

• Welche Art von Kultur fordert am ehesten NH? Optimale Kultur? (HR:

D17.4)

• Art der Entscheidungsfindung und -implementierung

• Top-down

• Command and control

• Konsensorientiert

• Art der U-kultur

• Offenheit

o Bewertung: ist eigene Kultur offen?

• Wichtigkeit

• Ist U-Kultur forderlich fur NH?

o Einfluss der internen Kommunikation

• interne Kommunikation zur Forderung von NH (wie und was?)

• Erfolge davon?

• Problembewusstsein der Mitarbeiter / Level of awareness

• Verhaltensanderung

o Weitere interne Stakeholder?

• Betriebsrat

• Prozesse und Instrumente

o welche Prozesse beeinflussen wie das NH-Management bei der

• Entwicklung

• Implementierung

• Evaluierung

- Z.B.:

• Entscheidungsprozesse

• Investitionsentscheidungen

• Entwicklung

• Berichterstattung

o Existiert Nachhaltigkeitsbericht / Umweltbericht / EHS-

Bericht?

• Haufigkeit

o Nach welchen Richtlinien? Eigene / GRI / AA1000 / etc.

o Online Berichterstattung

o Welche Instrumente werden genutzt und wie ist ihr Einfluss auf die

• Entwicklung

• Implementierung

• Evaluierung

- Z.B.:

• Umweltmanagementsysteme

• FriJhwarnsysteme (Early-awareness-Systeme)

• Bonussysteme

226

• Measurement-Systeme

o Integration in Balanced Scorecard

o Welche Kennzahlen?

• Standards (Umweltstandard ISO 140001)

o Bewertung

• Ergebnisse / Veranderungen (Innovationen)

• Verbesserungspotentiale

• Einstellung I Verhalten der Manager

- Wie beeinflusst Einstellung / Verhalten der Manager die NH-Aktivitaten

• Fdrderkreis im Unternehmen (Promoter? / Buy in vom Management?)

o notwendige Vorraussetzung?

• Gegnerkreis im Unternehmen

o Funktionsbezogen? Welche Funktion?

o Hierarchiebezogen?

• Unterschiede bezogen auf Hierarchieebenen

• Vorurteile

• Welche?

• Wie diesen entgegnen? Abbau?

• MaBnahmen

• Wissensunterschiede

o Existenz?

o Wie beeinflussen diese NH-Aktivitaten?

o Notwendigkeit der Beseitigung von Wissensunterschieden, um NH im U. zu fordern

o Maflnahmen

• interne Kommunikation

• Seminare

• Unternehmensidentitat (Selbstverstandnis des Unternehmens)

o NH Teil der Unternehmensidentitat?

o Wie ist es verankert? Einfluss auf NH?

o Bedarf und Auswirkung einer Veranderung der Unternehmensidentitat

Externe Einflussfaktoren

" Interaktion mit, unter und innerhalb der externen Stakeholdergruppen

o Einflussnahme der Stakeholder auf Entwicklung und Implementierung von NH (Art

und Weise / Wichtigkeit)

• Zulieferer

• Auswahl nach NH-Kriterien?

• Kunden (Privat- Geschaftskunden)

• NH-Bewusstsein (Bedeutung)

• Zahlungsbereitschaft

• Wettbewerber

227

- NGO's

• Public Private Partnerships

• Legislative und Exekutive

• Industrieverbande

• Kreditgeber

• Aufsichtsrat / EK-Geber

• Siiareholder vs. Stakeholder Value

• Medien

• etc.

o Konfliktpotentiale in Beziehung zu Stakeholdern

• Losung der Konflikte

o Art und Haufigkeit der Kommunikation / Interaktion

• Stakeholder Dialog

• PR-Firma

Anforderungen des Kapitalmarkts

o Akteure

• Individuelle Investoren

• Institutionelle Investoren

• Borsenaufsicht

• etc.

o Existenz von NH-Bewusstsein am Kapitalmarkt

o Interesse / Anforderung der Akteure an / nach NH

o Interne Kenntnisse und Beriicksichtigung der Kapitalmarktanforderungen im

Bezug auf NH

o Ubereinstimmung mit Anforderungen des Kapitalmarkts

o Honoriert der Kapitalmarkt Aktionen im Bereich NH?

o Wie honoriert Kapitalmarkt NH (positiv / negativ / Beispiele)?

o Moglichkeit der Messung dieser Korrelation

o Teilnahme an Indices und Oko-lnvestments

• Bedeutung der Index-Mitgliedschaft

• Art und Durchfuhrung des Assesments / Reportings (Dokumente?)

Regulatoren I Normgeber und andere externen Pressure Groups

o Welche Behorden / Regulatoren / Pressure Groups sind relevant?

• National / Transnational

• Verbraucherorganisationen

o Auf welche Art beeinflussen sie das NH Management?

o Auf welche Art und Weise beeinflusst offentlicher / Wettbewerbsdruck NH?

• Markteintrittsbarrieren

• Wettbewerbsdichte

• etc. o Welche Rolle spielen die Medien?

• Zusammenarbeit mit Medien

228

o Welcher dieser Einflussfaktoren beeinflusst die NH-Aktivitat des Unternehmens und

der Industrie?

Bereich E: Fazit

Business Case for Sustainability - offene Fragen

• Definition

• Existenz des Business Case

• Wirkungsriciitungen

• Beispiele

• Werttreiber

• Stand der Ausschopfung von Potentialen

• Strategische Implikationen / Zusammeniiang mit Issues

Okonomische Chancen und Risiken des Konzepts der nachhaltigen Entwicklung fur die

Automobilindustrie

• Chancen (Werttreiber)

o Identifikation von Chancen / Werttreibern

o Ertragsgenerierung

• Identifikation von Geschaftsmoglichkeiten im Unternehmen / Sektor

• Produktportfolio, Mitarbeitergewinnung etc

• Einfluss von Geschaftsmoglichkeiten fur die Zukunft des Unternehmens / der

Industrie

• Vorgehen bei Identifikation (EAS) / Probleme bei Identifikation

• Bereits getatigte Umsetzung von Ideen resultierend aus NH (neue Produkte,

Services)

• Auswirkung von umgesetzten NH-Aktivitaten auf Unternehmen / Industrie

o Aufwandsreduktion

• Allgemeine Kostensenkungsmoglichkeiten

• Opportunitatskosten (Image etc.)

• Tatsachliche Kosten (Gerichtsverfahren)

• Bereits realisierte Kostensenkungen

• Auswirkung von Kostensenkungen auf Unternehmen / Industrie

o Allgemein

• Brand Value / Reputation

• Mitarbeiter-Rekrutierung

• Risiken

o der Unterlassung

• Wettbewerbsnachteile am Absatz-, Arbeits-, Beschaffungs- und Kapitalmarkt

(Image)

• Kostenentstehung

• Storfalle

• „Liscence to Opperate"

o der Durchfuhrung

• Vernichtung von Shareholder Value durch Kosten fur NH

229

• Gefahr durch PR-getriebene NH-Strategie ohne Verankerung im Unter-

nehmen

• Wettbewerbsnachteil durch unterlassene Produktinitiativen

Kosten und Benefit

• Kosten I Investitionen

o Hohe der Kosten

o Tatsachliche jahrliche Aufwendungen / Investitionen fur NH-Aktivitaten

• Sunnme

• Pro Aktivitat

• Funktion / Abteilung

o IVIoglichkeit / Art der Ermittlung

o Investitionsplan der nachsten Jahre

• Benefit

o Was gibt es fiir Benefits?

• Umgesetzte Geschaftsmoglichkeiten

• Umsatzsteigerungen

• Imageverbesserung

• etc.

Ausblick

• Trends und Zuiiunft von NH

o Inn Unternehmen

o In der Industrie / Konkurrenz

o Im Land / Politik

231

FRAGEBOGEN DER SCHRIFTLICHEN BEFRAGUNG

BUSINESS CASE FOR SUSTAINABILITY- G M

By filling out the following questionnaire (duration approximation 10 minutes), you are

taking part in an empirical research project undertaken by The Forum for Corporate

Sustainability Management (CSM) of the International Institute for Management

Development (IMD) in Lausanne, Switzerland.

As a token of appreciation, CSM will be happy to send you the executive summary of its

research results in early 2003.

There are no right or wrong answers to this questionnaire. Please simply indicate your personal opinion and perception. Any information provided in this questionnaire will be treated in the strictest confidence.

Please either fax the questionnaire to +41 21 6180 641 or send it to:

CSM

International Institute for Management Development

1001 Lausanne

Switzerland

Please indicate the industry you represent:

Oil and Gas

Electric Utilities

Automotive

Aviation

Chemical

Financial Services

Technology (Diversified)

Food and Beverage

Pharmaceutical

Other (please specify)

232

Please indicate the function you represent:

D R&D D

D Manufacturing D

D Human Resources and D

Corporate Staff (e.g. strategy,

communication)

Marl<eting/Sales

Finance/Controlling

Other (please specify)

Please indicate your position:

• Board Member

• Senior Management

• Middle Management

• Junior Management

• Other (please specify)

Please indicate the country where you personally are based:

233

1. How familiar is your company with the concept of Sustainable Development (also known as Corporate Social Responsibility in the US), which calls for integrating environmental and social criteria into business strategies and operations?

D D D D D

Not at all A little Fairly Familiar Very familiar

2. How do you think the concept of Sustainable Development will develop in terms of importance within your company?

D D D

increasing remain unchanged decreasing

3. How much does your company aim to integrate environmental and social criteria into its business strategies and operations?

D D D D D

Not at all A little Fairly Much Very much

4. A. To what extent is the business unit/function you work in affected by social issues (e.g. diversity, community development)?

D D D D D

Not at all A little Fairly Much Very much

B. To what extent is the business unit/function you work in affected by environmental issues (e.g. local pollution through emissions to air, water or soil; climate change)?

D D D D D

Not at all A little Fairly Much Very much

C. If your business unit/function is "much" or "very much" affected by environmental or social issues, briefly describe the problems and how your business unit/function responds.

234

5. How much do you personally agree with the following statements?

"The business of business is business. So companies should comply with the law, but going beyond the law would only sacrifice profits."

n D D D D

Not at all A little More or less Much Very much

"Profit always comes first for companies. There are win-win situations in which companies can achieve financial, environmental and social goals at the same time. In these situations, it makes sense for companies to go beyond what the law requires."

D D D D D Not at all A little More or less Much Very much

"Companies should consider social and environmental issues/expectations, and try to actively integrate them into their strategies because, by doing so, they gain long-term competitive advantage."

D D D D D Not at all A little More or less Much Very much

"As part of their role in the "global society," companies should engage in social and environ­mental initiatives, even if long-term competitive advantage cannot be proven."

D D D D a Not at all A little More or less Much Very much

6. How do you think capital markets will react to improved social and environ­mental performance in the next 5 years?

D D • D D

Much more A little more No change A little more Much more

negatively negatively positively positively

7. Which specific business functions can most effectively promote social progress or improve environmental performance?

D R&D D Marketing/Sales

D Manufacturing D Finance/Controlling

D Human Resources and Corporate D Other (please specify)

Staff (e.g. strategy, communication)

235

8. In terms of environmental and social issues, companies can improve their relationships with stakeholders (e.g. activist groups, customers, investors) in many ways. Please indicate how well the approaches listed below work to improve the relationships of your company with its stakeholders.

Most Fairly Less Least

effective effective effective effective

Public relations

Listening more to their ideas

and feedback

Donations (e.g. to local

connmunities)

Greater transparency (e.g.

Reporting)

• •

• •

a

• •

Q

• •

U

Other (please specify)

9. A. How important is brand or reputation for your company?

D D D D n Not at all A little Fairly Much Very Much

B. If there have been any incidents in the last 3 years that damaged your company's brand(s)/reputation, was the damage due to:

D A media campaign

D An NGO campaign

D Conflicts with authorities

n D

D

Consumer boycotts

Shareholder opposition

Other (please specify)

C. In your opinion, how much damage to your company's brand(s)/reputation did the incident(s) cause?

D Slight

D Significant

D Severe

D No impact at all

236

10. A. Are there, to your knowledge, initiatives in your company promoting tlie following:

D Better environmental performance

D "Business ethics" (e.g. reducing corruption, ensuring good governance)

D Improved social conditions in the entire supply chain

D Improved environmental conditions in the entire supply chain

D Community involvement (particularly in developing countries)

D Other (please specify)

No, there are no initiatives whatsoever

B. If there are such corporate environmental and social initiatives (as listed in question 10A), in your opinion how successful are they?

D D D D D

Not at all A little More or less Much Very much

C. If they had little or no success, what are the main barriers?

D Managers' mindsets

D Managers' lack of knowledge/expertise

D Regulation (e.g. subsidies, low environmental/social standards)

D Absence of appropriate tools and processes (e.g. environmental

management systems, green accounting)

D Organizational culture

D Opposition or lack of interest from investors

D Lack of interest from customers

D Other (please specify)

237

11. A. Do you work together with your company's sustainability/environmental officers or department?

D Yes, on an ad-hoc basis

D Yes, on a day-to-day basis

D No, we do not work together

B. To what extent would more extensive collaboration with your company's sustainability/environmental officers or department contribute to more sustainable business practices in your company?

D D D D D

Not at all A little Fairly Much Very much

12. Where in your company is the strongest opposition to implementing actions that follow the concept of Sustainable Development or Corporate Social Responsibility?

D R&D D Marketing/Sales

D Manufacturing D Finance/Controlling

D Human Resources and D Other (please specify)

Corporate Staff (e.g. strategy,

communication)

238

13. What tools/systems in your company relate to the concept of Sustainable Development or Corporate Social Responsibility internally?

D Measurement tools to increase transparency (e.g. measuring material

and waste flows)

D Tools measuring resource allocation (e.g. environmental expenses)

D Strategic planning and accounting procedures that take account of

environmental and social issues (e.g. scenario-planning, full cost

accounting)

D Corporate values, policies and standards that take account of

environmental and social issues

D Reward and punishment systems (e.g. salaries partly based on social

and/or environmental performance of the company/business unit)

D Management development (e.g. environmental training courses)

D Coordination committee discussing and pushing strategic decisions at

corporate level

D Business teams, task forces to resolve conflicts and push environmental

and social improvements on an operational level

D Other (please specify)

No initiatives whatsoever

239

14. One may argue that the following parties all have a responsibility for contributing to sustainable development. Please indicate how proactively, in your opinion, they currently take this responsibility in your industry.

Most Fairly Less Least

proactive proactive proactive proactive

Consumers

Governments

Partnership

industry and

agencies

Industry

between

public

• • •

• • •

• • •

• Q

• Public pressure groups

240

Please indicate your nationality:

Please indicate your age:

Please indicate your gender:

• Below 35

• Between 35 and 50

• Female

• Male

Over 50

We thank you for completing this survey and would be happy to send you the results of our research. If you are interested, please indicate by checking the box below.

I would like to receive the results of this survey.

My e-mail address is:

Please fax your completed survey to CSM on +41 21 6180 641 or mail It to:

CSM

International Institute for Management Development

1001 Lausanne

Switzerland

241

5 ERGANZUNGEN ZU DEN INSTRUMENTEN FUR STRATEGISCHES

NACHHALTIGKEITS-MANAGEMENT IN DER AUTOMOBILINDUSTRIE

5.1 BEISPIEL EINER ISSUE-MAP

Abbildung 32: Beispiel einer Issue-Map ^

Issue-Map

Name des

Issues

Bereiche der

Wertschopfungskette

Das Issue betrifft folgende

Schritte der Wertschopfungs­

kette

Einkauf

Produktion Distribution

D

D D D D

D

Stakeholder

Kurz-

beschreibung

Folgende Stakeholder sollten im weiteren

Informationsbeschaff

beriicksichtigt werdei

ungsprozess

1

Das Issue betrifft folgende

Stakeholder

Kunden

Zulieferer Handler Mitarbeiter Regulatoren

NGOs

Kapitalmarkte

D

D D

D D D

D

D D

D

D

D D D D

D

D

D

D

D

Interne Organisationsbereiche

Folgende intemen Organisationsbereiche

sollten im weiteren Informations-

beschaffungsprozess beriicksichtigt

werden

Das Issue betrifft folgende

interne Organisationsbereiche

F&E

Operations Marketing/Vertrieb

Top-Management Communication Public Affairs

HR & Org.

Controlling

Finanzen

IT

D

D D

D D

D

D

D

D

D

D

D

D

D

D D D D

n D

D

D

D

D

D

D

Eigene Darstellung.

a

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