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August 2015
August 2015
August 2015Entrée
Praktikums- / Traineekonzept:
Eine Einstiegshilfe für
Studentinnen und Studenten
der Fachrichtungen Sport und Management
in ein Praktikums- oder Traineeprogramm
...mehr als nur ein „Job“
ARBEITEN
im
Unternehmensverbund
1
&
August 2015Entrée
„Wir schaffen etwas besonderes. Wir vereinen Disziplin mit Spaß, Lernen mit guter Laune, Arbeit mit
Leidenschaft, und das in einem außergewöhnlich komplexen und vielfältigen Unternehmen mit
unterschiedlichen Geschäftsfeldern, Strategien und Anforderungen.“
Damit sich neue Praktikantinnen und Praktikanten schnell zurecht finden, aber auch „etablierte“ Schüler
und Studierende immer wieder orientieren können, ist diese Übersicht über praktikumsrelevante
Informationen entstanden. Gerade dank der konstruktiven Beiträge vieler engagierter Praktikanten gewinnt
dieser
„Konzeptüberblick für Praktikanten
und solche, die es werden wollen“
zunehmend an Qualität – genauso wie die Angebote und der Ablauf in unserem Unternehmen und seine
wichtigste Ressource:
die vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Viel Spaß in unserem Team
Arbeiten im Racket Center bedeutet, dabei zu sein, dazu zu gehören, zu einem
einzigartigen Team in einem einzigartigen Projekt:
„Musterbetrieb der Sport- und Freizeitbranche“
Hierbei ziehen alle an einem Strang: Vollzeit- und Teilzeitkräfte, Freiberufler und
Aushilfen, Auszubildende und Praktikanten. Eine lebendige Konstellation aus
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterschiedlicher regionaler Herkunft,
unterschiedlicher Ausbildung und unterschiedlicher Einsatzpotentiale – aber gleicher
Motivation:
2
August 2015
Kommilitoninnen und
Kommilitonen von
verschiedenen Hoch-
schulen und aus
unterschiedlichen
Fachrichtungen
3
TU München
UNI Innsbruck
UNI Mannheim
FH Ludwigshafen
DSHS Köln
UNI Konstanz
DHfPG Saarbrücken
FH Heidelberg
FH Braunschweig-Wolfenbüttel
FH Heilbronn/Künzelsau
UNI Tübingen
UNI Bayreuth
SRH Hochschule Heidelberg
accadis Bad Homburg
UNI Mainz
UNI Leipzig
TU Darmstadt
UNI Heidelberg
UNI Magdeburg
UNI Karlsruhe
UNI Jena
UNI Vechta
FH Erding
UNI Brighton
TU Chemnitz
UNI Bamberg
UNI Passau
August 2015
Mit starken Partnern
(Auszug aus unserer
„Partnerliste“)
Firmen
als
Partner
MLP AG
HDV
BW Bank
Sparkasse
Volksbank
SAP AG
CBS & SPE
Winwalk AG
Centercom
Tangro GmbH
Merchandiser
Betty Barclay
Babolat
K-SWISS
Diadora
HDM
Media Markt
Henkel – Teroson
IKEA
REWE
Sopur
DHfPG / NCT
Beckton-Dickinson
Dr. WOLFF
Netzwerk Aktiver Prävention
Finanzdienstleister
Getränkehersteller
Radeberger
Torfabrik
Capri Sonne
4
August 20155
Worauf´s ankommt!
Kenntniserwerb
in der Praxis
Praktikums-
ZIELE
Soziale
Fähigkeiten
(„TEAM“)
Diskussions-,
Kommunikations-,
Präsentation-
kompetenzEigenverant-
wortlichkeit
Selbstwert-
gefühl
Entwicklung
Kreativität &
konzeptionelles
Denken
planen
&
entscheiden
organisieren
&
administrieren
Vorbereitung
& Durch-
führung von
Meetings
veranstalten
&
projektierenakquirieren
& pflegen
von Firmen-kontakten
kümmern
&
anpacken
Praktikums-
INHALTE
August 20156
Lernziele
1 Persönlichkeitskompetenz -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 3 Methodenkompetenz -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
11 Lernfähigkeit + Selbstentwicklungsbereitschaft -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 31 Analytisches Denkvermögen -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
12 Leistungsmotivation -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 32 Kreatives Denken -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
13 Integrität / Glaubwürdigkeit -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 33 Strukturiertes Denken -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
14 Streßresistenz / Belastbarkeit -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 34 Kritisches Denken -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
15 Serviceorientierung (Freundlichkeit, Kundenbindung) -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 35 Systematisches, EDV gestütztes Arbeiten -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
16 Urteilsvermögen -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
17 Eigeninitiative -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
18 Geduld & Ausdauer -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 4 Sozialkompetenz / Soft Skills -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
41 Fairness -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
2 Fachkompetenz -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 42 Loyalität -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
21 Allgemeinwissen -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 43 Interaktions- / Kommunikationsfähigkeit -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
22 EDV Kenntnisse -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 44 Kritikfähigkeit -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
23 Planungskompetenz -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 45 Teamfähigkeit -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
24 Controlling-Know-How -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 46 Empathiefähigkeit -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
25 Marketingverständnis und konzeptionelles Denken -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 47 Kooperationsfähigkeit -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
ALLGEMEINE HANDLUNGSKOMPETENZ -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 GRUNDSÄTZLICHE ARBEITSEINSTELLUNG -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5
Fremdwahrnehmung – Selbstwahrnehmung
August 20157
Grundverständnis 1: Qualität in allen Phasen des
Dienstleistungserstellungs- und Wertschöpfungsprozesses:
Unternehmensführung, Verwaltung, Organisation, Vermarktung
Anlagenwirtschaft („facility management“)
Personalwirtschaft
Beschaffung von Einsatzfaktoren
Konzeptionierung von Angeboten, Programmen und Events
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August 20158
Grundverständnis 2: Qualität in allen Phasen des
Dienstleistungserstellungs- und Wertschöpfungsprozesses:
Reputation
Reputation
Personal-
managementUnternehmens-
infrastruktur Kommunikations
-Know-how
BeschaffungTechnologie-
entwicklung
Akquisition
Entscheidung
Interaktions-
Know-how
August 20159
Grundverständnis 3: Qualität in allen Phasen des
Dienstleistungserstellungs- und Wertschöpfungsprozesses:
Unterstützende
Aktivitäten
Prämäre
Aktivitäten
Unternehmensinfrastruktur
Personalmanagement
Technologieentwicklung
Beschaffung
Netzwerkpromotion
Gewinnspanne
Netzwerkservices
Netzwerkinfrastruktur
Netzwerkpromotion = Partnerwahl und Vertragswesen
Netzwerkservices = Anbahnung, Pflege und Beendigung von Beziehungen
Netzwerkinfrastruktur = Pflege und Betrieb einer physischen, virtuellen oder informellen Infrastruktur
Kommunikation
August 201510
Line of Visibility
Aufsuchen der
UmkleidenGang zum
Trainingsraum
Parken vor der
Sportanlage
Außenansicht der
Sportanlage
Betreten der
Anlage
Empfang am
Counter, Check-in
Training mit
Trainer
Selbständiges
Trainieren
Aufsuchen der
Sanitäranlagen
(Dusche, WC)
Verlassen der
Anlage
Abfahrt vom
Parkplatz
Trainer Aus-
und Weiter-
bildung
Mitarbeiter-
schulung und
-motivation
Wartung und
Pflege von Räumen
und Geräten
Reinigung der
Nassbereiche (WC
Dusche, Sauna,)
GRUNDVERSTÄNDNIS: Qualität (Servicefreundlichkeit, Kümmern…)
an allen Punkten des Kundenkontakts
August 201511
Wie´s abläuft!
Eingliederung in
ein Projekt mit
eigenständiger
Projektverantwortung
Zwischenvortrag
Studium der „Unternehmensinformation“, der Homepage,
der „Gästeinformation“ und früherer Praktikumsberichte
Abschlussvortrag
Regelmäßige Meetings und Kolloquien
Orientierungswoche
mit Begleitung durch
andere Praktikanten
Eingliederung in
ein Projekt mit
eigenständiger
Projektverantwortung
Zwischenvortrag
Studium der „Unternehmensinformation“, der Homepage,
der „Gästeinformation“ und früherer Praktikumsberichte
Abschlussvortrag
Praktikumsbericht
Regelmäßige Meetings und Kolloquien
Übergabe an nachfolgende Praktikanten
mit Protokollierungen & Projektberichten
Orientierungswoche
mit Begleitung durch
andere Praktikanten
ASSESSMENT CENTER
Einführungsveranstaltung
der Geschäftsleitung
Orientierung NachbereitungErarbeitung Praktikumspilot
Pra
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sc
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ss
-
ge
sp
räc
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Projektpraktikum
Be
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Aufgaben-Steuerung: „Projekt-Piloten“ Ergebnisse!
August 201512
September Oktober November Dezember Januar Februar März
Februar März April Mai Juni Juli August
Lernziele 1. Planungspiloten anlegen:
für Events, sonstige Projekte und zur Selbstorganisation
2. Serienbriefstrukturen bauen:
Serienbriefquellen als Arbeitsgrundlagen (z.B. Vertragsmanagement)
3. Meetings vorbereiten:
von der Zielformulierung und Agendaerstellung zur Ablauforganisation
4. Meetings dokumentieren, protokollieren und anderen zur Info geben:
(Kolloquiuen, Seminare, AC´s)
5. Recherchen durchführen und strukturierte Übersichten anfertigen -->
"Entscheidungsvorlagen"
6. Effizientes Arbeites mit Outlook und Excel
7. Selbstreflexionstechniken zur Erprobung
8. Controlling einsehen und Verfahren kennen lernen
9. Kommunikation, Gesprächsführung, Networking, CRM
10. Organisation einer Übergabe an nachfolgende Praktikanten -
Kompetenz der strukturierten Archivierung
Exkursionen 1. Golf-Club St. Leon-Rot 1.
2. SAP Arena 2.
3. Rhein-Neckar Arena 3.
4. Anpfiff ins Leben 4.
5. Hockenheimring 5.
6. OSP 6.
7. Palazzo Mannheim 7.
8. Heidelberg Marketing 8.
9. m:con - Kongresszentrum Rosengarten
10. etc.
Schulungs-
themen
13-P-Struktur: komplexes Denken
Planungsprinzipien, -systeme, -EDV
Wertschöpfungssysteme und
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Strategie
Budgetierung und Controlling
Social Media - RC in Facebook,
Persönlichkeit
Kommunikation - "miteinander
August 201512
August 201512
Vorname Name
von:
bis:
1
2
3
4
5
6 dienstlich
7 privat
8
9
10
x--> x--> x-->
A x--> x-->B x--> x-->C x--> x-->D x--> x-->Ü x--> x-->
V1 P1
V2 P2
V3 P3
V4 P4
V1 P1
V2 P2
V3 P3
V4 P4
Erledigte Veranstaltungen Erledigte Projekte
Aktuelle Veranstaltungen Aktuelle Projekte
Hochschule
ARBEITSDOKUMENTE: EINARBEITUNG:
Telefon
Mobil
Plz
Stadt
Geburtsdatum
Praktikumspilot
Praktikumsdauer Daten
Bild
(link zum Lebenslauf in PDF)
Name
Vorname
Gliederung Adresse
August 201513
Note Bewertung
5,3 maximale Energie
5,0 Triumph
4,6 Flow
4,3 hohe positive Energie
4,0 Besonderer Erfolg
3,7 Vergnügen
3,3 positive Energie
3,0 Erfolgreiches Umsetzen
2,7 Wohlgefühl
2,3 wohltuende Energie
2,0 Hoffen auf Erfolg
1,7 starkes Streben
1,3 Energie vorhanden
1,0 positive Grundeinstellung
0,7 positives Bemühen
0,3 allgemeine Routine/ s'Läuft
0,0 Erfüllung von Standards
-0,3 solides Arbeiten
-0,7 Energieschwankung
-1,0 Zweifel
-1,3 Ahnen von Problemen
-1,7 Energieschwäche
-2,0 Belastung
-2,3 Ärger
-2,7 Energiearmut
-3,0 Angst vor Misserfolg
-3,3 negative Emotionen
-3,7 Erschöpfung
-4,0 Misserfolgsgefühl
-4,3 Angst vor Versagen
-4,7 Burnout
-5,0 Depression
-5,3 Resignation und Flucht
Persönliche PraktikumsreflexionFebruar März April Mai Juni JuliJanuar
August 2015
In welchen Sektoren ?
Bereiche des
RC- / GSM
Praktikums
Standardprogramme
und -prozesse
allgemeines Basiswissen
über das Unternehmen
und den Markt
Einbindung ins Tagesgeschäft
Besetzung und Verantwortung einer
administrativen Stelle
(Controlling, Datenverwaltung,
Fakturierung, Ablagewesen, etc.)
Das Projekt Die Studienarbeit
Lösung praktischer Probleme
in den Bereichen Marketing
und Controlling mit
wissenschaftlichen Ansätzen
- Events und Turniere
- Akquisition und Beratung
- Kooperationen
- Firmenincentives
14
Studentinnen und Studenten, Schülerinnen und Schüler verschiedener Fachrichtungen
(Sport, Betriebswirtschaft, Sportökonomie), aus unterschiedlichen Institutionen (FH, UNI,
BA, Schule) und auch aus mehreren Ländern kommen im Racket Center zusammen, um
gemeinsam an Projekten zu arbeiten und sich in Praktikumskolloquien auszutauschen.
Das BESONDERE:
August 201515
Aktionsfelder und Partner Aufgabenbereiche
VereinePartner
Anatoli Karpow Schachakademie
Stützpunkt Ballschule
Rückschlagspiele
GSMGesellschaft für
Sportmanagement
Beratung &
Begleitung„we supply SOLUTIONS“
Kommunikation &
Gestaltung„we design EMOTIONS”
Veranstaltung &
Vermarktung„we create SUCCESS“
MLP-Cup
Dino Tour
Racketlon
Präventionswoche
Tennis meets Golf
Rhein-Neckar Junior Open
Tennis Squash Badminton
Racket Center
Nußloch GmbH
Institutionelle Neuordnung – Markenausbildung – Partnersuche
Kapazitätsauslastung + Kapazitätserweiterung
August 201516
Ten
nis
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„TARN –
mit System zum Erfolg“:
Marktführer im
regionalen Umfeld mit
internationalen Ambitionen
„Z.A.P. –
gesund & fit durch´s Leben“:
Marktführer der regionalen
gesundheitsorientierten
Fitnesseinrichtungen
„RC Club –
denn Sport hat ein Zuhause“:
Der Sport- und Freizeitclub für
die ganze Familie
In welchen Organisationen ( Entwicklung aus 2005)?
Strategische Geschäftsfelder der Racket Center Nußloch GmbH
Adminstration Management
Menschen & Fähigkeiten
Räume, Flächen, Geräte
August 201517
„Akademie“„Club“
Kurse
Training
Schulung
(Besitzgesellschaft)
(Förderverein)
TRC e.V.
Externe
marktfähige
Dienstleistungen
(Stille Gesellschaft)
TRC e.V.
Jugendturniere
Wettspielbetrieb
„Partner“
&
Top
Sport
&
Events
Racket Center Nußloch GmbH & Co KG seit 2012
Internes
Basisgeschäft
VERMIETER DIENSTLEISTER
Menschen & Fähigkeiten:
Qualifikationen, Expertisen, „Wissen & Können“
Räume, Flächen, Geräte
Konzepte: Programme, Kurse, Techniken
Adminstration Management&
„Sub-Marken“
August 2015
Gesellschaft für Sportmanagement GmbH (heute)
Beratung
&
Begleitung
18
Kommunikation
&
Gestaltung
Vermarktung
&
Veranstaltungen
Projektierung, Begutachtung
• Hangzhou Ruicheng Realestate
Development Ltd. / China
• HochTief Facility Management
• TDKET – Ethiopia (NGO –
Non Governmental Organization)
• Dr. Hemm und Walter, Nürnberg
Turnierveranstaltungen
• MLP-Cup von 2004 bis 2009
• Rhein-Neckar Junior Open (2005 bis 2009)
Entertainment:
• Soirée Blanche
• Io Saturnalia
• Soirée Francaise
• Golden 20s
• Fiesta Mediterranea
• Oscar Night
Kongresse / Messen / Präsentationen:
• Internationaler Sportökonomie- und
Sportmanagement Kongress der EASM -
European Association f. Sportmanagement
• „Europaplatz des Sports“
• Sportstifter-Symposium 2010 der SRN
• Gesundheitstage / Präventionswochen
• Vortragsreihe „Gesundheitslinien“ im ZAP3
Incentives:
• "Radeln & Helfen“ mit Xavier Naidoo
• Team Peking 2008 – Incentive-Reise Olympia
• Ein Tag in der Metropolregion Rhein-Neckar
mit...
- Andy Roddick
- Phillip Kohlschreiber
- Anatoli Karpow
Internetauftritte:
• Manfred Lautenschläger Stiftung
• EASM 2008
• Sportregion Rhein-Neckar
• Racket Center
• MLP Marathon Mannheim
• MLP-Cup
• XtraNotes
• Ballschule
• Synergydance
• Sportstifter-Symposium
GOOGLE BUSINESS VIEW
Printmedien und Präsentationsmedien:
• Magazin "RC Premium"
• Kundenmagazine
• Festschriften
• Flyer, Folder, Plakate, Aufkleber
• Roll Ups, Pop Ups, Messestände, Give Aways
August 2015Entrée 19
Preise und Auszeichnungen
August 2015
20
(1)
KPOS
Sandra
(2a)Präven-
tion
Christine
Matthias
Reimar Azubi
Michael
G
P&B
Breer
(5)FM
Michael
GSM(11)
Denis
MAREA(10)
GaetanoMilone
J
(3)TARN
SarahKatja
K
(6)
Backoffice
(2d)Wellness
(8)RehasportProAktiv
e.V.
„Club“(7)
Thomas L. F
Carmen
Jula
„SERVICES“= Businessdevelopment Vertriebsausrichtung Schnittstellenqualität Events & Projekte
PRAKTIS
Christian H.
(2b)Physio-
therapie
„Zelle“
„Thema“(Bericht)
„Tandem“(Sparring)
Betriebs-bereich
K „Kunde“
(„Service“) „Stab“
E
I
(9)TRC e.V.
Stev
Dominik
(4)SHOP
3 4
8
9
5 6
10
7
Felix Miriam,Nathalie,
Lisa
Christian
Matthias Selina Anja Daniela EricA B
Kirsten, Angela, Pia
D
1 C
SvenDavid
2
Rolf H
August 201522
Unternehmensgrundsätze…
1. Ehrlichkeit, Vertrauen und Respekt
Unser Umgang ist von gegenseitigem Vertrauen geprägt. Wir können uns aufeinander verlassen. Wir behandeln Gäste und Mitarbeiter in einer Weise, wie wir selbst von anderen behandeln werden möchten.
2. Offenheit, Freundlichkeit und Achtsamkeit
Ein freundlicher und offener Umgang mit unseren Gästen und Mitarbeitern ist für uns selbstverständlich. Wir gehen unvoreingenommen aufeinander zu und schaffen eine angenehme Atmosphäre.
3. Hilfsbereitschaft und Empathie
Wir versetzen uns in die Lage unserer Gäste, bieten proaktiv unsere Hilfe an und suchen gemeinsam nach Lösungen.
4. Kommunikationsbereitschaft und Kritikfähigkeit
Wir kommunizieren authentisch und aufgeschlossen miteinander. Für unsere Gäste und Mitarbeiter sind wir aktive Zuhörer, offen für Kritik und geben konstruktives Feedback.
5. ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung
Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst und nehmen diese in verschiedenen Projekten wahr. Unser Engagement ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, besonders auch im Hinblick auf den Erhalt unserer Umwelt. Unsere ökonomischen Entscheidungen wägen wir im Sinne des Unternehmens ab.
6. Innovations- und Lernbereitschaft
Wir setzen uns gerne mit modernen Entwicklungen auseinander, eignen uns neues Wissen an - unter anderem durch regelmäßige Aus- und Weiterbildungen und unterstützen somit aktiv den Fortschritt.
7. Kompetenz aus Interesse
Wir sind intrinsisch motiviert und lernen aus Eigeninitiative. Für unseren Aufgabenbereich eignen wir uns selbstständig und aus eigenem Interesse Wissen an.
8. Krea(k)tive Beteiligung an der Unternehmensentwicklung
Wir setzen uns "krea(k)tiv" mit den Gegebenheiten im Unternehmen auseinander. Verbesserungsvorschläge kommunizieren wir offen.
9. Kooperations- und Entwicklungsbereitschaft
Wir kooperieren mit Unternehmen, Universitäten und sonstigen Bildungseinrichtungen in dem Bestreben, durch kontinuierlichen Austausch unsere Dienstleistungsqualität zu optimieren.
10. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit
Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sind für uns selbstverständlich.
11. Spaß und Begeisterung
Wir haben Spaß an unserer Arbeit. Deshalb sind wir mit Begeisterung dabei.
August 201523
... mit einer wesentlichen Konsequenz:
es gilt das Prinzip LEISTUNG!
Ausdruck des Leistungsprinzips in der Teamarbeit im Racket Center sind leistungs- und erfolgsabhängige Entgeltsysteme.
So ist das Einkommen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Bereichsleiterebene an Umsätzen, Deckungsbeiträge
und/oder Bereichsergebnisse sowie an Mengen- und/oder Zeiteinheiten (Trainerstunden, Besaitungen, Mitglieder-
/Teilnehmerzahlen) geknüpft.
Die individuelle vertragliche Gestaltung der Zusammenarbeit mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Racket Center
Nußloch GmbH folgt der ökonomischen Theorie der „Self Selection“: die Gestaltung von fixen und variablen
Einkommensanteilen wird im Einzelfall verhandelt. Die Verhandlungsführung beider Parteien offenbart Einstellungen und
Erwartungen, die zum Wohle der Beteiligten präzise abgeglichen werden müssen.
Dieser Abgleich muss zu einer nachhaltig tragfähigen, weil vertrauensvollen Grundlage der Zusammenarbeit führen.
Überlegungen, die zu diesem Abgleich führen, müssen folgenden Prinzipien entsprechen:
Dem Gleichlauf von Herrschaft und Haftung, Einkommenswünschen und Risikobereitschaft, Arbeitsplatzsicherheit und
Engagement.
Über diese Faktoren muss sich jeder, der sich um die Mitarbeit im Racket Center Team bewirbt, bewusst sein, damit er sein
Vertragsgespräch danach ausrichten kann.
August 201524
Dazu gilt:
Sport
Management
Management
Gesundheit
„wir qualifizieren“
BA-Studenten„Studium“
Sport GesundheitSport Gesundheit
TEAM„Training on the Job“
Praktikanten„Praktikum“
August 201525
Name Dauer Administration Projekt Wissenschaftsthema
Christian Siebold, Sportökonomie Uni Bayreuth 2 Monate Marktrecherche “Markt- & Standortanalyse”
Andrea Peschke, Sportökonomie Uni Bayreuth 3 Monate Fakturierung Rhein-Neckar-Radtreff “integrierte Kommunikation für
Buchungswesen Family Sporting Day” multifunktionale Sportdienstleister”
Dunja Geiselhardt, Sportökonomie Uni Bayreuth 1 Monat Fakturierung, Ablagewesen
Toni Hackmann, Lehramt Sport/Wirtschaft Uni Bayreuth 2 Monate Ablagewesen G & F, Family Sporting Day
Christian Weber, Sportökonomie Uni Bayreuth 1 Monat Präsentations- Projekt:Kindertennis
materialien (PG Leimen)
Anja Maria Rittner, BWL Uni Bayreuth 6 Wochen Datenbanken Clubaktivitäten, BWA-Analyse
(ACCESS)
Manfred Steger, Dipl.-Kaufmann Uni Innsbruck 4 Monate Konzept EDV-System Eventmanagement (diverse Projekte)
(Controlling) Koordination Promotionteam
Sonja Kindermann, Sportwissenschaft MA Uni Heidelberg 1 Monat Ablagewesen Marketing
Clubangelegenheiten G&F
Melanie von Vopelius, BWL Uni Bayreuth 6 Wochen Datenbanken (Analyse) Marketing / Kommunikation
Katrin Luft, BWL Uni Innsbruck 6 Wochen Ablagewesen Rhein-Neckar Radreff, Sound & Sports Charity
Kindertriathlon, Baskeballevent
Marc Markowski Sportökonom, Uni Bayreuth 2 Monate Bilddokumentation Kindertriathlon, Baskeballevent
und -datenbank Rhein-Neckar Radreff, Sound & Sports Charity
Christine Eggensperger Betriebswirtschaft, FH Künzelsau 6 Monate BWA-Analyse und Konzeption “Zentrum für
Controlling Regenerative Medizin”
Barbara Jung, Betriebswirtschaft FH Ludwigshafen 6 Monate Fakturierung Rhein-Neckar-Radtreff
Buchungswesen RC-Opening
Dennis Czygan, Betriebswirtschaft FH Heidelberg 6 Monate Qualitätshandbuch Family Sporting Day
Prozeßstrukturierung Basketball-Turnier
Bisherige Praktikanten und Trainees
August 2015Bisherige Praktikanten und Trainees 26
Name Dauer Administration Projekt Wissenschaftsthema
Sabrina Stork, Abiturientin, Vorpraktikum 2 Monate Ablagewesen Kinderfest, Jubiläumsfeier
Georg Kofler, BWL Uni Innsbruck 2 Monate Datenrecherchen Gastronomiehandbuch
Ines Heusel, Sport & Informatik TU Darmstadt 10 Wochen Datenbanken und Analysen Fortentwicklung “IAS - Integriertes
Administrationssystem für Sportanlagen”
Bianca Kleber, Sportwissenschaft Uni Karlsruhe 3 Monate Ablagewesen, Dokument- RC Weihnachtsaktion
studienbegleitend bearbeitung und -gestaltung
Christine Döpfer, BWL Uni Bayreuth 6 Monate Diplomarbeit “Messung der Kundenzufrieden-
heit nach merkmalsorientierten
Verfahren“
Katrin Rummer, Sportwissenschaft, Uni Karlsruhe 10 Wochen Pressespiegel Gesundheitstag März 2003
Isabell Bauer, Berufsorientierungspraktikum 10 Wochen Rezeptionsmanagement Koordination Promotion
Matthias Schleicher, Sportmanagement, FH Künzelsau 6 Monate Optimierung des Tennis Jugendturnier 2003
Buchungswesens (Racket Center Junior-Open)
Frank Womelsdorf, Sportmanagement, FH Künzelsau 6 Monate Interne Kommunikation Family Sporting Day 2003 „CRM – Customer Relationship
Management im Racket Center
Nußloch“
Julia Fauter, Berufsorientierungspraktikum 1 Jahr Ablagewesen, Aktuali- Div. Veranstaltungen
sierung Adressbestand (z.B. Kindernachmittag Apfelbäumchen)
Michael Schneider, Sportökonomie, Uni Bayreuth 3 Monate Warenwirtschaft und Adressverwaltung
Customer – Relationship - Management
Eric Sattel, Sportwissenschaft, Uni Heidelberg 5 Monate Bilddokumentation Neustrukturierung Homepage
Christian Hoffmann, Romanistik, Uni Mannheim 5 Monate Kassenführung und Rezeptionshandbuch
Rechnungsstellung
Jean Groh, Sportökonomie, Uni Bayreuth 3 Monate Vereinsbuchhaltung Projekt “Badminton im Racket Center”
August 2015Bisherige Praktikanten und Trainees 29
Name Dauer Administration Projekt Wissenschaftsthema
Daniela Voigt, Sportökonomie Uni Bayreuth 3 Monate Sponsorenakquise Gesundheitswochenende im November 2004
Julia Plein, Heidelberg International Business Academy 2 Monate Rezeption, Buchhaltung Pressespiegel und Gästeinfomappe
Silke Bernhard, Sportmanagement, FH Künzelsau 6 Monate Datenrecherchen Promotion- und Verkaufsförderungsaktivitäten
Firmenincentives / -seminare
Marketing/PR im Sportregion Rhein Neckar e.V.
Bastian Höger, Abiturient, Orientierungspraktikum 10 Wochen Racket Center Rezeption Kinderfeste und –geburtstage
Matthias Müßig, FH Künzelsau 6 Monate GSM Famliy Sporting Day, Rezeptionseinsätze, Gesundheitstag
Catherine Sommer, Abiturient, Orientierungspraktikum 3 Monate Racket Center Club Rezeptionsdienst, interne Kommunikation, Gesundheitstag
Ole Keller, Sportökonomie Uni Bayreuth 6 Monate Tennisakademie Rhein-Neckar Trainingskonzepte Fitness, Mitorganisation MLP-Cup
Trainingshandbuch Tennisleistungstraining chinesische
Projektgruppe im Sommer 2004
Oliver Engert, BA Mannheim 6 Monate GSM „Spirit & Art“, Family Sporting Day, Akquise, Planung und
Durchführung von Events und Incentives, Anzeigenmanagement
für das Hausmagazin „RC-Premium“
Vanessa Korn, Sportökonomie Uni Bayreuth 6 Monate Racket Center Rezeption Bewerbungsverfahren zum Stiftungspreis, „das 12-P-Konzept
der FAZ: „Innovative Sportstätten“ als Planungsrahmen“
Malte Daum, Sportmanagement, 30 Wochen TARN: Verwaltung des RC-Academy, Betreuung des Chinateams 2005,
FH Braunschweig/Wolfenbüttel Trainingsbetriebs Academy Standardtraining, Qualitätshandbuch,
Kleinfeldturnierserie, Academy-Homepage
Daniel Steinbrenner, Sportökonomie FH Heidelberg 6 Monate RC-Academy, Betreuung des Chinateams 2005
Huiyu Liu, Betriebswirtschaft Uni Bayreuth 6 Monate Übersetzungsarbeiten DIPLOMARBEIT:
„Projektierung einer multifunktionalen (in der GSM mbH)
Sport- und Freizeitanlage – zur Integration ökonomischer
und architektonischer Planungsschritte am Fallbeispiel des
Greenland Gardens in Hangzhou / China“
August 2015Bisherige Praktikanten und Trainees 30
Name Dauer Administration Projekt Wissenschaftsthema
Jens Teusen, Sport mit Schwerpunkt Ökonomie 6 Monate Tennisakademie Rhein-Neckar QM-Handbuch, Academy-Fulltimerprojekt und -betreuung
und Management, Uni Mainz TNT Firmenincentive, MLP-Cup 2006
Gerd Mez, Magister Wirtschaftswissenschaft 6 Monate Zentrum Aktiver Prävention Qualitätssicherung Z.A.P., Mitgliederverwaltung,
und Sport, Uni Magdeburg (ZAP) MLP-Cup 2006
Yvonne Bender, SRH Heidelberg 10 Wochen Racket Center CLUB Mitarbeiterbefragung, Prozessanalyse, Ablaufdokumentationen,Organigramm-Revision. Diplomarbeit: „Optimierung derOrganisationsqualität der Tennisakademie Rhein-Neckar“
Katalin Schultze, Uni Magdeburg 3 Monate seit dem 1. Januar 2007 Akademie-Assistenz, Rhein-Neckar Junior Open, Campsfest übernommen
Paul Vietze, Sportmanagement Uni Leipzig 5 Monate TARN Spielerverwaltung Club-Assistenz, Planung und Organisation „Family Sporting Day“
Tobias Stoll, Sportmanagement, FH Heidelberg 6 Monate ZAP Mitgliederverwaltung Qualitätssicherung Z.A.P., Mitgliederverwaltung, Gesundheitstag
Bettina Hoffmann, Diplom-Pädagogik, Uni Heideberg 3 Monate ZAP Mitgliederverwaltung Personalorganisation, Mitgliederverwaltung, GesundheitstagEröffnung Z.A.P.
Daniel Flötotto, Sport & BWL, TU Chemnitz 7 Monate Racket Center Shop/ MLP-Cup (ITF Future), Controlling, Beratungsprojekt im AuftragGSM Beratung der HochTief Facility Management GmbH
Max Lautenschläger, Orientierungspraktikum 6 Wochen Racket Center allg. Büroarbeiten, Inhalte + Akquise RC Premium IV-2007
Christian Schade, Sport & BWL, TU Chemnitz 6 Monate Assistenz allg. Administration Customer Relationship Management
Gernot Voelcker, Uni Tübingen, Sportwissenschaft 6 Monate Zentrum Aktiver Prävention Mitgliederverwaltung und -betreuung.
Sina Kunze, Orientierungspraktikum 4 Monate Racket Center Assistenz allg. Administration, Büromanagement, MLP-Cup
Andreas Knecht, Ostfalia Hochschule 3 Monate Tennisakademie Rhein-Neckar Rhein-Neckar Junior Open, Turnierorganisation
Christoph Popowicz, Uni Heidelberg 3 Monate GSM: EASM Kongress / Eventmanagement, Materialwirtschaft Europaplatz des Sports
Myriam Bohlender, SRH Heidelberg 8 Monate GSM: MLP-Cup 2009 Assistenz des Turnierdirektors, Spielerbetreuung
Thomas Koeppel Sportwissenschaft Uni Heidelberg 6 Monate GSM: EASM Kongress / Organisation des Aufbaus, Partnermanagement Europaplatz des Sports Exhibition-Management
Nicole Muthmann, Sportmanagement Uni Konstanz 6 Monate GSM: EASM Kongress / OrganisationsunterstützungEuropaplatz des Sports Anzeigenakquise, Information Desk
Jean-Pierre Huby-Klein, Sport & BWL, Uni Mainz 6 Monate GSM: EASM Kongress / Organisation CH-Alpha Soccer Turnier
Europaplatz des Sports Uni-Platzbetreuung
August 2015Bisherige Praktikanten und Trainees 31
Name Dauer Administration Projekt
Urte Schröder, University of Brighton, 6 Monate GSM: EASM Kongress / Übersetzungsarbeiten, Organisation
FH Erding, Sportmanagement Europaplatz des Sports Anzeigenakquise, Information Desk
Jill Heurich, Kurzpraktikum 1 Monat MLP-Cup 2009 Organisation von Rahmenveranstaltungen,
Sponsoren- und Spielerbetreuung
Daniel Gerlach 2 Monate Tennisakademie Rhein-Neckar Administration/Controlling, Organisation des Tennis Oster-
Camps und der Turtle Tour 2008
Katrin Burkart, Sportökonomie Uni Bayreuth 1 Monat GSM Kurzpraktikum EASM Kongress, Desk Management
Max Deckner, Sportökonomie Uni Bayreuth 6 Wochen GSM: EASM Kongress / Konzeption und Koordination eines Volunteermanagements
Europaplatz des Sports
Kalle Köbler, Orientierungspraktikum 6 Wochen GSM: EASM Kongress Logistikplanung und Organisation des EASM Kongresses
Svetlana Heß, Orientierungspraktikum 1 Monat GSM: EASM Kongress Volunteer: Planung Rahmenprogramm und Raumausstattung
Derya Balci, SRH Hochschule Calw 6 Monate Racket Center, CLUB Optimierung interne & externe Kommunikation
Qualitätssicherung Rezeptionsmanagement
Annika Gehlen, Sportmanagement.FH Braunschweig 3 Monate Racket Center Kinderfest / Akquise Gesundheitstag
Maximilian Zinser, Gesundheitsförderung Uni Tübingen 6 Monate ZAP Gesundheitstag / MLP-Cup
Ria Eitel, Sportmanagement Uni Tübingen 6 Monate GSM Gesundheitstag / MLP-Cup
Jan Frilling, Sportwissenschaft Uni Tübingen 3 Monate GSM Gesundheitstag / MLP-Cup / Anzeigenakquise RC-Premium
Mirco Giesemann, Ostfalia Hochschule für 6 Monate GSM Racketlon German Open, TeGo - „Tennis meets Golf“
angewandte Wissenschaften MLP-Cup, Redaktion RC Premium, Medienmanagement
Matthias Schuster, Sportwissenschaften Uni Jena 6 Monate ZAP Erstellung einer Begrüßungsmappe,
Sarah Grünewald, Sportmanagement & Kommunikation, 2 Monate GSM TeGo – „Tennis meets Golf“: Sponsorenkonzepterstellung
Deutsche Sporthochschule Köln
Stefan Kellner, Sport- und Sozialwissenschaften 2 Monate Tennisakademie Rhein-Neckar Vorbereitung Rhein-Neckar Junior Open, MitgliederverwaltungUniversität Vechta
Adrian Kreitmair, Sportmanagement & Kommunikation, 2 Monate Sport-Stifter Symposium / Vorbereitende PlanungsaufgabenDeutsche Sporthochschule Köln PRAKTIKA Award 2010
Jens Muntermann, Ostfalia Hochschule für 3 Wochen GSM Event Kanon, Optimierung Vermarktungsprozess angewandte Wissenschaften
Kristina Stoll, Sportmanagement & Kommunikation, 4 Wochen Tennisakademie Rhein-Neckar Campbetreuung, Turnierbetreuung (Äthiopien) Deutsche Sporthochschule Köln
Frank Hoffmann, Sportwissenschaften, 3 Monate GSM TeGo – „Tennis meets Golf“, Event Kanon, Präventionswoche Universität Mainz
August 2015Bisherige Praktikanten und Trainees 32
Name Dauer Administration Projekt
Leonie Mandelkow, Internat. Management & Marketing, 3 Monate GSM TeGo – „Tennis meets Golf“, Promotion, Radtreff Rhein-Neckar,
Europa Akademie München Sportstiftersymposium
Rumika Fernando, Hotelfachschule 2 Monate Santé „Technologiepraktikum“: Erstellung eines Konzepts für
die spezifischen Gegebenheiten eines Sportrestaurants
Sabine Rinnert, Sportmanagement, RWH Künzelsau 6 Monate GSM Chefassistenz, Die Uni spielt Schach, Sportstiftersymposium,
Promotion, MLP Cup
Tamara Schäfer, FSJ 1 Jahr Turniersportverein RC e.V. Promotion, Shop
Vanessa Zeller, BWL mit Sportmanagement, 6 Monate Tennisakademie Rhein-Neckar MLP-Cup 2011, JUNIOR Double Trophy, Sponsorenakquise,
SRH Heidelberg GSM Sportstiftersymposium, TARN Projekte
Christoph Jordan, Sportmanagement FH Remagen, 6 Monate Zentrum Aktiver Prävention ZAP - Marktanalyse und Customer Spotting, ZAP-Vorteilskarte
Christin Fligge, Universität Leipzig 6 Monate GSM Sponsorenakquise, TeGo-Serie 2011
Sportmanagement
Sven Massinger, Univeristät Heidelberg 6 Monate Tennisakademie Rhein-Neckar Rhein-Neckar Junior Open, TARN Projekte
Sport und Sportwissenschaft
Torsten Krüger, Universität Mannheim 6 Monate Racket Center Die Uni spielt Schach
BWL mit Marketing und Controlling
Robert Weller, Eberhard Karls Universität Tübingen 6 Monate GSM Racketlon, Social Media, Awards
Sportmanagement
Luisa Vonhoff, Uni Heidelberg, Sportwissenschaft 6 Monate Racket Center / ZAP Sonderprojekt „Aktiv Leben mit Krebs“
Svenja Bornemann, Uni Mainz, Sportwissenschaft 6 Monate GSM MLP-Cup 2012
Tabea Febel, PH Heidelberg, Gesundheitsmanagement 6 Monate Racket Center / ZAP Betriebsingangsetzung nach Umbau
Chrissi Schober, FH Heilbronn / Künzelsau 6 Monate Racket Center / ZAP-Physio Betriebsingangsetzung, Rezeption- und Qualitätsmanagement
Rüdiger Beckenbach, FH Heidelberg 6 Monate GSM Racketlon, TeGo, Praktikantenmanagement
Richard Schönfelder, Reinhold-Würth-Hochschule Künzelsau 6 Monate Racket Center Qualitätsmanagement, Sommerfest
Max Barthel, Sporthochschule Köln, Sportmanagement 6 Monate GSM Sportstifter-Symposium 2012, MLP-Cup 2013
Nghia Lam Hoang, Hochschule Heilbronn, Int. BWL 6 Monate Racket Center Qualitätsmanagement und Bewerbermanagement
August 2015
Name Dauer Administration Projekt
Svenja Weickart, Orientierung nach Abitur 6 Monate Racket Center/TRC Mitgliederverwaltung TRC, Äthiopienprojekt
Maria Ratz, accadis Bad Homburg, Int. Sportmanagement 5 Monate Racket Center Adressmanagement, Sportstifter-Symposium, MLP-Cup 2013
Andreas Munz, RWH Künzelsau, BWL 6 Monate Racket Center Qualitätsmanagement, Racketlon
Polina Blinkova, Universität Bamberg 6 Monate Racket Center Shop, TRC e.V., Kindergeburtstage
Ramona Plett, Überbrückung zum Masterstudium 6 Monate GSM Racketlon, Sponsorenaquise und –pflege
Dunja Nothacker, DSHS Köln, Sportmanagement 6 Monate Racket Center Adressmanagement (CRM), Bewerbermanagement,
TeGo – „Tennis meets Golf
Ben Kolzenburg, Leeds University, Sports Event Management 5 Monate GSM Qualitätsmanagement, HeKa-Energy, MLP-Cup 2014
Sina Autzen, Universität Oldenburg, Wirtschaftswissenschaften 5 Monate Racket Center Bewerbermanagement, Kommunikation, TeGo, MLP-Cup 2014
Johannes Gaa, SRH Heidelberg, BWL 6 Monate Racket Center Sponsorenakquise, Adressmanagement (CRM), MLP-Cup 2014
Nils Kraft, KIT, Sportmanagement 6 Monate Racket Center TeGo, Gesundheitstag 2013, MLP-Cup 2014
Tobias Geiser, RWH Künzelsau, BWL & Sportmanagement 6 Monate GSM Qualitätsmanagement, Bewerbermanagement 2014
Laura Strobel, DSHS Köln, Sportmanagement 6 Monate GSM Sponsoring, Vermarktung, Adressmanagement (CRM) 2014
Dominik Bernecker, RAC Remagen 6 Monate GSM Racketlon German Open, Award Management, Sportstifter-
Symposium, Events
Joana Sam-Cobbah, Ruhr Universität Bochum 6 Monate Racket Center TDKET, TeGo 2014, Kommunikation, Clubmanagement & Shop
Sören Kasischke, Universität Bayreuth 6 Monate GSM MLP-Cup 2015, Award Management, Gesundheitstag
Nina Behling, Hochschule Pforzheim 6 Monate GSM Sponsoring und Vermarktung
Mona Taigel, JLU Gießen 6 Monate Racket Center Bewerbermanagement, Qualitätsmanagement, RC Premium
Johannes Treml, Universität Bayreuth, Sportökonomie 6 Monate GSM Racketlon German Open 2015, Eventmanagement, Facility
Management, Award Management, Shop
Lisa Bühn, SRH Heidelberg, 6 Monate GSM Sponsoring, Vermarktung, Eventmanagement, Incentives
BWL Marketing & Eventmanagement (CRM)
Marina Ertingshausen, Universität Passau, BAE 6 Monate Racket Center Qualitätsmanagement, Bewerbermanagement, TDKET,
Betriebliche Gesundheitsförderung (CRM), Eventmanagement
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August 201534
vor dem Praktikum:
• Welche Aufgabenbereiche interessieren mich?
• Welche fachlichen Vorraussetzungen bringe ich mit? (Ausbildung, Studium, sonstige Kenntnisse)
• Wo liegen meine Stärken und Schwächen außerhalb fachlicher Aspekte (Selbstanalyse: Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Selbständigkeit etc. )?
• Wie flexibel bin ich, auch abends und am Wochenende zu arbeiten?
• Welche Anforderungen werden durch das Studium/ Prüfungsordnung (Dauer des Praktikums, Mindeststundenanzahl, etc.) gestellt.
Gibt es „Erfüllungsstandards“?
• Wie wichtig ist mir eine Vergütung neben „Kost und Logis“?
vor dem Vorstellungsgespräch:
• Wie lange möchte ich Praktikum machen und warum in dieser Zeitspanne?
• Habe ich mich ausreichend über die Firma informiert?
• Welche Fragen möchte ich stellen?
• Welche Erwartungen habe ich an den Praktikumsleiter?
• Bin ich in der Lage, Bedingungen zu formulieren und weiß ich auch, welchen Beitrag zugunsten der Firma ich leisten kann?
• Habe ich Auswahl- bzw. Entscheidungskriterien und kann ich die Zu- oder Absage des Praktikumsangebots fundiert begründen.
während des Praktikums:
• Worin erkenne ich eine interessante Aufgabe, die ich gerne vertiefen würde?
• Wie wichtig ist mir die Projektarbeit im Vergleich zur Assistenz- und Administrationsarbeit?
• Bin ich mit meinen Aufgabenbereichen zufrieden?
• Habe ich genug Aufgaben?
• Bin ich zu stark oder zu wenig geführt (Anleitung und Bindung versus Eigenverantwortlichkeit und Flexibilität)
• Bekomme ich genug Unterstützung von Kollegen / Chef?
nach dem Praktikum:
• Welche neuen Erfahrungen habe ich gesammelt?
• Lassen sich diese Erfahrungen strukturieren (fachlich, sozial, etc.)
• Sind meine Erwartungen erfüllt worden?
• Wie bewerte ich das Praktikum in Bezug auf meine weitere berufliche Laufbahn?
• Würde ich das Praktikum wieder machen?
• Kann ich dieses Praktikum guten Gewissens anderen empfehlen?
Ein Praktikum im Racket Center / in der GSM – eine wichtige
Entscheidung: Zur Hilfe: „Fragen zuvor, während und danach...“
August 201535
1. Einführungsgespräch mit der Geschäftsführung (siehe Seite 24)
2. Aushändigung des Dokumentationshefts und der Mitarbeiterbekleidung
3. Grundregeln: der Gast im Mittelpunkt des Bemühens (Grüßen, Helfen, Kümmern…)
4. Besprechung der ersten Woche: Orientierung und Erstellung einer Tätigkeitsbeschreibung mit
regelmäßiger Überarbeitung und Anpassung zum Zwecke einer vollständigen Dokumentation
des Praktikumsverlaufes, der Ergebnisse und der Erkenntnisse.
5. Selbständiges Studium der Informationsquellen:
Unternehmensinformation, Praktikantenkonzept, Internetpräsenzen
6. Einweisung in die Nutzung der Rechner (Zugangsberechtigung, Desk Sharing) und in die
Arbeit im Explorer (Dateienstruktur, Regeln der Bearbeitung, Nutzung des Ordners „Transfer“)
7. Zuweisung konkreter Aufgaben, auch Rezeption (Ursprung aller Geschäftsvorfälle) und Buchhaltung
(Resultat aller Geschäftsvorfälle)
8. Siehe Folie 7
9. WICHTIG: Besprechungstermine – insbesondere Praktikantenkolloquien – gut vorbereitet
wahrnehmen und nutzen. Bei persönlichen Fragen beim Geschäftsführer direkt nach einem
Termin fragen. „Wer nicht fragt, verliert…“
Ein erfolgreicher Einstieg…
August 2015
„Special Features“:
- Unterbringung
- Verpflegung
- Freie Nutzung der gesamten Anlage
- persönliche Firmenkontakte
- Freundschaften
- und vieles mehr
Spiel & Spaß, Power & Präzision, Lernen & Leistung,
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