Building Technologies Academy Seminarprogramm 2017 · Anlagencontrolling mit Advanced Data...

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Building Technologies Academy

Seminarprogramm 2017HLK-Grundlagen und AnlagentechnikGebäudeautomation GebäudesicherheitElektrische InstallationstechnikNetzwerktechnologie im Gebäude

Qualität garantiert 5

Ihre Trainer 7

Zertifizierung 8

Kapitelübersicht 10

Produktneutrale ThemenEinführung in die HLK- und Gebäudetechnik (E2) 11Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (E3) 11Regel- und Steuerfunktionen in Heizungsanlagen (A12) 12Regeln und Steuern von Lüftungs- und Klimaanlagen (A2) 12Regelstrategien in der HLK-Technik (A9) 13Hydraulik in der HLK-Technik (A25) 13Kältetechnik (A4) 14Frequenzumrichter G120P (A21) 14Schulung zum zertifizierten Energiemanager (TÜV) (S109) 15

HLK-ReglerSynco 200 (R42) 16Synco 700 – Universalregler RMU7xx (R41) 16Synco 700 – Steuerungs- und Überwachungsgerät RMS 705 (R43) 17Synco ACS – Kommunikation und Web-Bedienung (R44) 17

VerbrauchsdatenerfassungZentrale Verbrauchsdatenerfassung – 18Grundlagen und Projektierung von M-Bus Systemen (VE1)

GebäudeautomationssystemeGebäudemanagementplattform Desigo CCDesigo CC – Einführung in die Bedienung (CC-K10) 19Desigo CC – Grafik Engineering (CC-K15) 19

Desigo (Gebäudeautomation und Gebäudemanagement)Desigo PX – Einführung in die Bedienung der Automationsebene (DES1-1) 20Desigo Insight – Einführung in die Bedienung der Managementebene (DES1-2) 20Desigo Insight – Bilderstellung (DES2) 21Desigo Insight – Projektierung (DES3) 21Desigo Insight – Workshop Grafikerstellung (DES4) 22Desigo PX Teil 1 – Grundlagen und Inbetriebnahme (M240) 22Desigo PX Teil 2 – Programmierung und Inbetriebnahme (M241) 23Desigo PX Teil 3 – Programmierung und Inbetriebnahme (M242) 23Desigo PX – Refresher Workshop (M243) 24Desigo PX – Update-Seminar VX.X -> V6.X (M213) 24Desigo PX – Applikations-Know how Workshop (M244) 25Desigo Netzwerktechnik Grundlagen (M99) 25SICLIMAT X – Bedienen und Beobachten (SXK-BUB) 26SICLIMAT X – Managementfunktionen (SXK-MAN) 26SICLIMAT X – Grafik (SXK-GRAF) 27

Inhalt

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2 Siemens AG | BT Academy | Seminarprogramm 2017 siemens.de/bt-academy

Inhalt

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10

Anlagencontrolling und EnergiemanagementEnergiemonitoring und -controlling mit dem Navigator (F47) 28Energiemonitoring und -controlling mit dem Navigator – 28individueller Kunden-Workshop (F48)Anlagencontrolling mit Advanced Data Processing (ADP) (F6) 29

Seminare im Umfeld Pharma und LaborValidierung und Qualifizierung von Gebäudeautomations- und 30Sicherheitssystemen für die pharmazeutische Industrie (S30) Pharma Monitoring / Anlagencontrolling in Pharmaprojekten (S31) 30

BrandmeldeanlagenBrandmeldetechnik Grundlagen (BMTBASE-K) 31Siemens Brandmeldesysteme für Planer (BMT-PL) 31Brandmeldetechnik Richtlinienkompetenz (BMT10-K) 32Funktionserhalt für Brandmeldeanlagen (BMT13-K) 32Fachkraft für Feststellanlagen nach DIN14677 (BMT14-K) 33Vorbereitungsseminar zur Prüfung zur verantwortlichen Person 33 für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 (BMTPRV1) Prüfung zur verantwortlichen Person für Brandmeldeanlagen 34nach DIN 14675 (BMTPRV2) GMA-Manager EP-SIS / TOPSIS – Basisseminar (GMAMAN-K1) 34 GMA-Manager EP-SIS / TOPSIS – Vertiefungsseminar (GMAMAN-K2) 35 GMA-Manager EP-SIS / TOPSIS – Bedienerschulung (GMAMAN-K4) 35

Gebäudemanagementplattform Desigo CCDesigo CC – Einführung in die Bedienung (CC-K10) 36Desigo CC – Grafik Engineering (CC-K15) 36

SprachalarmierungstechnikSiemens Planerseminar Sprachalarmsysteme (SAA-PL) 37SAA – Grundlagen (Normen, Richtlinien) (SAA-11-K) 37SAA – Vorbereitungsseminar zur Prüfung der verantwortlichen Person 38nach DIN 14675 für SAA (SAA-40)SAA – Prüfung zur verantwortlichen Person nach DIN 14675 für SAA (SAA-41) 38

Überfall- und EinbruchmeldetechnikSiemens Überfall- und Einbruchmeldesysteme für Planer (IMT-PL) 39NEU Einbruchmeldetechnik Basiswissen für Techniker (IMT-BASE-K) 39

Niederspannungs-Energieverteilung und ElektroinstallationstechnikALPHA 3200 Niederspannungs-Schaltanlagen – Montage (LV-ALPHAPB) 40ALPHA 3200 Niederspannungs-Schaltanlagen – 40Technik und Software (LV-ALPHATA) Kommunikation mit SENTRON-Komponenten (LV-CBCOM) 41Wartung und Bedienung von 3WL-Leistungsschaltern (LV-CBMAIN) 42Projektierung und Auswahl von SENTRON-Leistungsschaltern (LV-CBPROJ) 43Energiemanagement – Basistraining (LV-EMSENTB) 44Energiemanagement – Expertentraining (LV-EMSENTE) 45Vertiefungskurs zu SENTRON Produkten (LV-SENVER) 46SIVACON S4 Niederspannungs-Schaltanlagen (LV-SIVAS4) 46

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Inhalt

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KNX GebäudesystemtechnikUpdatekurs für ETS-Anwender auf ETS5 (BC-ETS5UP) 47Produkt- und Anwendungsschulung KNX – 48GAMMA / DELTA mit praktischen Übungen (BC-GPSE)KNXnet / IP: Von der Theorie zur praktischen Anwendung 49und Integration (BC-IPB) KNX-IP Visualisierung mit dem IP Control Center (BC-IPWV) 50KNX – Aufbaukurs (zertifiziert durch KNX Association) (BC-KNXA1) 50KNX – Aufbaukurs (nur Prüfung) (BC-KNXA1P) 51KNX – Basiskurs (BC-KNXBK) 51KNX – Diagnose / Fehlersuche (BC-KNXD) 52KNX – Basiskurs-Prüfung (BC-KNXP) 52KNX – Ausbilderseminar (zertifiziert durch KNX Association) (BC-KNXT) 53

Netzwerktechnologie, KommunikationIT / Netzwerktechnologie in der Gebäudetechnik (N1) 54IT / Netzwerktechnologie für Techniker – Refresher (N2) 54Netzwerktechnologie für Planer und Entscheider – Teil 1 (N5) 55Netzwerktechnologie für Planer und Entscheider – Teil 2 (N16) 55Netzwerktechnologie für Planer und Entscheider – Refresher (N17) 56 Microsoft Windows 7 / Windows 10 (N30) 56Windows 2012 / 2016 Server – Grundlagen (N11-1) 57Web-, Remote-, Virtual Desktop Services 57mit Windows Server 2012 / 2016 (N11-2) Einrichten und Warten von IT-Systemen in der Gebäudetechnik (N42) 58SQL-Server 2014 / 2016 – Installation und -Administration Teil 1 (N40) 59Netzwerke: Trouble Shooting, Know-how-Aktualisierung (N18) 59VMware Workstation / Player, Microsoft Hyper-V Desktop (N44) 60NEU Virtualisierung mit VMware vSphere Essential (N49) 60Konfiguration Router, Firewall, VPN-Lösungen (N19) 61BACnet-Technologie – Grundlagen (N22-1) 61BACnet Technologie – Advanced Workshop (N35) 62

Wissenswertes 63


Die Zufriedenheit unserer Kunden und Seminarteilnehmer hat für uns höchste Priorität und entsprechend viel Wert legen wir auf die Qualität unserer Seminare. Kernpunkte unserer Qualitätssicherung sind z. B. ein umfangreiches Standard seminarangebot, große Schulungsräume mit neuester Technik, begrenzte Teilnehmerzahl (je nach Seminar 8, 10 oder 12 Personen), Schulungstechnik für jeden einzelnen Teilnehmer, über sichtliche Schulungsdokumentation, kommunikativer Pausenbereich, angenehmes Catering und eine reibungslose Seminarorganisation. Bezüglich Seminarqualität kommt den fachlich und methodisch gut ausgebildeten Seminarreferenten eine besondere Rolle zu.

Qualität garantiert zufriedene Kunden


Mehr wissen mit der Siemens Building Technologies Academy

Produkte, Systeme, Grundlagen, neue Technologien oder Innovationen: Unser Ziel ist es, Ihre Kompetenz und Ihr Wissen im Bereich der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik, Gebäudeautomation und Energiemanagement nachhaltig zu erwei-tern. Überzeugen Sie sich von unserem umfassenden Seminarangebot:

Standardseminare Ihre Vorteile: optimales Preis-Leistungs-verhältnis, vorgegebene Termine, tech-nisch umfang reich ausgestattete Seminar-räume, optimale Lernumgebung und der Austausch mit Kollegen anderer Unter-nehmen.

Maßgeschneiderte Seminare Ihre Vorteile: ein auf Ihre speziellen Wünsche zugeschnittenes Seminar. Sie bestimmen Schulungszeitpunkt und Dauer sowie die Produktversionen. Viele Seminarthemen können auch in Ihrer Firma stattfinden. So sparen Sie Reisezeit und Kosten.

Praxisorientiertes Training Ihre Vorteile: basierend auf der von Ihnen genutzten Technik machen wir Sie fit im Umgang mit den entsprechenden Pro-dukten und Systemen (z. B. Einstellungen, Fehlersuche, Wartung).

Das Konzept für Ihren Erfolg Der Fokus der Siemens Build ing Techno-logies Academy liegt auf der Anwend-barkeit des Gelernten in der beruf lichen Praxis. Dieses Ziel erreichen wir durch:

■ Kleine Gruppen ■ Praxisnähe ■ Einbindung echter Fallstudien ■ Praktische Übungen mit aktuellen

Produkten und Lösungen von Siemens ■ Umfangreiches Unterrichtsmaterial ■ Sie besuchen einzelne Fachseminare

als Teil einer Qualifi zierungsreihe.


Ihre Trainer – Fachkennt nis und Praxiserfahrung

Die Building Technologies Academy verfügt über einen Pool von über 100 Seminar referenten. Dies sind neben den Vollzeittrainern auch Seminarreferen-ten unserer zentralen Fachabteilungen, Servicespezialisten aus unseren Vertriebs-regionen und Referenten anderer Firmen und Hochschulen. Eines haben diese Personen gemeinsam: sie verfügen über eine methodisch / didaktische Ausbil-dung, über fundierte Fachkenntnisse und langjährige intensive Praxiserfahrung. Außerdem besuchen sie selbst regel-mäßig Schulungen, Tagungen und Fachmessen und bleiben somit immer auf dem aktuellen Stand der Technik.

Die Haupttrainer der BT-Academy durch-laufen nach ihrer Methodikausbildung und Coaching-Maßnahmen ein Audi-tierungsverfahren, das schließlich zur Zertifizierung und regelmäßigen Rezer-tifizierungen zum „Siemens Professional Trainer“ führt. Somit ist sichergestellt, dass in unseren Seminaren das Fach-wissen anschaulich, verständlich und teilnehmerorientiert vermittelt wird.


Zertifi zierung zur Fachkraft für Gebäudeautomation

Ihr Nutzen ■ Sie besitzen ein durch Prüfungen und Tests belegtes Dokument Ihrer Kompetenz im Fachbereich der Gebäudeautomation

■ Sie können dem Anlagenbetreiber belegen, dass seine Anlage in kompe-tenter und professioneller Form bedient und technisch betreut wird

■ Wenn Sie über das Basic-Level hin-aus auch die Advanced- und Expert-Zertifizierung erreichen, stellen Sie eine kontinuierliche Aktualisierung Ihres Fachwissens sicher

Der Weg zur Basic-Zertifizierung ■ Besuch von mindestens 2 Seminaren der Kategorie „Produktneutrale The-men“ oder „Netzwerktechnologie und Kommunikation“

■ Zusätzlicher Besuch von 3 Seminaren der Kategorie „Gebäudeautomations-systeme“

■ Die Seminare innerhalb einer Kategorie sind frei wählbar. Anstatt eines Semi-nars der Kategorien „Produktneutrale Themen“ und „Netzwerktechnologie und Kommunikation“ kann auch ein Seminar der Kategorie „Gebäudeauto-mationssysteme“ besucht werden.

■ Durch den erfolgreichen Besuch eines Seminars oder zwei weiterer Seminare (je nach Art des Seminars) geht die Basic-Zertifizierung in eine Advanced-Zertifizierung über.

■ Durch den erfolgreichen Besuch eines Seminars oder zwei weiterer Seminare (je nach Art des Seminars) geht die Advanced-Zertifizierung in eine Expert-Zertifizierung über.

Die Basic-, Advanced- und Expert- Zertifizierungen haben jeweils eine Gültigkeit von 2 Jahren. Durch den erfolgreichen Besuch eines weiteren Seminars wird die Zertifizierung um weitere 2 Jahre verlängert.


Der Weg zur Basic-Zertifizierung

Besuch von mindestens 2 Seminaren der Kategorie „Produktneutrale Themen“ oder „Netzwerktechnologie und Kommunikation“ sowie 3 Seminaren der Kategorie

„Gebäudeautomationssysteme“

Prüfungen / Tests am Ende eines jeden Seminars

Zertifikat: Fachkraft für Gebäudeautomation – Basic

Der Weg zur Advanced-Zertifizierung

Voraussetzung: Bestandenes und gültiges Zertifikat „Basic“

Besuch von mindestens 2 Seminaren der Kategorien „Gebäudeautomations-systeme“ oder „Netzwerktechnologie und Kommunikation“


Zertifikat: Fachkraft für Gebäudeautomation – Advanced

Der Weg zur Expert-Zertifizierung

Voraussetzung: Bestandenes und gültiges Zertifikat „Advanced“

Besuch von mindestens 2 Seminaren der Kategorien „Gebäudeautomations-systeme“ oder „Netzwerktechnologie und Kommunikation“


Zertifikat: Fachkraft für Gebäudeautomation – Expert

Bitte informieren Sie den Trainer vor Seminarantritt, dass Sie am Ende des Semi-narbesuchs eine Prüfung im Rahmen der Zertifizierung ablegen möchten.


Kapitelübersicht

Qualität garantiert 5

Ihre Trainer 7

Zertifizierung 8

Kapitelübersicht 10

01 Produktneutrale Themen 11

02 HLK-Regler 16

03 Verbrauchsdatenerfassung 18

04 Gebäudeautomationssysteme 19

05 Anlagencontrolling und Energiemanagement 28

06 Seminare im Umfeld Pharma und Labor 30

07 Brandmeldeanlagen 31

08 Sprachalarmierungstechnik 37

09 Überfall- und Einbruchmeldetechnik 39

10 Niederspannungs-Energieverteilung und Elektroinstallationstechnik 40

11 KNX Gebäudesystemtechnik 47

12 Netzwerktechnologie, Kommunikation 54


Sem.-Nr. E2 Einführung in die HLK- und Gebäudetechnik

Teilnehmerkreis ■ Haustechniker, Planer, Projekteure, Mitarbeiter aus Vertrieb, Ausführung und Service

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Grundlagen der Thermodynamik, Hydrodynamik sowie Hydraulik erläutern

und in Bezug zu praktischen Anwendungen bringen ■ den typischen Aufbau und die Funktionsweise von Lüftungs-, Klimaanlagen erklären

und erkennen können ■ Kälteanlagen ■ Heizungsanlagen ■ Grundlagen der Messtechnik und deren Anwendung in HLK-Anlagen erklären

Seminarinhalt ■ physikalische Grundlagen der Wärmelehre, Thermodynamik, Strömungslehre,

Hydraulik ■ h-x-Diagramm ■ Behaglichkeit ■ Hydraulische Schaltungen ■ Heizungsanlagen ■ Lüftungs-, Klimaanlagen ■ Kälteanlagen ■ Mess-, Steuer- und Regelungstechnik

Wichtige Hinweise ■ Technisches Verständnis wird vorausgesetzt

OrtFrankfurt / BT Academy oder bei Ihnen vor Ort

Seminardauer3 TageBeginn erster Tag 9:00 UhrEnde letzter Tag 16:00 Uhr

Teilnehmerzahlmaximal 10 Personen

Seminarpreis929,00 € zzgl. MwSt.

Mögliche ReferentenVolker HeyderHeiko Noack

Terminesiehe Online-Katalog

Sem.-Nr. E3 Mess-, Steuer- und Regelungstechnik


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Messtechnik in HLK-Anlagen auswählen, beurteilen und fachgerecht platzieren

und montieren ■ Regeleinrichtungen für HLK-Anlagen auswählen, die Regelstabilität beurteilen und

durch geeignete Maßnahmen das dynamische Verhalten von Regelkreisen optimieren ■ die wesentlichen Unterschiede der analogen und digitalen Regel- und Steuertechnik

im Anwendungsbereich der HLK-Technik erläutern

Seminarinhalt ■ Grundlagen der Messtechnik und deren Anwendung in HLK-Anlagen ■ Fühlermontage und Fühlerplatzierung ■ Verhalten und Reaktionen von Fühlern und Stellgliedern im Regelkreis bei:

– Einwirkung von Störgrößen oder – bei falschem Einsatz oder – bei falscher Anwendung / Platzierung

■ Verhalten von Regelkreisen allgemein ■ Verhalten von P-, PI- und PID-Reglern (statisch, dynamisch) ■ Regelkreisoptimierung ■ Steuertechnik im HLK-Bereich

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars E2 oder entsprechende Grundkenntnisse werden empfohlen





Mögliche ReferentenHeike LehmannKlaus Wegener


01 Produktneutrale Themen


Sem.-Nr. A12 Regel- und Steuerfunktionen in Heizungsanlagen


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Grundfunktionen der Regel- und Steueraufgaben in der Heizungstechnik erläutern ■ einfache Regel- und Steuerkonzepte entwerfen ■ das Funktionsprinzip der gebräuchlichen Wärme-Erzeuger sowie der Verteil- und

Wärmeabgabesysteme erläutern ■ den korrekten hydraulischen Aufbau einer heizungstechnischen Anlage unter

Berücksichtung der Eigenschaften und Bedürfnisse von Wärme-Erzeuger, -Verteilung und -Abgabe erläutern

Seminarinhalt ■ Konzept Wärme-Erzeugung, -Verteilung und -Abgabe ■ Übliche Regel- und Steuerfunktionen

– bei der Wärme-Abgabe und in den Räumen – in der Wärme-Verteilung – bei der Wärme-Bereitstellung

■ Eigenschaften verschiedener Wärme-Erzeuger und Wärme-Abgabe-Systeme ■ weiterführende, integrierte Regel-Lösungen ■ Pumpen und zugehörige Regelungsarten in heizungstechnischen Anlagen ■ Zusammenspiel mehrerer Wärme-Erzeuger, Wärme-Erzeuger-Kombinationen und

zugehörige hydraulische Voraussetzungen ■ Regel- und Steuerfunktionen bei der Warmwasser-Aufbereitung und bei Solar-Anlagen

Wichtige Hinweise ■ Besuch der Seminare E2 und E3 oder entsprechende Kenntnisse werden empfohlen





Mögliche ReferentenChris Kopp


Sem.-Nr. A2 Regeln und Steuern von Lüftungs- und Klimaanlagen


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ den Aufbau und die Wirkungsweise der gebräuchlichen Steuer- und Regelfunktionen

in Lüftungs- und Klimaanlagen erklären ■ die Funktionsweise typischer Anlagen erkennen ■ Vor- und Nachteile einzelner Lösungsvarianten nennen und geeignete Steuer- und

Regelkonzepte vorschlagen ■ das hx-Diagramm praxisbezogen anwenden

Seminarinhalt ■ Luftzustände und Luftzustandsänderungen im hx-Diagramm ■ Regel- und Steuerfunktionen in Lüftungs- und Klimaanlagen ■ Temperatur- und Feuchteregelungen ■ Umluftbeimischungen und Regelung von WRG-Anlagen ■ Lüftungsanlagen-, Teilklima- und Vollklima-Anlagenkonzepte ■ Grundlagen und Funktionen der Behaglichkeit ■ Anwendung des hx-Diagramms zur Optimierung von Lüftungs- und Klimaanlagen

Wichtige Hinweise ■ Besuch der Seminare E2 und E3 oder entsprechende Grundkenntnisse werden

empfohlen





Mögliche ReferentenHeike LehmannVolker Heyder




Sem.-Nr. A9 Regelstrategien in der HLK-Technik

Teilnehmerkreis ■ Teilnehmerkreis ■ Haustechniker, Planer, Projekteure, Mitarbeiter aus Vertrieb, Ausführung und Service

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ neue Trends in der Gebäudeautomation aufzeigen ■ neue Regelstrategien erläutern und anwenden ■ einen Ausblick in zukünftige Entwicklungen in der HLK-Branche geben ■ das h-x-Diagramm praxisbezogen anwenden

Seminarinhalt ■ Grundlagen Regelstrategien ■ Anwendungsbeispiele aus der ■ Hydraulik in HLK-Anlagen ■ Lüftungstechnik ■ Klimatechnik ■ Raumautomation ■ Aufbau energetisch optimaler Regelungsstrategien unter Verwendung

des h-x-Diagrammes

Wichtige Hinweise ■ Kenntnisse der HLK-Technologie werden vorausgesetzt ■ Grundlagen der Regelungstechnik werden vorausgesetzt







Sem.-Nr. A25 Hydraulik in der HLK-Technik


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Merkmale der verschiedenen hydraulischen Grundschaltungen beschreiben ■ die richtige hydraulische Schaltung abgestimmt auf die Energieerzeuger und

-verbraucher auswählen ■ den Einfl uss der Hydraulik auf den Regelkreis erläutern ■ Ventile und Antriebe anwendungsgerecht bestimmen

Seminarinhalt ■ Hydraulische Kreise: hydraulische Grundschaltungen und Verteilerbauarten ■ Hydraulische Kennlinien: Einfl üsse von Wärmeübertrager-Kennlinie, Ventil-Kennlinie

und Ventilautorität auf die Regelgüte ■ Dimensionierung von Stellgliedern: praktische Übungsbeispiele ■ Die Seminarinhalte werden anhand von praxisorientierten Beispielen vermittelt










Sem.-Nr. A4 Kältetechnik


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Grundbegriffe und Funktionen der Kältetechnik im HLK-Bereich erklären ■ die wichtigsten Bauteile im Kompressions-Kältekreislauf und deren Bauformen

erläutern ■ den Kompressionskältekreislauf erklären und dessen grundsätzliche

thermodynamische Zusammenhänge im h, log-p-Diagramm erläutern ■ Kenngrössen und Einfl ussfaktoren der Energie-Effi zienz nennen ■ die Möglichkeiten der Regelung an einer Kältemaschine nennen ■ die grundsätzliche Funktionsweise einer Absorptionskältemaschine und eines

Eisspeichers erklären

Seminarinhalt ■ Thermodynamische Grundlagen ■ Kompressionskältekreislauf mit den wichtigsten Bauteilen und Bauformen ■ Darstellung des Kompressionskältekreislaufes im h log-p-Diagramm anhand von

praxisbezogenen Beispielen ■ Kenngrößen der Energie-Effi zienz und zugehörige Einfl ussfaktoren ■ Leistungsregelung an der Kältemaschine und deren Bezug zur Energie-Effi zienz ■ Wärmerückgewinnung im Kältekreislauf ■ Einbindung der Kältemaschine in das Regelsystem der Klimaanlage ■ Funktionsweise von Absorbtionskältemaschinen und Eisspeicher








Sem.-Nr. A21 Frequenzumrichter G120P


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Frequenzumrichter installieren und bedienen ■ die Schnellinbetriebnahmen für Standardapplikationen durchführen ■ HLK-Funktionen der G120P Frequenzumrichter nutzen ■ komplexe Applikationen mit G120P Frequenzumrichter realisieren

Seminarinhalt ■ Vorstellung der G120P Frequenzumrichter (Besonderheiten, HLK-Funktionen) ■ Montage- und Installationshinweise ■ praktische Inbetriebnahmeübungen an Demonstrationsmodellen

Wichtige Hinweise ■ Kenntnisse der Elektrotechnik und der HLK-Technik werden vorausgesetzt





Mögliche ReferentenReiner Wagner




Sem.-Nr. S109 Schulung zum zertifizierten Energiemanager (TÜV)

Teilnehmerkreis ■ Haustechniker, Planer, Projekteure, Mitarbeiter aus Vertrieb, Ausführung und Service ■ Facility-Manager, Energiebeauftragte aus der Industrie und Gebäudewirtschaft

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Energiemanagement ISO 50001: Anforderungen verstehen und umsetzen ■ Verbesserungsmöglichkeiten aufdecken und dauerhaft die Kosten zur

Energieversorgung senken ■ Methodik, Kennzahlen und Berechnungsverfahren bei einer betrieblichen

Energieanalyse zur Potentialabschätzung anwenden ■ Grundkenntnisse der Energietechnik und der Energiewirtschaft nachweisen ■ Bei Bestehen der Prüfung erhalten Sie im Anschluss das TÜV Zertifi kat

„Energiemanager / in (TÜV)“.

Seminarinhalt ■ Energiewirtschaft, Energiemarkt ■ Energiemanagement (nach ISO 50001) ■ Energieleistungs-Kennzahlen (EnPI’s) und Benchmarking ■ Energieaudit (nach DIN EN 16247) ■ Messtechnik und Energiedatenmanagement ■ Querschnittstechnologien wie Beleuchtung, Prozesswärme, Druckluft, Heizung-,

Lüftung- und Klimaanlagen, Kälte- & Kühlsysteme, elektrische Anlagen und Antriebstechnik (Theorie, Anwendungsfälle, Praxisbeispiele, Übungsaufgaben)

■ Energielieferverträge, Lastganganalysen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen ■ Prüfung

Wichtige Hinweise ■ Technische Ausbildung. Fachrichtung Maschinenbau, Versorgungstechnik,

Energietechnik wird vorausgesetzt

OrtSiemens AG, Aachen



Seminarpreis2.415,00 € zzgl. MwSt. (inkl. Prüfungsgebühr)

Mögliche ReferentenAndreas TrautmannPeter BonczekMikel WernerEdwin König




Sem.-Nr. R42 Synco 200


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Eigenschaften und Vorzüge dieser Sortimente darstellen ■ die Synco 200-Regler installieren ■ Funktionsabläufe erkennen und verstehen ■ den Universalregler RLU2xx in Betrieb nehmen ■ die Anlagenplanung mit HIT (Highly Integrated Tool) durchführen

Seminarinhalt ■ Sortimentsübersicht ■ Übersicht Universalregler RLU2xx ■ Hardwarekomponenten Heizung / Lüftung ■ Konfi guration und Inbetriebnahme ■ Bedienung und Diagnose ■ raktische Übungen

Wichtige Hinweise ■ Kenntnisse in heizungs- und lüftungstechnischen Anlagen werden vorausgesetzt ■ Grundkenntnisse der Regelungstechnik werden vorausgesetzt


Seminardauer1 TagBeginn erster Tag 9:00 UhrEnde letzter Tag 16:00 Uhr



Mögliche ReferentenWolfgang SzczesJens Friedrich


Sem.-Nr. R41 Synco 700 – Universalregler RMU7xx


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ den Synco-Regler RMU7xx installieren ■ Funktionsabläufe erkennen und verstehen ■ den Universalregler RMU7xx in Betrieb nehmen ■ die Anlagenplanung mit HIT (Highly Integrated Tool) durchführen

Seminarinhalt ■ Sortimentsübersicht ■ Übersicht Universalregler RMU7xx ■ Hardwarekomponenten Heizung / Lüftung ■ Aufbau der Synco-Systemtopologie (KNX) ■ Konfi guration und Inbetriebnahme ■ Bedienung und Diagnose ■ Praktische Übungen ■ Synco IC Remote Access ■ Integrierte Applikationen (Verbindung HLK-Elektrogewerk)

Wichtige Hinweise ■ Kenntnisse in heizungs- und lüftungstechnischen Anlagen werden vorausgesetzt ■ Grundkenntnisse der Regelungstechnik werden vorausgesetzt







02 HLK-Regler


Sem.-Nr. R43 Synco 700 – Steuerungs- und Überwachungsgerät RMS 705


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ den Synco-Regler RMS 705 installieren ■ Funktionsabläufe erkennen und verstehen ■ den Synco-Regler RMS 705 in Betrieb nehmen ■ die ergänzenden Funktionsblöcke für Steuerung, Überwachung und nicht

standardisierte Anwendungen zielgerecht einsetzen

Seminarinhalt ■ Sortimentsübersicht ■ Übersicht Steuerungs- und Überwachungsgerät RMS 705 ■ Hardwarekomponenten Heizung / Lüftung ■ Aufbau der Synco-Systemtopologie (KNX) ■ Freie Konfi guration und Inbetriebnahme ■ Bedienung und Diagnose ■ Praktische Übungen ■ Synco IC Remote Access

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars R41wird empfohlen ■ Vorkenntnisse im Konfi gurieren von Synco-Regelgeräten werden vorausgesetzt ■ Grundkenntnisse der Regelungstechnik werden vorausgesetzt







Sem.-Nr. R44 Synco ACS – Kommunikation und Web-Bedienung


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Inbetriebnahme und Servicesoftware ACS790 bedienen ■ den Webserver OZW772 (Kommunikationszentrale) konfi gurieren und bedienen ■ die OZW-Webserver über die Plattform Synco IC verwalten

Seminarinhalt ■ Inbetriebnahme und Servicesoftware ACS790

– Offl ine-Engineering– Synco-Systemtopologie (KNX)– Inbetriebnahme eines RMU7xx– Anwendung und Bedienung– Anlagenschaltbilder integrieren und bearbeiten– Anlagenbedienbuch usw.– Praktische Übungen

■ Webserver OZW772 (Kommunikationszentrale) – Konfi guration und Inbetriebnahme – Anwendung und Web – Bedienung – Anlagenschaltbilder integrieren und bedienen – Trendaufzeichungen usw. – Praktische Übungen – Einbinden von KNX – Gebäudesystemtechnik – Synco IC Remote Access

Wichtige Hinweise ■ Kenntnisse in heizungs- und lüftungstechnischen Anlagen, Grundkenntnisse der

Regelungstechnik, Besuch des Seminars R41 und Vorkenntnisse des Synco RMU7xx werden vorausgesetzt

■ Bitte bringen Sie Ihren Laptop (WIN7 oder WIN8) und ein OCI700 oder OCI702 mit







02 HLK-Regler


Sem.-Nr. VE1 Zentrale Verbrauchsdatenerfassung – Grundlagen und Projektierung von M-Bus Systemen

Teilnehmerkreis ■ Personen aus den Bereichen Ausführung und Service, Vertriebsmitarbeiter

1. Tag: Mitarbeiter Vertrieb und Technik 2. Tag: Schwerpunkt Technik 3. Tag: Wärmemengenzähler für Vertrieb und Technik

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die M-Bus-Technologie, Möglichkeiten und Funktionalität des M-Bus-Systems erläutern ■ die Software-Applikationen bedienen, Parametereinstellungen an Zählern und Reglern

vornehmen sowie Auslesen und Weiterverarbeiten von Verbrauchsdaten ausführen ■ M-Bus-Systeme projektieren und in Betrieb nehmen ■ das gesamte Zählersortiment erläutern und die entsprechenden Produkte den

jeweiligen Anforderungen zuordnen

Seminarinhalt ■ Übersicht und Positionierung des Systems ■ Systemkomponenten Hardware und Software ■ Softwareinstallation und Modem-Einrichtung ■ Fremdzähleraufschaltung ■ Bedienung von Parametriertools ■ Projektierung von M-Bus-Netzen ■ Inbetriebnahme von M-Bus-Systemen, Installation, Bedienung ■ Messung thermischer Energie, Anforderungen ■ Volumenmessteil und Rechenwerk ■ Temperaturfühler, Kommunikationsmodule

Wichtige Hinweise ■ Kenntnisse in der PC-Bedienung, Grundkenntnisse der Steuerungs-, Regelungs- und

Anlagentechnik werden vorausgesetzt ■ 3rd-party-Integrationen (Kopplungen) von Wärmezählern und sonstigen

M-Bus-Geräten in Gebäudeautomationssysteme werden in dem separaten Seminar S26 Systemintegration mit Desigo PX-Open und TX-Open behandelt

OrtFrankfurt / BT Academy



Seminarpreis1.275,00 € zzgl. MwSt.

Mögliche ReferentenKarl-Erich HenkelHolger KahlRoland Kühn


03 Verbrauchsdatenerfassung


Gebäudemanagementplattform Desigo CC

Sem.-Nr. CC-K10 Desigo CC – Einführung in die Bedienung

Teilnehmerkreis ■ Bediener von Desigo-Systemen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ den Funktionsumfang von Desigo CC nennen ■ Desigo CC vollumfänglich bedienen

Seminarinhalt ■ Übersicht und Grundlagen des Systems ■ Bedienung und Navigation ■ Alarmbehandlung ■ Anwendung der Systemfunktionen (Trend, Zeitschalten, Berichte, Reaktionen,

Maßnahmenkataloge, Drucken, Log Viewer, Sicherung, Backup eines Desigo CC Projektes und Datenbank)

Wichtige Hinweise ■ Erfahrungen mit der Bedienoberfl äche Windows 7 werden vorausgesetzt


Seminardauer2,5 TageBeginn erster Tag 9:00 UhrEnde letzter Tag 12:00 Uhr



Mögliche ReferentenKlaus KürzdörferPedro Tepe


Sem.-Nr. CC-K15 Desigo CC – Grafik Engineering

Teilnehmerkreis ■ Techniker, die selbst Anlagengrafi ken anpassen oder erstellen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Anlagengrafi ken mit dem „Graphics Editor“ (für alle Siemens-Systeme) erstellen ■ Vorhandene Anlagenbilder anpassen, ergänzen und neue Bilder erstellen

Seminarinhalt ■ Visualisierungskonzept Desigo ■ Übersicht und Grundlagen des Systems ■ Funktionen des Graphics Editor ■ Erstellung von Anlagengrafi ken auf basis von Templates ■ Grundlagen, Aufbau und Anwendung der Grafi kbibliotheken ■ Umsetzung der Bedien- und Navigationskonzepte

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars CC-K10 ist Teilnahmebedingung







04 Gebäudeautomationssysteme


Desigo (Gebäudeautomation und Gebäudemanagement)

Sem.-Nr. DES1-1 Desigo PX – Einführung in die Bedienung der Automationsebene


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ das Sortiment von Desigo PX benennen ■ Desigo PX vollumfänglich über die Bediengeräte PXM und Web Applikationen

bedienen

Seminarinhalt ■ Übersicht und Grundlagen Desigo PX ■ Bedienung der Automationsstationen über PXM10, PXM20, PXM40 und PXM50

via generischer Darstellung und Favoriten ■ Bedienung der Automationsstationen über PX-Web und Touch Panel ■ Alarme und deren Darstellung ■ Trends – Online, Offl ine und deren Darstellung ■ Zeitschalt- und Ausnahmeprogramme ■ Einstellen von Parametern und Sollwerten ■ Benutzerverwaltung

Wichtige Hinweise ■ Grundkenntnisse mit der Bedienoberfl äche Windows 7 und Internet Explorer werden

vorausgesetzt ■ Kenntnisse HLK-Technik werden vorausgesetzt ■ Zusätzlich zur Vermittlung der Themen wird die Bedienung von Desigo PX an der

Schulungsanlage geübt





Mögliche ReferentenVolker HeyderHeiko NoackHeike Lehmann


Sem.-Nr. DES1-2 Desigo Insight – Einführung in die Bedienung der Managementebene


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ den Funktionsumfang von Desigo nennen ■ Desigo Insight und Desigo Insight Web vollumfänglich bedienen

Seminarinhalt ■ Übersicht und Grundlagen über das System basierend auf allen Siemens-Systemen ■ Ausbaumöglichkeiten und deren Bedienung wie z.B. Remotedesktopserver-Lösungen ■ Punktbedienung im Object Viewer ■ Plant Viewer – das Fenster zum Prozess ■ Alarme und deren Weiterleitung ■ Trends – Online, Offl ine und deren Darstellung ■ Zeitschaltprogramme (Wochen- und Ausnahmeprogramme) in einer graphischen

Umgebung ■ Logging – die Aufzeichnung von Ereignissen ■ Bedienung von Desigo Insight Web ■ Systemkonfi guration und die Benutzerverwaltung

Wichtige Hinweise ■ Grundkenntnisse in Word und Excel sowie Erfahrungen mit der Bedienoberfl äche

Windows 7 / 8.1 werden vorausgesetzt





Mögliche ReferentenVolker HeyderHeiko NoackHeike Lehmann




Sem.-Nr. DES2 Desigo Insight – Bilderstellung

Teilnehmerkreis ■ MSR-Techniker, die selbst Bilder anpassen oder erstellen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Anlagengrafi ken mit dem „Graphics Builder“ für alle Siemens-Systeme erstellen ■ vorhandene Anlagenbilder anpassen, ergänzen und neue Bilder erstellen

Seminarinhalt ■ Visualisierungskonzept Desigo ■ Übersicht und Grundlagen des Systems ■ Verzeichnis- und Projektstrukturen ■ Funktionen des Graphics Builders ■ Inhalt und Umgang mit Bibliotheken ■ Navigationsmöglichkeiten und Einbinden elektronischer Bilder ■ Verwaltung von Grafi k-Projekten ■ Datensicherung

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars DES1-2 oder entsprechende Kenntnisse werden vorausgesetzt ■ Grundkenntnisse in Englisch werden vorausgesetzt, da das Programm englische

Menüs hat ■ Zusätzlich zur Vermittlung der Themen werden die Funktionen „live“ am Prozess

getestet mit dem Ziel, eine Luftaufbereitungsanlage selbstständig umzusetzen





Mögliche ReferentenVolker HeyderHeiko NoackDr. Manfred Reyzl


Sem.-Nr. DES3 Desigo Insight – Projektierung

Teilnehmerkreis ■ MSR-Techniker, die selbstständig komplette Desigo-Systeme modifi zieren /

projektieren

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Funktionalität von Desigo Insight beschreiben ■ Desigo Insight installieren und konfi gurieren

Seminarinhalt ■ Übersicht und Grundlagen des Systems ■ Installation, Lizenzen und die Projektverwaltung ■ Systemkonfi guration und Setup der Kommunikation ■ Datenbankimport basierend auf Desigo PX ■ Verwaltung von Grafi k-Projekten ■ Vertiefung der Funktionen im Graphics Builder ■ Fehlersuche und Testfunktionen ■ Funktionen im Trend Viewer, Alarm Router und Zeitplaner ■ Tipps und Tricks, Systemoptionen

Wichtige Hinweise ■ Besuch der Seminare DES1-2 und DES2 oder entsprechende Kenntnisse werden

vorausgesetzt ■ Zusätzlich zur Vermittlung der Themen werden die Funktionen „live“ am Prozess

getestet mit dem Ziel, ein Desigo Insight -System selbstständig konfi gurieren zu können.





Mögliche ReferentenKlaus KürzdörferDr. Manfred Reyzl




Sem.-Nr. DES4 Desigo Insight – Workshop Grafikerstellung

Teilnehmerkreis ■ MSR-Techniker, die selbst Bilder anpassen oder erstellen ■ Dieses Seminar richtet sich an Personen, die vor längerer Zeit das Seminar DES2

besuchten und dieses Wissen nun auffrischen, vertiefen oder PX-spezifi sch erweitern wollen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Anlagengrafi ken mit dem „Graphics Builder“ für alle Siemens-Systeme erstellen ■ vorhandene Anlagenbilder anpassen, ergänzen und neue Bilder erstellen ■ Ihre anlagenspezifi schen Anforderungen umsetzen

Seminarinhalt ■ Auffrischung der Themen aus dem Seminar DES2 / DES3 und Erfahrungsaustausch ■ Neuigkeiten bei Desigo Insight ■ Erweiterung mit Desigo PX Anlagenbildern ■ Vertiefung der Funktionen im Citect Explorer, Editor und Graphics Builder anhand von

Praxisbeispielen ■ Kundenspezifi sche Anforderungen

Wichtige Hinweise ■ Besuch der Seminare DES1-2 und DES2 oder entsprechende Kenntnisse werden

vorausgesetzt





Mögliche ReferentenKlaus KürzdörferDr. Manfred Reyzl


Sem.-Nr. M240 Desigo PX Teil 1 – Grundlagen und Inbetriebnahme

Teilnehmerkreis ■ Techniker der Bereiche Engineering, Montage und Service, die selbstständig ■ Desigo PX-Systeme projektieren

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Funktionalität von Desigo PX beschreiben ■ die Werkzeuge im XWorks plus anwenden ■ ein lauffähiges Programm für die PX-Automationsstation aus dem Bereich

Wärmeverteilung und Heizkreis erstellen und in Betrieb nehmen

Seminarinhalt ■ Systemgrundlagen und Topologien ■ Hardwarekomponenten in der Welt Desigo PX ■ Engineering- und Inbetriebnahmewerkzeug XWorks plus ■ Applikationsgrundlagen, Systemkonzepte und -funktionen ■ Programmerstellung, Inbetriebnahme, Firmware Download und Diagnosefunktionen ■ Inhalt und Umgang mit den Bibliotheken ■ Datenmanagement, Installation von XWorks plus und Konfi guration des PCs ■ Firmware Download

Wichtige Hinweise ■ Erfahrungen mit Windows, evtl. Desigo Insight Grundkenntnisse werden empfohlen ■ Besuch des Seminars N22-1 wird empfohlen ■ Die Teilnahme ist nur für Firmen möglich, die über eine gültige Desigo-Engineering-

Lizenz zu diesem Thema verfügen





Mögliche ReferentenKlaus WegenerKlaus KürzdörferHeiko Noack




Sem.-Nr. M241 Desigo PX Teil 2 – Programmierung und Inbetriebnahme

Teilnehmerkreis ■ Techniker der Bereiche Engineering, Montage und Service, die selbstständig ■ Desigo PX-Systeme projektieren

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ umfassend die Applikationen und Systemfunktionen beschreiben ■ die Werkzeuge im XWorks plus effi zient verwenden ■ ein lauffähiges Programm für die PX-Automationsstation aus dem Bereich Brauch-

warmwasser, Lüftungsanlagen und Wärmeerzeugung erstellen und in Betrieb nehmen ■ die Funktion von Netzwerk- und Desigo-Komponenten verstehen, einsetzen und beurteilen

Seminarinhalt ■ Vertiefung der Applikationsgrundlagen und Systemfunktionen ■ Umsetzung konkreter Beispiele aus dem Bereich Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung

und Brauchwarmwasser, sowie Lüftungs- und Klimaanlagen ■ übergreifende Funktionen wie Sammelalarm und globale Funktionen ■ Inhalt und Umgang mit den Bibliotheken ■ Desigo PX-WEB / Desigo Touch & Web ■ Arbeitstechniken und Wartungstätigkeiten

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars M240 ist Teilnahmebedingung ■ Die Teilnahme ist nur für Firmen möglich, die über eine gültige Desigo-Engineering-

Lizenz zu diesem Thema verfügen





Mögliche ReferentenKlaus WegenerKlaus KürzdörferHeiko Noack


Sem.-Nr. M242 Desigo PX Teil 3 – Programmierung und Inbetriebnahme

Teilnehmerkreis ■ Techniker der Bereiche Engineering, Montage und Service, die selbstständig Desigo

PX-Systeme projektieren

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ durchgehend die Applikationen und Systemfunktionen beschreiben ■ die Automationsstation in ein „Desigo“-Netzwerk einbinden und ein BACnet-Netzwerk

konfi gurieren ■ ein lauffähiges Programm für Kälte- und Luftzonenanlagen erstellen und in Betrieb nehmen ■ den grundlegenden Aufbau und die Funktionsweise von Desigo und BACnet Netzwerken

beschreiben ■ die Grundlagen der BACnet Technologie beschreiben und die Interoperabilität von BACnet

Geräten abklären ■ XWork Plus Projekte über den Branch Offi ce Server BOS verwalten

Seminarinhalt ■ Vertiefung der Applikationsgrundlagen, Bausteine, Systemfunktionen und Arbeitstechniken ■ Grundlagen und Planung von Großprojekten (Struktur und Planung der technischen

Hierarchie, Aufteilung von Sites) ■ Umsetzung konkreter Beispiele aus dem Bereich Kälteerzeugung und Luftzonenanlagen,

AS übergreifende Funktionen ■ Massenoperationen über Batch Jobs, Alarmunterdrückung und Sammelalarmfunktion über

mehrere Automationsstationen, Vergabe von Nutzeradressen ■ Netzwerkplanung: BACnet-Netzwerke, LON, IP, PTP ■ Inbetriebnahme Desigo – BACnet Router LON – Ethernet / IP, verschiedener Sites bis hin zu

siteübergreifendem Datenaustausch in einem BACnet-Internetzwerk ■ Remote-Engineering und Remote-Management, Einsatz von Modems ■ Verwaltung der Projekte über den Branch Offi ce Server BOS

Wichtige Hinweise ■ Besuch der Seminare M240 und M241 ist Teilnahmebedingung ■ Die Teilnahme ist nur für Firmen möglich, die über eine gültige Desigo-Engineering-Lizenz

zu diesem Thema verfügen





Mögliche ReferentenKlaus KürzdörferKlaus WegenerHeiko Noack




Sem.-Nr. M243 Desigo PX – Refresher Workshop

Teilnehmerkreis ■ Techniker der Bereiche Engineering, Montage und Service, die selbstständig Desigo

PX-Systeme projektieren ■ Anwender, deren Desigo PX-Ausbildung schon längere Zeit zurückliegt

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Systemgrundlagen und Systemfunktionen erläutern ■ die Werkzeuge im XWorks plus einschließlich der Programmierung im CFC Editor

anwenden ■ PXC-Automationsstationen in Betrieb nehmen ■ via BACnet / LON, IP und PTP kommunizieren ■ PX Projekte pfl egen und warten

Seminarinhalt ■ Systemaufbau und -funktionen ■ Konzepte und deren Umsetzung via der Bibliotheken, Bausteine und Compounds ■ Firmware Download und Inbetriebnahme ■ Anwendung der Werkzeuge im XWorks plus für die Programmierung und

Inbetriebnahme ■ Auslegung und Planung von BACnet-Netzwerken ■ Einsatz von Modems für Remote Engineering ■ Workshop – Fragen, Problemlösungen, Tipps und Tricks

Wichtige Hinweise ■ Besuch der Seminare M240, M241 oder M242 ist Teilnahmebedingung





Mögliche ReferentenKlaus Kürzdörfer


Sem.-Nr. M213 Desigo PX – Update-Seminar VX.X -> V6.X

Teilnehmerkreis ■ Systemtechniker, Projektleiter, Nachunternehmer, Solution Partner und Endkunden

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Funktionalität von Desigo PX V6 beschreiben ■ eine Systemtopologie für Kundenprojekte erstellen ■ neue Funktionen und Konzepte umsetzen ■ die Werkzeuge im XWorks plus anwenden ■ PX-Automationsstationen in Betrieb nehmen

Seminarinhalt ■ Systemgrundlagen und Topologien ■ modifi zierte und neue Bausteine und Compoundlösungen ■ Applikationsgrundlagen, Systemkonzepte und -funktionen ■ Engineering- und Inbetriebnahmewerkzeug XWorks plus ■ Vorstellung und Anwendung differenzierter Workfl ows ■ Datenmanagement, Installation und Firmware-Downloads ■ Anwendung neuer Hardware

Wichtige Hinweise ■ Projekterfahrungen mit XWorks plus werden vorausgesetzt ■ Besuch der Seminare M240 und M241 wird vorausgesetzt









Sem.-Nr. M244 Desigo PX – Applikations-Know how Workshop

Teilnehmerkreis ■ Dieser Workshop ist für Anwender gedacht, die sich in der Thematik Applikationen

ein detailliertes Wissen aneignen bzw. die Grundfunktionen des Steuer- und Regel-konzeptes grundlegend verstehen und anwenden möchten

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Steuer- und Regelkonzepte erläutern ■ Funktionen und Bausteine anwenden ■ Steuer- und Regelkonzepte in den Compounds umsetzen ■ Applikations-Know How in die Praxis umsetzen

Seminarinhalt ■ Steuer- und Regelkonzept in Lüftungsanlagen, Anwendung von CMD_CTL, ENSEL

und Output und Value Bausteinen ■ Steuer- und Regelkonzept in Wärmeerzeugungsanlagen, Anwendung von PWR_CTL ■ Basis-Firmwarebausteine, Grundfunktionen ■ Globale Funktionen ■ Workshop – Fragen, Problemlösungen, Tipps und Tricks

Wichtige Hinweise ■ Besuch der Seminare M240 und M241 sowie Projekterfahrung wird vorausgesetzt







Sem.-Nr. M99 Desigo Netzwerktechnik Grundlagen

Teilnehmerkreis ■ Techniker der Bereiche Engineering, Montage und Service

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ den grundlegenden Aufbau und die Funktionsweise von BACnet Netzwerken

beschreiben ■ die Funktion von Netzwerk- und Desigo-Komponenten verstehen und beurteilen ■ den grundlegenden Aufbau und die Funktionsweise der BACnet Technologie

beschreiben

Seminarinhalt ■ Grundlagen der BACnet Technologie ■ BACnet Interoperabilität ■ BACnet – Netzwerke ■ Systemtopologien ■ Netzwerkgrundlagen speziell für Desigo ■ Desigo PX-WEB / Touch & Web Einbindung in Netzwerk









Sem.-Nr. SXK-BUB SICLIMAT X – Bedienen und Beobachten

Teilnehmerkreis ■ Anlagenbetreuer, Bediener, Engineering- und Servicepersonal

von SICLIMAT X-Systemen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ den Funktionsumfang von SICLIMAT X nennen ■ Anlagen der Gebäudeautomation und Gebäudetechnik bedienen und beobachten ■ durch optimale Betriebsführung die Verfügbarkeit und die Sicherheit der Anlage

verbessern

Seminarinhalt ■ Übersicht über das Gesamtsystem ■ Bedienoberfl äche ■ Bedienmenüs ■ Bedienberechtigung ■ Bedienfunktionen ■ Alarm- und Ereignismeldung ■ Bedienen über automatische und freie Bilder ■ Adress-Struktur ■ Trendanzeigen ■ Übersicht Managementfunktionen ■ Meldewege ■ Datensicherung, Wiederanlauf ■ Einführung in die Anlagenbilderstellung ■ Praktische Übungen

Wichtige Hinweise ■ Grundkenntnisse der PC-Technik werden vorausgesetzt ■ Besuch des Seminars E2 wird empfohlen





Mögliche ReferentenRalf SchwangArmin TummJochen Khim


Sem.-Nr. SXK-MAN SICLIMAT X – Managementfunktionen

Teilnehmerkreis ■ Anlagenbetreuer, Bediener, Engineering- und Servicepersonal

von SICLIMAT X-Systemen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Funktionen und Einsatzbereiche von Managementprogrammen und

Managementwerkzeugen erläutern ■ Managementprogramme und -werkzeuge parametrieren und einsetzen ■ das System zur Gewinnung von Daten, die zur Kosten- und Gewinnoptimierung

verwendet werden, nutzen

Seminarinhalt ■ Zeit- und Ereignisschalten ■ Energiebegrenzung ■ OS-Parametrierung ■ Tabellenkalkulation ■ Zählwerte / Rechenwerte ■ Visualisierungskomponenten ■ Protokollfunktionen ■ Übungsbeispiele

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars SXK-BUB ist Teilnahmebedingung ■ Wir behalten uns vor, den Inhalt der Veranstaltung ohne vorherige Ankündigung

dem aktuellem Stand der Technik anzupassen. Dadurch können im Einzelfall Abweichungen von der Kursbeschreibung auftreten





Mögliche ReferentenRalf SchwangArmin Tumm




Sem.-Nr. SXK-GRAF SICLIMAT X – Grafik

Teilnehmerkreis ■ Engineeringpersonal, Anlagenbetreuer

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Funktion des Anlagenbild-Editors nutzen ■ eigene Bedienhierarchien, Übersichtsbilder und dynamische Grafi ken erstellen

und somit – die Betriebssicherheit erhöhen – die Bedienung vereinfachen – Betriebsabläufe visualisieren – eine Kostenoptimierung durch Erhöhung der Transparenz erreichen

Seminarinhalt ■ Anlagenbilderstellung und Dynamisierung ■ Anwendung von Schaltprogrammen in der Grafi k ■ Funktionen zur Visualisierung von Prozess- bzw. Schaltprogrammzuständen ■ Bedienung von Prozess- bzw. Schaltprogrammabläufen ■ Übungsbeispiele bzw. Lösungserarbeitung mitgebrachter Aufgaben

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars SXK-BUB oder entsprechende Kenntnisse werden vorausgesetzt ■ Besuch des Seminars SXK-MAN wird empfohlen





Mögliche ReferentenRalf SchwangJochen KhimArmin Tumm




Sem.-Nr. F47 Energiemonitoring und -controlling mit dem Navigator

Teilnehmerkreis ■ Verantwortliche für Gebäudetechnik, Technische Leiter, Facility Manager,

Haustechniker, Energieberater, Planer

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Möglichkeiten der eingesetzten modernen Gebäudetechnik effi zient nutzen ■ die Einsatzbereiche des Navigators einordnen und die Funktionen anwenden ■ die grundlegenden Funktionen des Navigators anwenden und konfi gurieren ■ die Energiemonitoring Berichte anwenden und konfi gurieren

Seminarinhalt ■ Grundlagen Energiemanagement ■ Begriffe und Grundlagen des Energiemonitoring und -controllings ■ Vorstellen des Navigators ■ Leistungsmodule Dashboard und Monitoring ■ Nutzen des Monitoring-Moduls

– Anlegen von Zählern und virtuellen Zählern – Berichtsaufruf, Berichtsfavoriten – Benchmarking von Verbräuchen – Verwendung von Energiepreisen ■ Einsatz und Nutzen des Moduls ■ Konfi guration von Berichten ■ Anwendung des Navigator Dashboards





Mögliche ReferentenRonald TannerJennifer Lang


Sem.-Nr. F48 Energiemonitoring und -controlling mit dem Navigator – individueller Kunden-Workshop

Teilnehmerkreis ■ Verantwortliche für Gebäudetechnik, Technische Leiter, Facility Manager,

Haustechniker, Energieberater, Planer

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ den Navigator entsprechend Ihrer individuellen Anforderungen optimal einsetzen. ■ Ihr bestehendes Projekt mit weiteren Funktionen und Berichten erweitern ■ den Navigator durch praxisnahe Beispiele effi zienter nutzen

Seminarinhalt ■ Die folgenden Seminarinhalte können nach Absprache variieren: ■ Analyse Ihres konkreten Projektes ■ Vorstellen der Funktionalitäten des Navigators ■ Einsatz des Monitoring-Moduls

– Arbeiten mit Zählern – Berichtsarten und –favoriten – Benchmarking ■ Konfi guration von Berichten ■ Optimierung der Berichtsdarstellung ■ Einsatz des Dashboards

– Individuelle Ansichten – Arbeiten mit Widgets ■ Erarbeiten weiterer Arbeitsschritte im Kundenprojekt ■ Einsatz und Anwendung von Analysen

Wichtige Hinweise ■ Der Kunde sollte den Navigator in seinem Unternehmen im Einsatz haben





Mögliche ReferentenRonald TannerRaluca Ilie


05 Anlagencontrolling und Energiemanagement


Sem.-Nr. F6 Anlagencontrolling mit Advanced Data Processing (ADP)

Teilnehmerkreis ■ Technische Betriebsführung

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ ADP für das Controlling der gebäudetechnischen Anlagen einsetzen ■ ein ADP-Berichtswesen aufbauen

Seminarinhalt ■ Anlegen von Datenserien ■ Anlegen weiterer Benutzer ■ Erstellen und Aufrufen von Trend-Berichten ■ Übergabe von Werten an Excel ■ Automation der Berichtsausgabe ■ Datensicherheit und -archivierung

Wichtige Hinweise ■ Grundkenntnisse der Gebäudeautomation und Windows-Kentnisse werden

vorausgesetzt





Mögliche ReferentenThorsten Selbach


05 Anlagencontrolling und Energiemanagement


Sem.-Nr. S30 Validierung und Qualifizierung von Gebäudeautomations- und Sicherheitssystemen für die pharmazeutische Industrie

Teilnehmerkreis ■ Personen aus den Bereichen Ausführung, Service und Vertrieb

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die speziellen Anforderungen der Pharmaindustrie aufzeigen ■ das Thema Validierung und Qualifi zierung erläutern und den Kunden als kompetenten

Lösungslieferanten beraten ■ Ihre Projektrisiken reduzieren ■ für Ihre Kunden die pharmaspezifi schen Dokumentationen erstellen

Seminarinhalt ■ regulatorische Vorgaben (FDA, Inspektoren, etc.) ■ Validierungsverfahren nach GAMP 5 ■ Risikomanagement und Impact-Analysen ■ Wie werden Änderungen und Modifi kationen sicher und effi zient gehandhabt? ■ Betrieb und Wartung von Anlagen im Pharma-Umfeld ■ 21 CFR Part 11 (Electronic Records und Electronic Signature) ■ Kostenkalkulation für Validierungssupport ■ die BT Pharma Lösung

Wichtige Hinweise ■ Grundkenntnisse über die Realisierung von BT-Projekten werden vorausgesetzt





Mögliche ReferentenTimothy WalshAndreas NießenThorsten Selbach


Sem.-Nr. S31 Pharma Monitoring / Anlagencontrolling in Pharmaprojekten

Teilnehmerkreis ■ Führungskräfte, Betriebsleiter, Herstellungsleiter, Produktionsleiter,

Mitarbeiter Qualitätssicherung, Betreiber von Gebäudeautomations-Systemen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ DI / IC für das Monitoring und Anlagencontrolling der pharmazeutischen Anlagen

einsetzen ■ ein Berichtswesen in IC aufbauen ■ die DI / IC Audit Trail Informationen auswerten ■ das benötigte Benutzermanagement konfi gurieren

Seminarinhalt ■ Datenserien in InfoCenter ■ Anlegen der Benutzern in IC und DI ■ Datensicherheit und -archivierung ■ Auswertung von Audit Trail Informationen ■ Erstellen und Aufrufen von Berichten ■ Automation der Berichtausgabe

Wichtige Hinweise ■ EDV Grundkenntnisse (Windows-Bedienung) werden vorausgesetzt ■ Besuch des Seminars S30 wird empfohlen





Mögliche ReferentenThorsten SelbachAndreas Nießen


06 Seminare im Umfeld Pharma und Labor


Sem.-Nr. BMTBASE-K Brandmeldetechnik Grundlagen

Teilnehmerkreis ■ Personen, die BMT-Anlagen betreiben

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Einsatzmöglichkeiten der BMT-Komponenten nennen ■ einfache Brandmeldeanlagen selbstständig projektieren

Seminarinhalt ■ Einführung in die Brandmeldetechnik ■ Grundlagen Brandschutzrichtlinien und Normen

(DIN VDE 0833 -Teil 1,2,4 / VdS 2095 / DIN 14675, EN 54..) ■ Brandmeldesystem F20 ■ Stich- / Ringbustechnik, Grenzwertmeldetechnik, Bustechnik ■ Handhabung Linientester und Melderprüfer ■ Einfache Anlagenprojektierung mit Melderprojektierung für:

Hallen, Büroräume, Flure, Anleitungen und Hinweise für Projektierung, Montage, Inbetriebsetzung und Abnahme, Instandhaltung von BMA

■ Inbetriebsetzungs- und Abnahmeprotokoll ■ Ausführungsunterlagen, Dokumentation ■ Montage und Instandhaltung von Brandschutzgehäusen





Mögliche ReferentenBjörn ArmerdingVolker Bartkowski


Sem.-Nr. BMT-PL Siemens Brandmeldesysteme für Planer

Teilnehmerkreis ■ Planer für BMT-Anlagen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ das Produkt sowie die Einsatzmöglichkeiten beschreiben ■ die Eigenschaften beurteilen

Seminarinhalt ■ Die Themenauswahl für diese Schulung wird im Vorfeld mit den Teilnehmern

besprochen. U.a. sind folgende Themen möglich: ■ Zentralentechnik SINTESO FC2020 VdS-Nr. G206109 S206109 ■ Zentralentechnik SINTESO FC2030 VdS-Nr. G208201 ■ Zentralentechnik SINTESO FC2040 VdS-Nr. G206110 S206109 ■ Zentralentechnik SINTESO FC2060 VdS-Nr. G208202 S206109 ■ Zentralentechnik SINTESO FC2080 VdS-Nr. G212027 ■ Peripherie Elemente SINTESO ■ Sondermelder

Wichtige Hinweise ■ Termine auf Anfrage




Seminarpreisauf Anfrage

Mögliche ReferentenRegionale Planerbetreuer


07 Brandmeldeanlagen


Sem.-Nr. BMT10-K Brandmeldetechnik Richtlinienkompetenz

Teilnehmerkreis ■ Personen, die Brandmeldeanlagen projektieren oder in Betrieb setzen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Qualität einer Brandmeldeanlage unter dem Gesichtspunkt der

VDE-Bestimmungen und VdS-Richtlinien beurteilen ■ einschätzen, welche Kriterien für die Abnahme von Anlagen zu berücksichtigen sind

Seminarinhalt ■ DIN VDE 0833 – Teil 1 und Teil 2, VdS 2095, DIN 14675, EN54 ■ Hinweise für Siemens Brandmeldesysteme ■ Anlagenprojektierung / Melderprojektierung, projektierung Optischer Alarmgeber

nach den Richtlinien mit Projektierungsübungen für: – Energieversorgung, Kabel und Leitungen – Intern-, Externalarm, Räume mit Unterzügen – Hochregallager, EDV und Einrichtungsüberwachung

■ Inbetriebsetzung und Abnahme nach DIN, VDE, VdS Richtlinien und Herstelleranleitungen, Inbetriebsetzungs- und Abnahmeprotokoll

■ erforderliche Ausführungsunterlagen, Dokumentation und rechtliche Grundlagen ■ CE Kennzeichnung

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars BMTBASE-K wird vorausgesetzt





Mögliche ReferentenSven HarbauerNorman Stolz


Sem.-Nr. BMT13-K Funktionserhalt für Brandmeldeanlagen

Teilnehmerkreis ■ Personen, die BMT-Anlagen projektieren, montieren, in Betrieb setzen und den Service

durchführen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Projektierung von Leitungen / Leitungsanlagen für BMA und Alarmierungs-

einrichtungen durchführen, sowie Installationen nach ihrer Funktionsfähigkeit im Brandfall beurteilen

■ die Leitungen / Leitungsanlagen für Modernisierung und Migrationen von BMA beurteilen, Schwachstellen erkennen und Lösungen aufzeigen

Seminarinhalt ■ Funktionserhalt für bauordnungsrechtlich geforderte Brandmeldeanlagen,

Alarmierungseinrichtungen und Steuerungen im Brandfall nach [M]LAR ■ Funktionserhalt ohne bauordnungsrechtliche Forderung nach DIN VDE 0833-2 ■ physikalischer Funktionserhalt nach DIN 4102-12 für die Leitungen / Leitungsanlagen ■ technischer Funktionserhalt [Turbo-Isolatoren] für elektrische Leitungen mit dem

Sinteso™ FDnet ■ Anforderungen an den Zentralenstandort und weiterer Sicherheitsverteiler ■ Anforderungen an die Leitungsführung in der Projektierung als Grundlage der

Errichtung / Installation und Funktionsfähigkeit dieser Sicherheitsanlagen im Brandfall ■ Projektierungsübungen ■ Mechanische Brandabschottung, Brandlasten ■ Montage und Instandhaltung von Brandschutzgehäusen

Wichtige Hinweise ■ Besuch der Seminare BMTBASE-K und BMT10 wird vorausgesetzt





Mögliche ReferentenFrank AllmannSven Harbauer




Sem.-Nr. BMT14-K Fachkraft für Feststellanlagen nach DIN14677

Teilnehmerkreis ■ Personen, die Feststellanlagen montieren, in Betrieb setzen und instandhalten

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Anforderungen für die Instandhaltung von Feststellanlagen nach DIN14677

beschreiben ■ die Anforderungen für die Projektierung, Montage und Inbetriebsetzung von

Feststellanlagen nach den Richtlinien des DIBt beschreiben ■ die Anforderungen an die Abnahmeprüfung nach den Richtlinien des DIBt beschreiben ■ Funktion und Aufbau einer FSA mit allen sensiblen Teilen beschreiben ■ Instandhaltung von FSA nach DIN 14677 erbringen

Seminarinhalt ■ Grundlagen anlagentechnischer Brandschutz ■ Produkte und Systeme für Feststellanlagen ■ Feststellanlagen mit FSA20 / SIGMASYS / D100 / F20 ■ Zulassungsbescheide ■ Projektierung von Feststellanlagen ■ Anforderungen an die Instandhaltung von FSA nach DIN 14677 ■ Anforderungen an FSA gemäß DIBt ■ Kompetenznachweis

Wichtige Hinweise ■ Kenntnisse auf dem Gebiet der Brandmeldetechnik werden vorausgesetzt





Mögliche ReferentenWerner Löw


Sem.-Nr. BMTPRV1 Vorbereitungsseminar zur Prüfung zur verantwortlichen Person für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675

Teilnehmerkreis ■ Mitarbeiter von Planungs- und Ingenieurbüros, Errichter und Mitarbeiter,

die nach DIN 14675 eine Prüfung als verantwortliche Person ablegen wollen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Dieses Seminar unterstützt Sie auf Ihrem Weg zur verantwortlichen Person. ■ Dem Teilnehmer werden die erforderlichen Prüfungskenntnisse (Fachkunde und

Richtlinien) kompakt vermittelt.

Seminarinhalt ■ Normen und Richtlinien für BMA – Planung, Projektierung, Montage und Installation,

Inbetriebsetzung, Abnahme und Instandhaltung ■ Brandmelderprojektierungen ■ Projektierung Leitungsverlegung ■ Besprechung der Prüfungsfragen der ARGE DIN 14675 ■ Projektierungsübungen

Wichtige Hinweise ■ Kenntnisse der Brandmeldeanlagen (Technik und vorschriftenkonforme Planung)

werden vorausgesetzt ■ selbstständige Lösung der Prüfungsfragen der DGA (Deutsche Gesellschaft für

Akkreditierung) wird vorausgesetzt





Mögliche ReferentenFrank Allmann




Sem.-Nr. BMTPRV2 Prüfung zur verantwortlichen Person für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675



Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Nach bestandener Prüfung sind Sie die verantwortliche Person für Brandmelde-

anlagen nach DIN 14675

Seminarinhalt ■ In dieser Veranstaltung legen Sie folgende Prüfungen ab :

– Prüfung Fachkraft Phase 6.1 und 6.2; Projektierungs – Prüfung, Komplett-projektierung eines Objektes; Dauer: ca. 1 Stunde

– Prüfung zur Fachkraft Phase 7 – Phase 11; Dauer: ca. 2 Stunden

Wichtige Hinweise ■ für die Prüfung Fachkraft Phase 6.1 und 6.2 wird vorausgesetzt:

– Ausweis, Meister-, Techniker-, Diplomurkunde (Elektro) – ggf. Bescheinigung über 5 Jahre Kenntnis in der Brandmeldetechnik

■ für die Prüfung zur Fachkraft Phase 7 – Phase 11: – Ausweis, Gesellen- bzw. Facharbeiterbrief (Elektrotechnik)

■ Unterlagen und Hilfen, die während der Prüfung genutzt werden können: – DIN 14675, VDE 0833-1, VDE 0833-2, Taschenrechner (nicht programmierbar und

ohne Datenbankfunktion). Für die Projektierung sind übliche Hilfsmittel, z.B. Lineal, Maßstab, Bleistift, Radiergummi, Farbstifte erforderlich





Mögliche ReferentenEgon MombergerKlaus-Peter Chmelarz (TÜV)


Sem.-Nr. GMAMAN-K1 GMA-Manager EP-SIS / TOPSIS – Basisseminar

Teilnehmerkreis ■ Personen, die den GMA-Manager mit Texten und Grafi ken versorgen und bedienen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ selbständig den GMA-Manager 8.x mit Texten und Grafi ken versorgen und bedienen

Seminarinhalt ■ Übersicht Gesamtsystem und Softwarekomponenten ■ Vorgehensweise bei Datenerhebung und -erfassung ■ Erfassung von Texten und Zuweisungen ■ Grafi ken und Aktionspunkte versorgen / importieren ■ Bedienung der Gefahrenmeldeanlage ■ Orts- / Anlagenbaum, Navigation, URL und ihre Versorgung ■ Datenimport und -export (Datensicherung) ■ Manuelle Meldungsaufnahme ■ Logbuch (Recherche)

Wichtige Hinweise ■ Erfahrung mit Gefahrenmeldeanlagen sowie Umgang mit PC-Bedienoberfl ächen

(z.B. Windows) wird vorausgesetzt ■ Die Teilnahme ist nur für Kunden mit einer gültigen Lizenz für dieses Produkt möglich. ■ Die Anmeldung ist erst nach interner Prüfung durch die Siemens AG

Building Technologies Division verbindlich.





Mögliche ReferentenGeorg Köber




Sem.-Nr. GMAMAN-K2 GMA-Manager EP-SIS / TOPSIS – Vertiefungsseminar

Teilnehmerkreis ■ Personen, die den GMA-Manager mit erweiterten Funktionen versorgen und bedienen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ selbständig die erweiterten Funktionen des GMA-Manager 8.x versorgen und

bedienen

Seminarinhalt ■ einmalige / zyklische Weckfunktion ■ Befehlskonserven und Einsatzmöglichkeiten ■ Alarmierungsdienste E-Mail, Fax und SMS ■ Betriebsarten ■ dynamische Maßnahmen ■ zeitabhängige Maßnahmen ■ Datenhistorie ■ Meldungssteuerung / Anwendungsmöglichkeiten ■ Einsätze (Recherche)

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars GMAMAN-K1 ist Teilnahmebedingung ■ Die Teilnahme ist nur für Kunden mit einer gültigen Lizenz für dieses Produkt möglich. ■ Die Anmeldung ist erst nach interner Prüfung durch die Siemens AG






Mögliche ReferentenGeorg Köber


Sem.-Nr. GMAMAN-K4 GMA-Manager EP-SIS / TOPSIS – Bedienerschulung

Teilnehmerkreis ■ Personen, die den GMA-Manager bedienen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ selbstständig den GMA-Manager bedienen

Seminarinhalt ■ Übersicht Gesamtsystem und Softwarekomponenten ■ Bedienung der Gefahrenmeldeanlage am Beispiel einer SIGMASYS und FS20-Kopplung ■ Bedienung des SDC Client

Wichtige Hinweise ■ Erfahrung mit Gefahrenmeldeanlagen sowie Umgang mit PC-Bedienoberfl ächen

(z.B. Windows) wird vorausgesetzt ■ Die Teilnahme ist nur für Kunden mit einer gültigen Lizenz für dieses Produkt möglich. ■ Die Anmeldung ist erst nach interner Prüfung durch die Siemens AG






Mögliche ReferentenWaldemar Widera




Gebäudemanagementplattform Desigo CC

Sem.-Nr. CC-K10 Desigo CC – Einführung in die Bedienung


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ den Funktionsumfang von Desigo CC nennen ■ Desigo CC vollumfänglich bedienen

Seminarinhalt ■ Übersicht und Grundlagen des Systems ■ Bedienung und Navigation ■ Alarmbehandlung ■ Anwendung der Systemfunktionen (Trend, Zeitschalten, Berichte, Reaktionen,

Maßnahmenkataloge, Drucken, Log Viewer, Sicherung, Backup eines Desigo CC Projektes und Datenbank)

Wichtige Hinweise ■ Erfahrungen mit der Bedienoberfl äche Windows 7 werden vorausgesetzt







Sem.-Nr. CC-K15 Desigo CC – Grafik Engineering

Teilnehmerkreis ■ Techniker, die selbst Anlagengrafi ken anpassen oder erstellen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Anlagengrafi ken mit dem „Graphics Editor“ (für alle Siemens-Systeme) erstellen ■ Vorhandene Anlagenbilder anpassen, ergänzen und neue Bilder erstellen

Seminarinhalt ■ Visualisierungskonzept Desigo ■ Übersicht und Grundlagen des Systems ■ Funktionen des Graphics Editor ■ Erstellung von Anlagengrafi ken auf basis von Templates ■ Grundlagen, Aufbau und Anwendung der Grafi kbibliotheken ■ Umsetzung der Bedien- und Navigationskonzepte

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars CC-K10 ist Teilnahmebedingung









Sem.-Nr. SAA-PL Siemens Planerseminar Sprachalarmsysteme

Teilnehmerkreis ■ Planer für SAA-Anlagen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie ... ■ das Produkt sowie die Einsatzmöglichkeiten beschreiben ■ die Eigenschaften beurteilen

Seminarinhalt ■ Die Themenauswahl für diese Schulung wird im Vorfeld mit den Teilnehmern

besprochen. U.a. sind folgende Themen möglich: ■ E100 Sprachgesteuerte Evakuierungssysteme VdS-Nr.G210116 ■ Systemübersicht ■ Systemkomponenten ■ Leistungsmerkmale ■ Systemarchitektur ■ Sprachalarmsystem PAV DSM 40 VdS-Nr.G214026

– Systemübersicht – Systemkomponenten – Leistungsmerkmale – Systemarchitektur





Mögliche ReferentenRegionale PlanerbetreuerEugen Ludewig


Sem.-Nr. SAA-11-K SAA – Grundlagen (Normen, Richtlinien)

Teilnehmerkreis ■ Personen, die Sprachalarmanlagen projektieren, montieren, in Betrieb setzen und den

Service durchführen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Qualität einer SAA unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Normen und Richtlinien

beurteilen ■ die Projektierung von Leitungen / Leitungsanlagen für SAA und Alamierungs-

einrichtungen durchführen, sowie Installationen nach ihrer Funktionsfähigkeit im Brandfall beurteilen

Seminarinhalt ■ Normen / Richtlinien:

– EN60849 / VDE0828-1 – EN54-16 – EN54-24 – VDE 0833 Teil 1 und 4 – DIN 14675

■ Alarmorganisation ■ Konzept für SAA ■ Ibs / Abnahmeprotokolle / Service ■ Dokumentation ■ Funktionserhalt für SAA, Alarmierungseinrichtungen und Steuerungen im Brandfall

nach [M]LAR und VDE 0833 ■ Anforderungen an die Leitungsführung in der Projektierung als Grundlage der

Errichtung / Installation und Funktionsfähigkeit dieser Sicherheitsanlagen im Brandfall





Mögliche ReferentenSven HarbauerEugen Ludewig


08 Sprachalarmierungstechnik


Sem.-Nr. SAA-40 SAA – Vorbereitungsseminar zur Prüfung der verantwortlichen Person nach DIN 14675 für SAA



Ihr Nutzen ■ Dieses Seminar unterstützt Sie auf Ihrem Weg zur verantwortlichen Person

nach DIN 14675. ■ Dem Teilnehmer werden die erforderlichen Prüfungskenntnisse

(Fachkunde und Richtlinien) kompakt vermittelt.

Seminarinhalt ■ Normen und Richtlinien für Sprachalarmanlagen ■ technische Grundlagen ■ Projektierungsbeispiele von Sprachalarmanlagen ■ Besprechung der Prüfungsfragen der ARGE DIN 14675

Wichtige Hinweise ■ Kenntnisse über Sprachalarmanlagen (Technik und vorschriftenkonforme Planung)

werden vorausgesetzt ■ Unterlagen und Hilfen, die während der Prüfung genutzt werden können:

DIN 14675, DIN VDE 0833-1, DIN VDE 0833-2, DIN VDE 0833-4 ■ Für die Prüfung sind übliche Hilfsmittel wie z.B. Lineal, Bleistift, Radiergummi und

Taschenrechner (nicht programmierbar und ohne Datenbankfunktion) mitzubringen





Mögliche ReferentenTÜV


Sem.-Nr. SAA-41 SAA – Prüfung zur verantwortlichen Person nach DIN 14675 für SAA

Teilnehmerkreis ■ Mitarbeiter von Planungs- und Ingenieurbüros sowie Errichter und Mitarbeiter,

die nach DIN14675 eine Prüfung als verantwortliche Person ablegen wollen

Ihr Nutzen ■ Nach bestandener Prüfung sind Sie die verantwortliche Person für

Sprachalarmierungsanlagen nach DIN 14675

Seminarinhalt ■ In diesem Seminar legen Sie folgende Prüfungen ab: ■ Prüfung zur Fachkraft Phase 6 – Phase 11; Dauer: 1,5 Stunden

Wichtige Hinweise ■ Mitzubringen sind: ■ Ausweis, Meister-, Techniker-, Diplomurkunde (Elektro) ■ Gesellen- bzw. Facharbeiterbrief (Elektrotechnik) ■ ggf. Bescheinigung über 5 Jahre Berufserfahrung in der SAA-Technik ■ Unterlagen und Hilfen, die während der Prüfung genutzt werden können:

DIN 14675, DIN VDE 0833-1, DIN VDE 0833-2, DIN VDE 0833-4 ■ Für die Prüfung sind übliche Hilfsmittel wie z.B. Lineal, Bleistift, Radiergummi und

Taschenrechner (nicht programmierbar und ohne Datenbankfunktion) mitzubringen





Mögliche ReferentenTÜV (Hr. Momberger)


08 Sprachalarmierungstechnik


Sem.-Nr. IMT-PL Siemens Überfall- und Einbruchmeldesysteme für Planer

Teilnehmerkreis ■ Planer für IMT-Anlagen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ das Produkt sowie die Einsatzmöglichkeiten beschreiben ■ die Eigenschaften beurteilen

Seminarinhalt ■ Die Themenauswahl für diese Schulung werden im Vorfeld mit den Teilnehmern

besprochen. U.a. sind folgende Themen möglich: – SPC-Zentralen mit X-Bus-Peripherie und Linientechnik – Transliner Ringbus-Zentralen mit LON Vernetzung und Ringbus-Peripherie

Wichtige Hinweise ■ Termine und Preise auf Anfrage


Seminardauer1 Tag



Mögliche ReferentenPlanerbetreuer der Region

Termineauf Anfrage

Sem.-Nr. IMT-BASE-K Einbruchmeldetechnik Basiswissen für Techniker

Teilnehmerkreis ■ IBS- und Service-Mitarbeiter, die im IMT-Bereich eingesetzt werden

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Grundlagen des Sicherungskonzeptes aufzeigen ■ IMT-Melder richtig einsetzen ■ unter Berücksichtigung der VdS-Richtlinien für die Ausführung von Intrusionsmelde-

anlagen die IMT- Komponenten montieren ■ das Leitungsnetz an Verteiler, Kontakte und Melder anschließen ■ Störquellen erkennen

Seminarinhalt ■ Grundlagen / Begriffe IMT ■ Überblick Richtlinien: VDE 0833-1 -3, VdS 2311, ÜEA, UVV-Kassen, ORÜA,

DIN EN 50131 ■ Allgemeine Funktionen von IMT-Komponenten:

– Überfallmelder – Einbruchmelder – Schalteinrichtungen – Verteiler – Zentralen

■ Vorstellung des aktuellen IMT-Portfolios ■ Leitungsführung / Kabel ■ Melderauswahl, Melder- und Zentralenpositionierung ■ Anforderung an Inbetriebsetzung, Abnahme, Übergabe, Instandhaltung ■ Allgemeine Hinweise zur Fehlerbegrenzung, Fehlervermeidung, Störungsbehebung





Mögliche ReferentenWerner Löw


NEU

09 Überfall- und Einbruchmeldetechnik


Sem.-Nr. LV-ALPHAPB ALPHA 3200 Niederspannungs-Schaltanlagen – Montage

Teilnehmerkreis ■ Mitarbeiter in der Montage / Vorarbeiter

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Der Teilnehmer ist in der Lage, die Schaltanlagenanforderungen sicher und effi zient

in Schaltanlagentechnik „ALPHA 3200“ umzusetzen. Er ist mit den einschlägigen Bestimmungen vertraut und kennt die Einbautechniken, Funktionen und Schalt -geräte sowie die Anbindung zur Kommunikationslandschaft. Er kennt die wichtigsten Siemens Hauptschaltgeräte und kann diese in „ALPHA 3200“ montieren.

Seminarinhalt ■ Qualitätsmanagement ■ Übersicht „ALPHA 3200“ ■ Einsatz der Software SIMARIS Confi guration in der Montage ■ Montage des Sammelschienensystems ■ Montage der wichtigsten Hauptschaltgeräte

Wichtige Hinweise ■ Grundlagen der Elektrotechnik und Energieverteilung ■ Grundlegende Kenntnisse zu den Siemens Schaltgeräten ■ Sicherheitsarbeitsschuhe ■ Termine und Preise siehe: www.sitrain.de

Ortsiehe www.sitrain.de

Seminardauersiehe www.sitrain.de


Seminarpreissiehe www.sitrain.de

Mögliche Referentensiehe www.sitrain.de

Terminesiehe www.sitrain.de

Sem.-Nr. LV-ALPHATA ALPHA 3200 Niederspannungs-Schaltanlagen – Technik und Software

Teilnehmerkreis ■ Planung ■ Realisierung


in Schaltanlagentechnik „ALPHA 3200“ umzusetzen. Er ist mit den einschlägigen Bestimmungen vertraut und kennt die Einbautechniken, Funktionen und Schalt geräte sowie die Anbindung zur Kommunikationslandschaft. Er kennt die verschiedenen Lösungen und richtet sie an den Bedürfnissen der Anwender optimal aus.

Seminarinhalt ■ Übersicht „ALPHA 3200“ ■ Technische Daten ■ Einsatz der Software SIMARIS Confi guration ■ Einweisung in das Projektierungstool ■ Projektierung einer Beispielanlage (realization) ■ Kalkulation / Preisermittlung anhand eines Übungsbeispiels ■ Nutzung der Ausgabefunktionen (Reports)

Wichtige Hinweise ■ Grundlagen der Elektrotechnik und Energieverteilung werden vorausgesetzt ■ Grundlegende Kenntnisse zu den Siemens Schaltgeräten werden vorausgesetzt ■ Termine und Preise siehe: www.sitrain.de







10Niederspannungs-Energieverteilung und Elektroinstallationstechnik


Sem.-Nr. LV-CBCOM Kommunikation mit SENTRON-Komponenten

Teilnehmerkreis ■ Planung ■ Realisierung ■ Vertrieb ■ Projektmitarbeiter ■ Betrieb

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Die Teilnehmer lernen Möglichkeiten der Kommunikation über verschiedene

Bussysteme mit SENTRON Komponenten, wie Leistungsschalter (3WL, 3VA) und intelligenten Mess geräten wie PAC 7KM kennen. Die effektive Nutzung des Inbetriebnahme- und Parame trierungstools powerconfi g wird im umfangreichen Praxisteil vermittelt.

Seminarinhalt ■ Möglichkeiten der Kommunikation mit SENTRON-Komponenten (Leistungsschalter,

PAC-Messgeräte) und Beispielapplikationen ■ Software zur Inbetriebnahme und Parametrierung powerconfi g und Datenaustausch

mit kommunikativen SENTRON-Komponenten ■ Vorstellung wichtiger Kommunikationslösungen (Anbindung der COM-Module der

Leistungsschalter und der Messgeräte über PROFIBUS DP, Profi net, MODBUS RTU und MODBUS TCP / IP)

■ Datenaustausch auf der S7-SPS-Ebene, TIA-Portal

Wichtige Hinweise ■ LV-CBMAIN oder LV-CBPROJ ■ Der Kurs fi ndet vorzugsweise am SIEMENS-Standort in Regensburg statt, kann aber

auch auf Anforderung weltweit an SIEMENS-Standorten oder direkt beim Kunden durchgeführt werden.

■ Termine und Preise siehe: www.sitrain.de









Sem.-Nr. LV-CBMAIN Wartung und Bedienung von 3WL-Leistungsschaltern

Teilnehmerkreis ■ Betrieb ■ Wartungspersonal

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Die Teilnehmer lernen den Aufbau, die Funktionsweise und die Bedienung des

offenen Leistungsschalters 3WL kennen. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Vermittlung von praxisnahem Produktwissen, um insbesondere Wartungs- und Betriebsbetreuungspersonal in die Lage zu versetzen, 3WL-Leistungsschalter zu inspizieren und zu warten und im Katalog aufgeführte Ersatzteile zu tauschen.

Seminarinhalt ■ Einführung und Grundlagen von Niederspannungs-Schaltgeräten ■ Aufbau, Funktionsweise und Bedienung von 3WL-Leistungsschaltern ■ Umfangreicher Praxis-Teil mit Wartungsdurchführung , Ein- und Ausbau des

verfügbaren Zubehörs gemäß Katalog (wie ETU, Motorantrieb, Spannungsauslöser), Wartungshinweise

■ Einführung in Schutzeinstellungen von Leistungsschaltern (Kennlinien, Selektivität, Back-up-Schutz)

■ Durchführung der Schutzeinstellungen an den ETUs mit praktischem Training ■ Testmöglichkeiten von 3WL-Leistungsschaltern (interne Prüfung, Handprüfgerät) ■ Verfügbarer Support durch Siemens

Wichtige Hinweise ■ Grundlagen der Elektrotechnik und Energieverteilung. ■ Kenntnisse über die technischen Möglichkeiten und Eigenschaften von Leistungs-

schaltern. ■ Praktische Übungen an Schulungssystemen (3WL Leistungsschalter und Demokoffer).

Eigene Arbeitsschuhe sind mitzubringen! Der Kurs fi ndet weltweit an SIEMENS- Standorten statt, kann aber auch direkt beim Kunden durchgeführt werden.










Sem.-Nr. LV-CBPROJ Projektierung und Auswahl von SENTRON-Leistungsschaltern

Teilnehmerkreis ■ Planer (Projekteure, Vertriebsmitarbeiter)

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Die Teilnehmer lernen die Leistungsschalter des SENTRON-Produktspektrums kennen.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Offenen Leistungsschaltern 3WL und den Kompaktleistungsschaltern 3VA. Mit diesem Kurs werden insbesondere Projekteure und Vertriebsmitarbeiter in die Lage versetzt, diese Schalter für verschiedene Anwen-dungen fach- und normgerecht auszuwählen und zu projektieren. Die angebotenen Siemens-Tools und Dokumentation (Handbücher, Kataloge) werden effektiv genutzt.

Seminarinhalt ■ Einführung, Übersicht und Auswahl von Niederspannungs-Schaltgeräten ■ Überblick, Aufbau, Funktionsweise und Anwendungen der Offenen Leistungsschalter

3WL und Kompaktleistungsschalter 3VA ■ Demonstration der Modularität und Schaltprinzipien insbesondere 3WL ■ fach- und normgerechte Auswahl und Projektierung mit Übungen ■ verfügbare Siemens-Tools und deren effektive Nutzung

(z.B. Konfi gurator, My Documentation Manager) ■ Grundlagen von Schutzeinstellungen (Kennlinien, Selektivität, Back-up-Schutz,

Vorstellung Software) ■ Bedienung und Parametrierung an den Leistungsschaltern ■ Prüfmöglichkeiten mit den Handprüfgeräten 3WL und 3VA (TD300, TD500)

Wichtige Hinweise ■ Grundlagen der Elektrotechnik und Energieverteilung. Der Teilnehmer kennt die

technischen Möglichkeiten und Eigenschaften von Leistungsschaltern. ■ Termine und Preise siehe: www.sitrain.de









Sem.-Nr. LV-EMSENTB Energiemanagement – Basistraining

Teilnehmerkreis ■ Planung ■ Projektierung ■ Betrieb

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Die Software powermanager ermöglicht zusammen mit den 7KM / 7KT Messgeräten,

die über Modbus kommunizieren, Energiefl üsse zu erfassen, darzustellen, zu archivieren und auszuwerten. Der Kurs richtet sich sowohl an Inbetriebnehmer als auch Anwender der Software und vermittelt einen Überblick über die Funktion der Messgeräte, die Konfi gurationssoftware powerconfi g und die Bedienung des Power-managers. Dabei wird auf die Installation der Software, das Anlegen der Geräte, die Anzeige der Daten in Trends bis hin zur Auswertung im Reporting eingegangen. Dabei wird der Fokus auf das integrierte Berichtswesen gelegt. Die erweiterten Reporte auf Basis von EXCEL werden angesprochen und exemplarisch das Vorgehen dabei erklärt.

Seminarinhalt ■ Überblick über die verschiedenen Messgeräte und deren Funktion ■ Systemüberblick, Lizenzen ■ Funktionsweise der Konfi gurationssoftware powerconfi g ■ Funktionsüberblick des Powermanagers ■ Installation des Powermanagers und Updates ■ Verstehen der Funktionsweise und Struktur der Projekte ■ Datenbankeinstellungen ■ Benutzerverwaltung ■ System- und Gerätemeldungen ■ Anlegen und Einrichten der Messgeräte ■ Verwendung der Massenparametrierung ■ Anlegen und Verwalten der Kurvendarstellungen ■ Anlegen, Konfi gurieren und Ausführen der verschiedenen Berichte des

Basis Reportings ■ Arbeiten mit dem erweiterten Reporting auf EXCEL Basis ■ Webclientzugriff ■ OPC Server ■ Einrichten des Systems als Service

Wichtige Hinweise ■ Ausreichende Kenntnisse: Windows Betriebssystem, PC ■ Grundkenntnisse: Netzwerktechnik, EXCEL (für erweitertes Reporting), Messtechnik ■ Praktische Übungen an Schulungssystemen. Der Kurs fi ndet am SIEMENS-Standort

in Regensburg statt, kann aber auch auf Anforderung beim Kunden durchgeführt werden.










Sem.-Nr. LV-EMSENTE Energiemanagement – Expertentraining

Teilnehmerkreis ■ Planung ■ Projektierung ■ Systemintegration

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Der Kurs richtet sich an Systemintegratoren und Anwender, die über die Basis-

funktionalität des Powermanagers hinaus das System funktional erweitern möchten. Mithilfe von vordefi nierten Grafi kelementen können individualisierte Oberfl ächen erstellt und dynamisiert werden. Weiterhin können eigene Skripte erstellt werden um zusätzliche Funktionalität zu implementieren.

Seminarinhalt ■ Erstellen und Bearbeiten von neuen Anlagenbildern ■ Grafi scher Editor (GEDI) ■ Vorkonfi gurierte Grafi kelemente ■ Erstellen eigener dynamischer Objekte ■ Anpassen von bestehenden Objekten ■ Individualisierte Struktur anlegen (Panel Topologie) ■ Einrichten eines individualisierten Systemzugangs ■ Skriptprogrammierung (CTRL-Skript) ■ OPC Client ■ Einrichten eines verteilten Systems

Wichtige Hinweise ■ Erfolgreiche Teilnahme am Basistraining LV-EMSENTB oder vergleichbarer

Kenntnisstand ■ erweiterte Kenntnisse: Windows Betriebssystem, PC ■ Verständnis für C / C++ Programmierung und SCADA Systeme ■ Praktische Übungen an Schulungssystemen. Der Kurs fi ndet am SIEMENS-Standort

in Regensburg statt, kann aber auch auf Anforderung beim Kunden durchgeführt werden.










Sem.-Nr. LV-SENVER Vertiefungskurs zu SENTRON Produkten

Teilnehmerkreis ■ Planung ■ Realisierung ■ Betrieb

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Den Teilnehmern wird in Anlehnung an die jeweiligen Produkttrainings

vertiefendes Wissen vermittelt. Die Inhalte, der Ort und die Termine werden individuell abgestimmt.

Seminarinhalt ■ Die Inhalte werden zwischen Trainer und Teilnehmer individuell festgelgt. ■ Beispiele hierfür sind: ■ Wartung und Bedienung von 3WN6-Leistungsschaltern ■ Vertiefung Schutztechnik / Schutzeinstellung von Leistungsschaltern in der

Niederspannungstechnik ■ Vertiefung zum Kommunikationskurs Leistungsschalter (LV-CBCOM) – Bussysteme,

Einbindung in das TIA-Portal, Kommunikation mit S7-300 und S7-1200 ■ Vertiefung zu den Kursen Energiemonitoring

Wichtige Hinweise ■ Der Kurs fi ndet vorzugsweise am SIEMENS-Standort in Regensburg statt, kann aber

auch auf Anforderung weltweit an SIEMENS-Standorten oder direkt beim Kunden durchgeführt werden.








Sem.-Nr. LV-SIVAS4 SIVACON S4 Niederspannungs-Schaltanlagen

Teilnehmerkreis ■ Planung ■ Realisierung


in Schaltanlagentechnik von SIVACON S4 umzusetzen. Er ist mit den einschlägigen Bestimmungen vertraut und kennt die Einbautechniken, Funktionen und Schaltgeräte sowie die Anbindung zur Kommunikationslandschaft. Er kennt die verschiedenen Lösungen und richtet sie an den Bedürfnissen der Anwender optimal aus.

Seminarinhalt ■ Übersicht SIVACON S4 ■ Technische Daten ■ Praktische Übungen anhand eines Beispielprojektes ■ Einsatz der Software SIMARIS ■ Konstruktion einer Beispielanlage (planning) ■ Reallisierung einer Beispielanlage (realization) ■ Support

Wichtige Hinweise ■ Grundlagen der Elektrotechnik und Energieverteilung ■ Termine und Preise siehe: www.sitrain.de









Sem.-Nr. BC-ETS5UP Updatekurs für ETS-Anwender auf ETS5

Teilnehmerkreis ■ EGH-Mitarbeiter, Elektroinstallateure, Anlagenbauer, Promotoren, Entscheider,

Vertriebspersonal, Projektleiter, Projektmitarbeiter, die bisher schon mit der ETS2, ETS3 oder der ETS4 gearbeitet haben

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ mit dem KNX-Softwaretool ETS5 sicher umgehen und die Unterschiede zur

Vorgängerversion ETS3 und 4 aufzeigen

Seminarinhalt ■ Voraussetzungen für die ETS5 Speicherbedarf, Betriebssysteme, Festplatte ■ Installation der ETS5: Ressourcenbedarf, Mindestanforderungen ■ Lizenzierungsfragen, Start mit ETS5: Importieren von Produktkatalogen, Anlegen von

Projekten ■ Unterschiede / Neuerungen in der Datenverwaltung:

– Kein 3rd-Party Datenbanksystem mehr ■ Produkt- und Projektdaten

– Im- und Export – Performancesteigerung – Weiternutzung alter Datenbanken und Projekte aus früheren ETS-Versionen – Neuanlage von Projekten in ETS5: manuell und mit Assistenten – Nutzen der neuen freien Adressstruktur ■ Oberfl ächenstruktur (HMI):

– Win 8 „look & feel“ – Alles im Blick – speicherbare Arbeitsbereiche – parallele Anzeige von Objekten und Parametern, Quicklinks ■ Handhabung von Plug-Ins, Diagnose Assistenten, strukturierte Projektprüfung ■ Inbetriebnahme über mehrere Schnittstellen, paralleler Download: Voraussetzungen ■ KNX APP’s: diverse Beispiele ■ Unterstützung KNX RF (Funk) bidirektional ■ Zu allen genannten Punkten: praktische Übungsaufgaben am Siemens GAMMA

Training Kit 4.3

Wichtige Hinweise ■ Grundkenntnisse des KNX-Bussystems werden vorausgesetzt ■ Basiskurs KNX in einer früheren ETS Version ab ETS2 wird vorausgesetzt ■ KNX-Neulingen wird dringend empfohlen den Kurs BC-KNXBK zu buchen ■ Zu den Seminaren fi nden Sie weitere Informationen unter

www.siemens.de/sitrain-knx

OrtRegensburg



Seminarpreissiehe www.siemens.de/sitrain-knx

Mögliche ReferentenA. GrossmannG. Birner

Terminesiehe www.siemens.de/sitrain-knx

11 KNX Gebäudesystemtechnik


Sem.-Nr. BC-GPSE Produkt- und Anwendungsschulung KNX – GAMMA / DELTA mit praktischen Übungen

Teilnehmerkreis ■ EGH-Mitarbeiter, Elektroinstallateure, Anlagenbauer, Promotoren, Entscheider,

Vertriebspersonal, Projektleiter, Projektmitarbeiter

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ das Wissen über die Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsbereiche der Siemens

DELTA / GAMMA-Produkte anwenden. ■ Wir präsentieren Ihnen das komplette Geräteprogramm und vermitteln Ihnen in

einem Anwendungsworkshop den Umgang mit den Geräten, Katalogen, Software und Internetseiten.

■ die intelligente und energieeffi ziente Gebäudesystemtechnik optimal einsetzen und nutzen

Seminarinhalt ■ Vertriebsinformationen ■ DELTA Programmübersicht, Schwerpunkt Neuheiten ■ GAMMA Programmübersicht, Schwerpunkt neue Produkte ■ Eigenschaften der Siemens GAMMA / DELTA Produkte ■ Alleinstellungsmerkmale der Siemens GAMMA / DELTA Produkte ■ Anwendungsbeispiele und Problemlösungen

– Beleuchtungssteuerung und -regelung – Dimmen von Energiesparleuchten – Nutzen und Problemlösung – Digitally Adressable Lighting Interface (DALI) Anwendungen – Szenen- und Ereignisprogrammierung – Bedienen und Beobachten: Soft- und Hardwareprodukte, Touchpanel, etc. – Umweltsensoren steuern das Haus intelligent: Sensorik und Wetterzentralen – Schneller mit IP: Schnittstellen, Router und Controlller „KNX over IP“ – Neue Aktorik und Sensorik: Kombiaktoren, Haupt- / Erweiterungsmodule,

Tasterschnittstellen I / O – Venetzung und Verwaltung entfernter Liegenschaften – Drahtlose Kommunikation über Enocean – Energieeffi zienz: Was es bedeutet und welche Realisierungsmöglichkeiten es mit

GAMMA KNX gibt – Logik / Verknüpfungen: Alarmierung und Störmeldungen – Einzelraumregelungen (Heizen + Kühlen): Komponenten und Anwendungshinweise

Wichtige Hinweise ■ Grundkenntnisse der Elektrotechnik werden vorausgesetzt ■ Bei der Buchung können Schwerpunktthemen aus dem Inhalt festgelegt werden,

ebenso wie die tatsächliche Länge und die Art des Trainings. ■ Zu den Seminaren fi nden Sie weitere Informationen

unter www.siemens.de/sitrain-knx

OrtRegensburg








Sem.-Nr. BC-IPB KNXnet / IP: Von der Theorie zur praktischen Anwendung und Integration

Teilnehmerkreis ■ Planer und Errichter von KNX-Anlagen, Servicepersonal, Projektleiter,

Projektmitarbeiter

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ den Aufbau von IP-Netzwerken grundsätzlich verstehen ■ IP-Netzwerktopologien in Bezaug auf KNX richtig aufbauen und in Betrieb setzen ■ die IP-Adressierung im Netzwerk verstehen und anwenden ■ die Funktionen und Möglichkeiten verschiedener KNXnet / IP Geräte richtig einsetzen ■ die Integration einer KNX Anlage in ein IP-Netzwerk und das Internet erfolgreich

umsetzen

Seminarinhalt ■ Internet: Historie, Entwicklung, Struktur ■ IP Netzwerk aufbauen:

– DHCP versus manuelle Adressstruktur – IGMP / Routing – LAN / WLAN / WAN / DynDNS einrichten

■ KNXnet / IP Einführung: Tunneling, Routing, Decive Management ■ KNXnet / IP-Geräte im Überblick ■ Anwendungsbeispiele für die Kopplung KNX / IP

– Vernetzung entfernter Liegenschaften – Ferndiagnose und Wartung – Port Forwarding und VPN ■ IP Controller N350E mit Einsatzbeispielen und Konfi guration ■ IP Viewer N151 mit Einsatzbeispielen und Konfi guration ■ ComBridge Studio Evolution Software-Konzept-Installation

– IP-Schnittstellen und Server

Wichtige Hinweise ■ Teilnahme am KNX-Basiskurs (BC-KNXBK) und praktische Erfahrungen mit ETS

und KNX-Projekten werden vorausgesetzt ■ gute Kenntnis der ETS4 erwünscht ■ Zu den Seminaren fi nden Sie weitere Informationen


OrtRegensburg








Sem.-Nr. BC-IPWV KNX-IP Visualisierung mit dem IP Control Center

Teilnehmerkreis ■ Elektroinstallateure, Systemintegratoren, Vertriebsmitarbeiter, Planer, EGH-Mitarbeiter

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ webserverbasierte Visualisierung für das KNX Bussystem projektieren und realisieren

Seminarinhalt ■ Anwendungsgebiete für Fernvisualisierung über KNXnet / IP ■ Eigenschaften des KNXnet / IP Webservers Siemens N152 (IPCC) ■ Kennenlernen des Musterprojektes ■ Seiten- und Containernavigation ■ Erstellen einer Navigationsstruktur ■ Anlegen der Prozesspunkte über das ETS-Projekt (VPN / Portweiterleitung / DynDns) ■ Öffnen des Editors und Import der ETS-OPC-Datei ■ Anlegen der Seiten und Navigation ■ Bearbeiten der Seiten: Hintergrundbilder, dynamische Elementebibliothek,

eigene Symbole ■ Virtuelle Objekte ■ Zusatzfunktion: Logik, Zeit, Szenen, mathematische Berechnungen, Alarmmeldungen

u.v.m.

Wichtige Hinweise ■ Teilnahme am KNX-Basiskurs (BC-KNXBK) und dem IP-Grundlagenkurs (BC-IBP)

werden vorausgesetzt ■ Dieser Kurs wird als Teilmodul für die Qualifi kation

„Siemens KNX Gebäudesystemtechniker“ gewertet. ■ Zu den Seminaren fi nden Sie weitere Informationen


OrtRegensburg






Sem.-Nr. BC-KNXA1 KNX – Aufbaukurs (zertifiziert durch KNX Association)

Teilnehmerkreis ■ Planer und Errichter von KNX-Anlagen, Servicepersonal, Projektleiter,

Projektmitarbeiter

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die erweiterten Möglichkeiten der KNX-Gebäudesystemtechnik (Lichtregelung

und -steuerung, Logik, Szenen, verschiedene Übertragunsmedien, Anzeigen und Bedienen, HLK-Anwendungen, Sicherheitstechnik, Fernmelden, -wirken, -alarmieren, Fernparametrieren und -warten von KNX-Anlagen) aufzeigen und nutzen

Seminarinhalt ■ Integrierte Raumsteuerung ■ Konstantlichtregelung und Lichtsteuerung über KNX und DALI ■ Ein- und mehrstufi ge Logikfunktionen, Zwangsführung, Szenensteuerungen ■ Anzeigeeinheiten und Visualisierungssysteme ■ Heizungs- und Klimaregelung, Konfi guration der Regler und Aktoren ■ Prinzip der dezentralen Raumtemperaturregelung ■ Einsatz von Wetterzentralen ■ Sicherheitstechnik ■ systeminterne und -übergreifende Schnittstellen: z.B. IR, IP, DALI ■ erweiterte Diagnosefunktionen: Fehlersuche und Telegrammanalyse ■ praktische Abschlussprüfung 2 h

Wichtige Hinweise ■ Bestehen der Prüfung zum KNX-Basiskurs (BC-KNXBK) und praktische Erfahrungen

mit ETS und KNX-Projekten werden vorausgesetzt ■ Zu den Seminaren fi nden Sie weitere Informationen


OrtRegensburg








Sem.-Nr. BC-KNXA1P KNX – Aufbaukurs (nur Prüfung)

Teilnehmerkreis ■ Planer und Errichter von KNX-Anlagen, Servicepersonal, Projektleiter, Projektmitarbeiter

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die erweiterten Möglichkeiten der KNX-Gebäudesystemtechnik (Lichtregelung und

-steuerung, Logik, Szenen, verschiedene Übertragungsmedien, Anzeigen und Bedienen, HLK-Anwendungen, Sicherheitstechnik, Fernmelden, -wirken, -alarmieren) aufzeigen und nutzen

■ KNX-Anlagen fernparametrieren und fernwarten

Seminarinhalt ■ Integrierte Raumsteuerung ■ Konstantlichtregelung und Lichtsteuerung ■ Ein- und mehrstufi ge Logikfunktionen ■ Zwangsführung, Szenensteuerungen ■ Anzeigeeinheiten und Visualisierungssysteme ■ Heizungs- und Klimaregelung, Konfi guration der Regler und Aktoren ■ Prinzip der dezentralen Raumtemperaturregelung ■ Einsatz von Wetterzentralen ■ Sicherheitstechnik ■ systeminterne und -übergreifende Schnittstellen ■ erweiterte Diagnosefunktionen: Fehlersuche und Telegrammanalyse ■ Praktische Abschlussprüfung 2 h

Wichtige Hinweise ■ Bestehen der Prüfung zum KNX-Basiskurs (BC-KNXBK) und praktische Erfahrungen

mit ETS und KNX-Projekten werden vorausgesetzt ■ Zu den Seminaren fi nden Sie weitere Informationen


OrtRegensburg






Sem.-Nr. BC-KNXBK KNX – Basiskurs

Teilnehmerkreis ■ Inbetriebsetzer, Projektierer, Servicepersonal, Instandhalter

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die Grundlagen der Datenübertragung KNX-Kommunikationstechnik (Projektgliederung,

Projektierung, Inbetriebnahme und Servicearbeiten mit der Engineering Tool Software (ETS)) erläutern. Am Ende des Kurses stehen die theoretische und die praktische KNX-Prüfung. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten Sie das KNX-Zertifi kat und können den KNX-Partnervertrag abschließen.

Seminarinhalt ■ Grundlagen der seriellen Datenübertragung ■ KNX-Technik ■ Installations- und Montagerichtlinien ■ Verfügbare Busgeräte gemäß Produktdatenbank ■ Aufbau und Funktion der ETS4 ■ Projektierung und Inbetriebnahme eines Anlagenbeispiels, dabei Schalten, Dimmen,

Jalousie / Rollosteuerung, Zentralfunktionen, Heizen und Kühlen (Grundlagen der Einzelraumregelung)

■ Einfache Verknüpfungen und Anzeigen ■ Arbeiten mit Kopplern ■ Praktische und theoretische KNX-Prüfung (Dauer: 2x 1h30)

Wichtige Hinweise ■ Kenntnisse der VDE 0100 Installationstechnik, Erfahrungen im Arbeiten

mit WINDOWS PC werden vorausgesetzt ■ Zu den Seminaren fi nden Sie weitere Informationen


OrtRegensburg

Seminardauer5 Tagesiehe www.siemens.de/sitrain-knx







Sem.-Nr. BC-KNXD KNX – Diagnose / Fehlersuche

Teilnehmerkreis ■ Instandhalter, Servicepersonal, Inbetriebsetzer

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ ETS-Projektfehler sicher erkennen und beheben ■ Hardwarefehler fi nden und eliminieren

Seminarinhalt ■ Systemaufbau: Kommunikation, Busteilnehmer, Topologie, Telegrammstruktur ■ ETS: Aufbau der Oberfl äche, Konfi guration der Arbeitsbereiche ■ Praxis 1: Inbetriebnahme eines gegebenen Projektes, Anwendung der

Analyse funktionen in der ETS für Linien, Geräte, und Funktionen (Telegramme); Linienübergreifende Funktionen (Koppler)

■ Praxis 2: Fehlerbilder erkennen und beseitigen, z.B. Kommunikationsfl ags falsch, Adressen fehlen oder sind vertauscht; Ladezustand der Busgeräte falsch, Schnittstellenadresse falsch vergeben; linienübergreifender Ring

■ Praxis 3: Umgang mit Zustaztools, wie EIB-Doktor, Wireshark, Siemens Supporttool, Firmwareupgrade-Tool etc.

■ Praxis 4: bestehen Installation mit dem Tool „Reserve Engineering“ auslesen, analysieren und wiederherstellen. Kennenlernen der Möglichkeitenund Grenzen.

Wichtige Hinweise ■ Kenntnisse der VDE 0100 Installationstechnik, Erfahrungen im Arbeiten

mit WINDOWS PC, Grundkenntnisse der ETS4 sind unabdingbar ■ Zu den Seminaren fi nden Sie weitere Informationen


OrtRegensburg






Sem.-Nr. BC-KNXP KNXP – Basiskurs-Prüfung

Teilnehmerkreis ■ Inbetriebsetzer, Projektierer, Servicepersonal, Instandhalter

Seminarinhalt ■ Vorbereitung auf die Prüfung in Theorie und Praxis ■ praktische und theoretische KNX-Prüfung ■ Nach erfolgreichem Bestehen erhalten Sie das KNX-Zertifi kat.

Wichtige Hinweise ■ Kenntnisse der VDE 0100 Installationstechnik werden vorausgesetzt ■ theoretische und praktische Erfahrung mit KNX werden vorausgesetzt ■ Zu den Seminaren fi nden Sie weitere Informationen


OrtRegensburg








Sem.-Nr. BC-KNXT KNX – Ausbilderseminar (zertifiziert durch KNX Association)

Teilnehmerkreis ■ Ausbilder, Lehrer, Dozenten, Trainer in der Erwachsenenbildung

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ als KNX-Ausbilder über die Beherrschung der Schulungsinhalte hinaus Hintergrund-

kenntnisse zum Bussystem erläutern, um den beim Unterricht auftretenden Fragen mit guter Sachkenntnis begegnen zu können.

■ die Berechtigung erlangen, als zertifi zierter KNX-Ausbilder zu schulen.

Seminarinhalt ■ Bussysteme der Gebäudesystem- und Automatisierungstechnik ■ Struktur und Aufgaben von Konnex ■ Voraussetzungen für KNX-Schulungsstätten ■ KNX-Zertifi kationsverfahren ■ OSI 7498 Referenzmodell ■ Datenübertragungstechnik mit Konkretisierung am KNX Bus ■ KNX-Übertragungsmedien und Koppler ■ KNX- Mikrocontroller ■ Vertiefung der ETS-Software Kenntnisse ■ Struktur der KNX Anwendungssoftware ■ Vertiefung Interworking Standards ■ Vorschriften, Normen, Installations- und Montagehinweise ■ Abschlussprüfung Theorie 1 h 30

Wichtige Hinweise ■ KNX-Basiskurs und KNX-Aufbaukurs (bestandene Prüfung) und Kenntnisse

in Vortragstechnik und in der Erwachsenenbildung werden vorausgesetzt ■ Zu den Seminaren fi nden Sie weitere Informationen


OrtRegensburg








Sem.-Nr. N1 IT / Netzwerktechnologie in der Gebäudetechnik

Teilnehmerkreis ■ Netzwerk- und IT-Beauftragte, Wartungspersonal von gebäudetechnischen Systemen,

Systemtechniker, Projektleiter

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Netzwerke und Netzwerklösungen in gebäudetechnischen Umgebungen einsetzen ■ den grundlegenden Aufbau und die Funktionsweise von Netzwerken beschreiben ■ Verkabelungstechnologien und Netzwerkkomponenten beschreiben und verstehen ■ Kommunikationsprobleme im Netzwerk eingrenzen und lokalisieren ■ die Funktion von Netzwerkkomponenten verstehen und beurteilen ■ Methoden für Datensicherung und Verschlüsselung verstehen ■ Server-Hardware und -Komponenten verstehen ■ Projekte im Kundennetz umsetzen

Seminarinhalt ■ Übertragungsmedien und Topologien ■ Netzwerkverkabelung und Protokolle ■ Benutzerverwaltung, Zugriffsverfahren ■ Fernzugriffsmethoden RDP, VPN ■ Datensicherungslösungen ■ IT-Security, IT Grundschutz, Rechnersysteme härten ■ Medienkonverter, Switch, Router, Firewalls, TCP / CDP Ports ■ spezielle Lösungen / Anforderungen im gebäudetechnischen Umfeld ■ TCP / IP konfi gurieren





Mögliche ReferentenUlrich Widmann


Sem.-Nr. N2 IT / Netzwerktechnologie für Techniker – Refresher

Teilnehmerkreis ■ Netzwerk- und IT-Beauftragte, Wartungspersonal von gebäudetechnischen Systemen,

Systemtechniker, Projektleiter

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Auf ein erweitertes Know-How im Netzwerkumfeld bauen ■ Aktuelle Netzwerkprodukte einsetzen und konfi gurieren ■ Bestehende Projekte in neue IT-Infrastrukturen migrieren ■ IT-Trends auf Kundenprojekten berücksichtigen ■ Neue Lösungen für sichere und stabile Netze einsetzen ■ Aus Praxiserfahrungen anderer profi tieren ■ Die Notwendigkeit von Industrial IT-Security vermitteln

Seminarinhalt ■ Aktuelle Siemens VPN Lösungen ■ Aktualisierung der Switch Kenntnisse, QoS, Traffi c Shaping, Trunking ■ Physikalische Ausfallsicherheit durch Ringstrukturen mittels Switche ■ Datensicherungskonzepte und Lösungen, Anforderungen aus Projekten ■ Virtualisierung, Hochverfügbarkeitslösungen ■ Dokumentation von IT-Infrastrukturen mittels Tools ■ Aktuelle Switche, Router, Firewalls, Virenschutz Systeme ■ Funktionserweiterungen bei den aktuellen Betriebssystemen ■ IT-Security, VDMA – BSI Richtlinien, Datenschutzgesetz, IT Sicherheitsgesetz

Wichtige Hinweise ■ Besuch der Seminare N1 und N18 oder vergleichbare Kenntnisse sind

Teilnahmebedingung







12 Netzwerktechnologie, Kommunikation


Sem.-Nr. N5 Netzwerktechnologie für Planer und Entscheider – Teil 1

Teilnehmerkreis ■ Planer und Entscheider im gebäudetechnischen Umfeld

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ mit Planern und Kunden das Netzwerkanforderungsprofi l defi nieren ■ ein breites IT / Netzwerktechnik-Wissen zielführend in Ihre Vertriebstätigkeit einfl ießen

lassen ■ Begriffe im Netzwerkumfeld verstehen ■ ein Netzwerk planen ■ Abklärungen mit Subunternehmen durchführen ■ Angebote von Netzwerklieferanten beurteilen ■ Sicherheitsanforderungen defi nieren ■ einen effi zienten Projektablauf durchführen

Seminarinhalt ■ Netzwerktopologien, Netzwerkmodelle (Peer-to-Peer, serverbasierende Netzwerke,

Thinclient Umgebungen) ■ Netzwerkmedien (Kupferleitungen, Glasfaserleitungen, Funknetzwerke),

Netzwerkkomponenten ■ IT-Security, IT-Grundschutz, IT Sicherheitsgesetz ■ OSI-Schichtenmodell in der Praxis, Ethernet, Mac-Adressen, IPv4, IPv6, TCP / UDP Ports ■ Windows Domäne, DHCP Server, DNS Server, Planung von IP-Netzen ■ Tools in Windows, DHCP Server, DNS Server, Planung von IP-Netzen ■ Ethernet Switche, Herstellerübersicht, Switch Kennzahlen, Dimensionierung,

Varianten, VLANs, Port Monitoring, Spanning Tree, PoE, Preise ■ Checklisten zur Planung von IT-Infrastrukturen ■ Ferneinwahl, Siemens VPN Lösungen, SiSeNet und CRSP







Sem.-Nr. N16 Netzwerktechnologie für Planer und Entscheider – Teil 2


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ aufbauend auf dem Grundlagenseminar N5 auf neue Netzwerkthemen eingehen. ■ Die Notwendigkeit von Industrial IT-Security vermitteln ■ Ein breites IT / Netzwerktechnik-Wissen zielführend in Ihre Vertriebstätigkeit einfl ießen

lassen

Seminarinhalt ■ Windows Betriebsystem Familie, Microsoft Lizenzierung ■ Benutzer / Gruppenverwaltung, Group Policys ■ Dimensionierung Server-Hardware und PC-Hardware, RAID Level ■ Unterschiede PC-, Workstation-, Server-Hardware ■ Die Notwendigkeit von Industrial IT-Security vermitteln (Virenschutz,

Windows Updates), Wartung von IT-Infrastrukturen ■ Remotedesktopservices, Virtual Desktop Services, Datensicherungslösungen ■ Firewall in Rechnersystemen, externe Hardwarefi rewall, Proxy, Einsatzszenarien im

Siemens Projektumfeld, Traffi c Shaping, QoS ■ SNMP, Monitoring Tools, Überwachen Rechnerhardware / Rechnerapplikationen ■ Virtualisierung, Hochverfügbarkeitslösungen, Überwachen von Systemen und

Datenbeständen ■ Bedarfsanalyse, Planung, Bestandsysteme modernisieren, Dienstleistungszeiten,

Dokumentationstools

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars N5 oder entsprechende Kenntnisse sind Teilnahmebedingung









Sem.-Nr. N17 Netzwerk-Technologie für Planer und Entscheider – Refresher


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Als kompetenter Ansprechpartner im Netzwerkumfeld bei Ihren Kunden auftreten ■ Aktuelle Netzwerkthemen verstehen ■ Bestehende Projekte in neue IT-Infrastrukturen migrieren ■ IT-Trends auf Kundenprojekten berücksichtigen ■ Aus Praxiserfahrungen anderer profi tieren ■ Ein breites IT / Netzwerktechnik-Wissen zielführend in Ihre Vertriebstätigkeit einfl ießen

lassen ■ Die Notwendigkeit von Industrial IT-Security vermitteln

Seminarinhalt ■ Nutzen von Features neuer Betriebssysteme für Kundensysteme ■ Siemens Lösungen zur Fernbetreuung von IT-Infrastrukturen ■ Aktuelle Datensicherungslösungen ■ Aktualisierung IT-Security Anforderungen ■ Projektsysteme sicherer und verfügbarer machen ■ SiPort, FS20, DESIGO CC Netzwerkanforderungen ■ Wartung / Pfl ege von IT-Infrastrukturen ■ Dokumentation von IT-Infrastrukturen mittels Tools ■ Richtlinien vom BSI und VDMA, IT Sicherheitsgesetz ■ Datenverschlüsselung

Wichtige Hinweise ■ Besuch der Seminare N5 und N16 oder vergleichbare Kenntnisse werden vorausgesetzt







Sem.-Nr. N30 Microsoft Windows 7 / Windows 10

Teilnehmerkreis ■ Netzwerkbetreuer, IT-Beauftragte, Betreuer und Verantwortliche von

gebäudetechnischen Systemen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ ein stabiles und hochverfügbares Microsoft Windows 7 / 10 einrichten ■ Microsoft Windows 7 / 10 administrieren und verwalten ■ Sicherheitstechniken von Windows 7 / 10 nutzen ■ Microsoft Windows 7 / 10 in bestehende Netze einbinden ■ Microsoft Windows 7 / 10 für den Einsatz im gebäudetechnischen Umfeld einrichten ■ Microsoft Windows 7 / 10 im Windows-Server-Umfeld installieren

Seminarinhalt ■ Hardware / Voraussetzungen BIOS / UEFI ■ Besonderheiten und Funktionserweiterungen der Microsoft Windows 7 / 10-Architektur

im Vergleich ■ Microsoft Windows 7 / 10 Treiberinstallation, Oberfl äche anpassen ■ Benutzerprofi le anfertigen, speichern und nutzen ■ Gruppenrichtlinien benutzerbezogen einrichten (BT Lösung) ■ Zugangs- und Zugriffsschutz sowie Berechtigungstechniken

bei Microsoft Windows 7 / 10 – auch im Zusammenhang mit Netzwerken ■ Netzwerkprofi l ändern Microsoft Windows 7 / 10, nützliche verborgene Tools einsetzen ■ Microsoft Windows 7 / 10 für sichere Umgebungen einrichten, Systemüberwachung ■ Virenschutz, Anti Spyware, Firewall, Datensicherung und Wiederherstellung ■ Hyper-V in Microsoft Windows 10, Virtuelle Harddisk (Backup) einbinden ■ Änderungen in Microsoft Windows 10

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars N1 oder vergleichbare Kenntnisse werden vorausgesetzt





Mögliche ReferentenUlrich WidmannRalf Jenz




Sem.-Nr. N11-1 Windows 2012 / 2016 Server – Grundlagen

Teilnehmerkreis ■ Netzwerkbetreuer, IT-Beauftragte, Betreuer und Verantwortliche von


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ einen Windows 2012 / 2016-basierenden Server installieren ■ Active Directory installieren und verwalten ■ Gruppenrichtlinien anwenden ■ einen Server für eine gebäudetechnische Umgebung einrichten sowie die benötigten

Microsoft Server Lizenzen ermitteln

Seminarinhalt ■ Installation / Upgrade auf Windows 2012 / 2016 Server, Active Directory ■ Domänenverwaltung, Benutzerverwaltung, Group Policy, Server Rollen,

Server Features ■ Einführung und Installation von DNS, Überwachung und Optimierung,

Informationen zu Windows 2012 / 2016 Security, Schützen von Daten mit NTFS ■ Serverlizenzen, Zugriffslizenzen ■ Standards für gebäudetechnische Umgebungen ■ Datensicherung installieren und konfi gurieren ■ Serverzertifi kate einrichten ■ Fallbeispiele aus der Projektumgebung

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars N1 oder entsprechende Kenntnisse sind Teilnahmebedingung ■ Methode: Die Funktionen werden „live“ am Prozess durchgeführt mit dem Ziel, ein

lauffähiges System zu erstellen und zu testen







Sem.-Nr. N11-2 Web, Remote-, Virtual Desktop-Services mit Windows Server 2012 / 2016

Teilnehmerkreis ■ Netzwerkadministratoren, Netzwerkbetreuer, Systemtechniker

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Serverhardwareanforderungen für den Einsatz von WEB und Remote Desktopservice

Server ermitteln ■ einen Remotedesktopserver installieren und konfi guriereneinen Terminalserver

installieren und konfi gurieren ■ einen WEB Server installieren und einrichten ■ Microsoft Server Lizenzen für Projekte ermitteln ■ WEB- und Remotedesktopdienste überwachen ■ Selfsigned Zertifi kate, Public Key Infrastrukturen verstehen ■ mit Kunden Remotedesktop- und Weblösungen defi nieren ■ Server mit Web, SQL, Remotedesktop Services und Backuplösungen einrichten

Seminarinhalt ■ Praxis, Fallbeispiele, Projektlösungen ■ dynamische IP-Adresszuordnung, DDNS ■ Überwachung und Optimierung der Leistung ■ Remotedesktopdienste / Virtual Desktop konfi gurieren und betreiben ■ Client Installation, Remote Überwachung, Windows Update Lösungen ■ Voraussetzungen für den gebäudetechnischen Einsatz ■ projektabhängige Serverkonfi gurationen ■ moderne Datensicherungs- und Wiederherstellungsmethoden ■ Installation und Konfi guration für die Nutzung von Hyper-V

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars N11-1 ist Teilnahmebedingung









Sem.-Nr. N42 Einrichten und Warten von IT-Systemen in der Gebäudetechnik

Teilnehmerkreis ■ Techniker, Netzwerkbetreuer, Systemtechniker, Betreuer von gebäudetechnischen

Systemen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Rechner und Serverhardware mit Wartungsdoku warten ■ RAID Systeme einrichten und erweitern ■ Datensicherungen einrichten, sichern und rücksichern ■ Images mit verschiedenen Backup Lösungen erstellen ■ Rücksicherungen von Images auf geänderter Hardware vornehmen ■ Virenschutzlösungen einrichten und updaten ■ Windows Update Lösungen einrichten und updaten ■ den Kundenmehrwert für zentralen Virenschutz und Updatelösungen aufzeigen ■ aus Acronis Images: virtuelle Maschinen generieren und als Notfalllösung einrichten

Seminarinhalt ■ Konfi guration von RAID Controller, Einrichten und Installieren von Backup Software ■ Image Lösung von Acronis für Server und PC, Rücksicherungvon Image und Backup ■ Virenschutzlösungen Einzelplatz und serverbasierend ■ Virenschutz Update-Möglichkeiten ■ Windows-Updates auch ohne Internet, Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige ■ richtige Medienwahl für Backups und Images ■ aus laufenden Rechnern virtuelle Maschinen generieren ■ Rechnersysteme überwachen mittels unterschiedlicher Tools ■ Zeitnahe Systemwiederherstellung, Notfallkonzepte ■ Wartung von virtuellen Rechnersystemen ■ Wartungs Dokumentation, Checklisten ■ Dokumentationstool

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars N11-1 oder entsprechende Kenntnisse werden vorausgesetzt









Sem.-Nr. N40 SQL-Server 2014 / 2016 – Installation und -Administration Teil 1

Teilnehmerkreis ■ Betreiber, Planer, Projektleiter, ausführende Firmen und beratende Ingenieure

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Beurteilen, welche Edition und Lizenzierung für ihren Kunden die richtige Wahl ist ■ Die Funktionalitäten aller Komponenten des SQL Servers einordnen ■ Den SQL Server installieren und konfi gurieren ■ Datenbanken anlegen oder bestehende Datenbanken anfügen und wieder trennen ■ Datenbank Sicherungskonzepte erstellen und Sicherungen und Wiederherstellungen

einrichten ■ Ein Berechtigungskonzept erstellen ■ Regelmäßige Wartungsaufgaben einrichten ■ Fehler im SQL Server analysieren

Seminarinhalt ■ Komponenten und Editionen des MS SQL Servers 2014 / 2016 ■ Lizenzierungsmodelle ■ Installation und Konfi guration des MS SQL Servers 2014 / 2016 ■ Aufbau von Datenbanken ■ Erstellen, anfügen und trennen von Datenbanken ■ Sicherungs- und Wiederherstellungskonzepte des SQL Servers ■ Benutzerverwaltung des SQL Servers (Erstellen von Logins und Datenbank-

berechtigungen) ■ Erstellen von Wartungsplänen und regelmäßigen Wartungsaufgaben ■ IT-Security SQL-Server ■ Troubleshooting

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars N11-1 wird vorausgesetzt





Mögliche ReferentenUlrich WidmannMatthias Wochnowski


Sem.-Nr. N18 Netzwerke: Trouble Shooting, Know-how-Aktualisierung

Teilnehmerkreis ■ Techniker, Betreiber, Planer, Projektleiter, ausführende Firmen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Planungsfehler erkennen ■ eine systematische Fehlersuche betreiben ■ auftretende Fehler in Netzwerken erkennen und lösen ■ sicher mit unterschiedlichen Netzwerktools umgehen ■ als Ansprechpartner für Störungen im Netzwerk tätig sein ■ Ethernet Switche konfi gurieren ■ Netze mit erhöhten Sicherheitsanforderungen installieren und handhaben

Seminarinhalt ■ Schwerpunkte von Störungen im Netzwerk ■ IT-Infrastruktur für eine Gebäudeautomation einrichten ■ Switch Konfi guration, Trunking, Spanning Tree, Port Security, Port Mirroring ■ Fallbeispiele, praktische Übungen ■ Vorgehensweise bei der Fehlersuche, IT-Forensik ■ Netzwerkmonitor als Hilfsmittel ■ Kommandozeilentools von Windows zur Fehlerdiagnose ■ Fehlersuche bei aktiven Komponenten im Netzwerk ■ Zusätzliche Tools zur Fehlersuche nutzen ■ Fehlerursachen im VPN und VLAN ■ Übertragungsengpässe herausfi nden

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars N1 oder entsprechende Kenntnisse sind Teilnahmebedingung









Sem.-Nr. N44 VMware Workstation / Player, Microsoft Hyper-V Desktop

Teilnehmerkreis ■ Netzwerkbetreuer, Systemtechniker, Betreuer von gebäudetechnischen Systemen

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ ältere Betriebssysteme auf dem Notebook einsetzen ■ virtuelle Maschinen manuell erstellen ■ virtuelle Maschinen online erstellen ■ virtuelle Maschinen auf Projekten einsetzen, z.Bsp. als vorkonfi gurierte

Managementstation ■ virtuelle Maschinen von Kollegen nutzen ■ Arbeiten mit lokalen VM-Maschinen und Netzwerk VMs realisieren ■ die Möglichkeiten und Grenzen von VMs aufzeigen

Seminarinhalt ■ Übersicht über die Produkte von VMware und Microsoft ■ Architektur von VMware Workstation / Player, HyperV ■ Konfi guration Plattensubsysteme ■ Unterstützung Hardware, Netzwerkbetrieb einrichten ■ Hardware Ressourcen zuweisen ■ virtuelle Maschinen erstellen / verwalten ■ Disaster Recovery / Fehlersuche

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars N30 oder vergleichbare Kenntnisse sind Teilnahmebedingung ■ Ggf. ist der Besuch des unmittelbar folgenden Seminars N49 oder N50 sinnvoll







Sem.-Nr. N49 Virtualisierung mit VMware vSphere Essential

Teilnehmerkreis ■ Netzwerkbetreuer, Systemtechniker, Solution Partner, Kunden, Betreuer von


Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Die richtige Virtualisierungslösung einsetzen ■ Serverumgebungen virtualisieren ■ virtuelle Maschinen online stellen ■ virtuelle Maschinen auf Projekten einsetzen ■ die Verfügbarkeit von GA-Systemen erhöhen ■ mit lokalen VM-Maschinen und Netzwerk VMs arbeiten ■ Dongle, serielle und andere Schnittstellen im virtuellen Umfeld einsetzen ■ Datensicherungen von virtuellen Maschinen vornehmen

Seminarinhalt ■ Übersicht über die Produkte von VMware ■ Architektur vSphere ■ Konfi guration Plattensubsysteme, Serverhardware ■ Erstellen / Verwalten virtueller Maschinen ■ Zuweisen von Hardwareressourcen ■ vCenter Server Essential ■ Server Konsolidierung ■ Erhöhen der Verfügbarkeit von Systemen durch VM-Lösungen ■ Optimieren / Überwachen ■ Aufzeigen verschiedemer HA Lösungen der Siemens BT ■ Disaster Recovery / Datensicherung mit aktuellen Zusatztools

Wichtige Hinweise ■ Besuch des Seminars N11-1 oder vergleichbare Kenntnisse sind Teilnahmebedingung







NEU



Sem.-Nr. N19 Konfiguration Router, Firewall, VPN-Lösungen

Teilnehmerkreis ■ Techniker, Betreiber, Planer, Projektleiter

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ Router den Anforderungen entsprechend richtig auswählen ■ eine webbasierte VPN-Einwahl konfi gurieren (VPN Web Appliance) ■ den Vorteil eines Business Routers für sich und den Kunden darstellen ■ Gebäudeautomationsnetze mit Firewalls sichern ■ DSL, UMTS, GSM-, LTE-Router installieren und konfi gurieren ■ Fehler im Netzwerkumfeld schneller erkennen und beseitigen ■ effi zientere Inbetriebnahme von Routern durchführen ■ von BT empfohlene Firewalls und Router konfi gurieren

Seminarinhalt ■ Routing Grundlagen, Übersicht über die von Siemens empfohlenen Router ■ Konfi gurieren und Nutzen von DMZ, DynDNS ■ Konfi guration der Router mit Tools und Webdiensten ■ Funktionalität einer Firewall und NAT ■ Planung einer gebäudetechnischen Netzwerkverbindung mittels Router ■ Einsatz von LTE-Verbindungen ■ VPN Einwahllösungen mit und ohne Client Software ■ Einrichten einer VPN-Web Appliance ■ Installation sicherer VPN-Verbindungen mittels VPN-Router ■ Vorgehensweise bei der Fehlersuche, IT-Forensik ■ Fernwartung der Gebäudetechnik / Sicherheitstechnik über Router und Internet ■ IT-Security, GA-Systeme mit Firewalls absichern ■ Vorteile von SiSeNet und CRSP

Wichtige Hinweise ■ Besuch der Seminare N1 und N2 oder vergleichbare Kenntnisse sind

Teilnahmebedingung







Sem.-Nr. N22-1 BACnet-Technologie – Grundlagen

Teilnehmerkreis ■ Servicetechniker, Haustechniker, Planer, Projekteure, technische Leiter

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ den Inhalt des BACnet-Standards erläutern ■ Möglichkeiten zur Beschreibung der Interoperabilität nutzen ■ den Unterschied zu anderen Kommunikationssystemen aufzeigen

Seminarinhalt ■ BACnet Grundlagen ■ Interoperabilität – Datenaustausch zwischen verschiedenen BACnet Geräten ■ PICS-Vergleich ■ Überblick über die verschiedenen Kommunikationsprotokolle in der

Gebäudeautomation









Sem.-Nr. N35 BACnet Technologie – Advanced Workshop

Teilnehmerkreis ■ Systemtechniker, Haustechniker, Planer, Projekteure ■ Dieser Workshop richtet sich an Personen, die ihr vorhandenes BACnet Wissen

vertiefen und praktisch anwenden möchten.

Ihr Nutzen – Nach dem Seminar können Sie … ■ die erweiterten Grundlagen der BACnet Technologie erläutern ■ Interoperabilitätsvergleiche via PICS und BIBBS vornehmen ■ Diagnose und Fehlersuche in BACnet Netzwerken durchführen ■ BACnet Netzwerke mit dem Fokus auch auf Multi-Vendor Projekte abklären und planen

Seminarinhalt ■ Grundlagen der BACnet Technologie ■ Interoperabilität, Anwendung von PICS und BIBBS ■ Anwendung von Diagnosewerkzeugen in BACnet Netzwerken ■ Auswertung von Mitschnitten ■ Ideen und Grundlagen zur Abklärung beim Aufbau von BACnet Netzwerken ■ Workshop – Fragen, Problemlösungen, Tipps und Tricks

Wichtige Hinweise ■ Besuch der Seminare M240, M99 oder N22-1 sowie Projekterfahrung sind

Teilnahmebedingung









Wissenswertes rund um das Seminargeschehen

BT Academy Office Team Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Academy Office Teams beraten Sie jeder zeit gerne und sind Ihre kompe-tenten Ansprechpartner zu allen Fragen der Seminarorganisation. Sie erreichen uns telefonisch zu den Bürozeiten. Selbst-verständlich sind wir auch per E-Mail erreichbar, bitte nutzen Sie in diesem Fall die zentrale Mailadresse (s. Seite 64).

AnmeldungBitte melden Sie sich online über www.siemens.de/bt-academy an.Alternativ verwenden Sie das Anmelde-formular im Internet und senden uns dieses unterschrieben per E-Mail oder Fax zu.

AnmeldebestätigungNach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhal-ten Sie von uns zeitnah eine Anmelde-bestätigung. Bitte prüfen Sie die Daten und informieren Sie uns bei Abweichun-gen. Die Zahl der Seminar teilnehmer ist begrenzt, Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

Seminareinladung Etwa drei Wochen vor Seminarbeginn erhalten Sie die Einladung (endgültige Buchungsbestätigung) für Ihr Seminar. Bitte planen Sie Ihre Anreise erst im Anschluss, da sich in Ausnahmefällen Änderungen ergeben können. Dadurch vermeiden Sie Umbuchungs- oder Stornierungskosten.

SeminarzeitenDie meisten Seminare beginnen am ersten Tag um 9:00 Uhr und enden am letzten Seminartag um ca.16:00 Uhr. Abweichungen entnehmen Sie der jewei-ligen Seminarbeschreibung dieses Pro-grammheftes oder der entsprechenden Seminareinladung.

Team der BT Academy


Seminare beim KundenAuf Wunsch können wir einige der Seminare auch in Ihrem Hause (ggf. sogar direkt an Ihrer Anlage) veran-stalten. Bitte sprechen Sie uns an, wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot.

Zusatztermine In Abhängigkeit der Buchungssituation bieten wir regelmäßig auch Zusatzter-mine an. Diese finden Sie jeweils aktuell im Internet. Unabhängig davon, können Sie sich jederzeit auf die Warteliste setzen lassen.

Unterkunft Wir vermitteln die Reservierung von Hotelzimmern in der Nähe des Schulungszentrums. Die Hotelkosten rechnet der Seminarteilnehmer direkt bei Abreise mit dem Hotel ab.

Messezeiten Bitte beachten Sie, dass es in Frankfurt einige große Messen gibt. Zu diesen Zeiten liegen die Hotelpreise höher. Den aktuellen Messekalender finden Sie unter www.messefrankfurt.com

TeilnahmebescheinigungJeder Teilnehmer erhält nach dem Seminar eine Teilnahmebescheinigung der Siemens AG.

Siemens Building Technologies Academy

BürozeitenMo-Do 8:00 –16:30 UhrFr 8:00 –15:00 Uhr

Telefon069 797- 81741 oder 069 797- 81743

Fax069 797- 81742

Zentrale [email protected]

Internetseitewww.siemens.de/bt-academy

SeminarortDie Mehrzahl der Seminare findet in unserer zentralen BT Academy in Frankfurt am Main statt.

AdresseSiemens AGLyoner Straße 2760528 Frankfurt am Main

AnfahrtInformationen zur Anfahrt finden Sie im Internet.


Allgemeine Geschäftsbedingungen der BT Academy

AnmeldungIhre Anmeldung wird mit der Anmeldebestätigung für beide Seiten verbindlich.Kurzfristige Anmeldungen (innerhalb 21 Tagen vor Seminarbeginn) werden durch die Einladung zum Seminar für beide Seiten verbindlich.

TeilnehmergebührDie Teilnehmergebühr pro Person ist im Seminarprogramm bei den einzelnen Seminarbeschreibungen aufgeführt. Diese Gebühr schließt die Kosten für das Seminar, die Seminarunterlagen, das Mittagessen sowie die Pausengetränke ein. Nicht eingeschlossen sind Fahrt-, Übernachtungs- und weitere Verpflegungskosten. Die Seminargebühren verstehen sich zuzüglich der jeweiligen Mehrwertsteuer. Die in diesem Katalog genannten Teilnehmergebühren haben eine Gültigkeit bis zum 31.12.2017.

NutzungsrechteDurch die Seminarteilnahme erhält der Teilnehmer keinerlei Rechte (z.B. Lizenzen) zur Nutzung von Produkten, Tools und Software der Siemens AG.

WiedervermarktungEine Wiedervermarktung der Vertragsleistung ist nicht gestattet.

Stornierung durch den TeilnehmerBitte haben Sie Verständnis, dass wir im Falle einer kurzfristigen Absage wie folgt verrechnen:

■ bis 15 Kalendertage vor Seminarbeginn: kostenfrei ■ ab 14 Kalendertagen vor Seminarbeginn: 50 % der Seminargebühr ■ ab 5 Kalendertagen vor Seminarbeginn: 100 % der Seminargebühr ■ Nichterscheinen eines Teilnehmers: 100 % der Seminargebühr

Eine Berechnung von Ausfallkosten erfolgt nicht, wenn zum gleichen Seminartermin ein Ersatzteilnehmer benannt wird, der die Kursvoraussetzungen erfüllt.

Wenn Sie Ihre Zimmerbuchung im Hotel selbst vorgenommen haben, denken Sie bitte daran, bei einer Seminarstornierung auch das Hotel zu informieren. Beachten Sie, dass ggf. anfallende No-Show-Gebühren zu Ihren Lasten gehen.

Stornierung durch die Siemens AGSofern die für den jeweiligen Kurs im Seminarprogramm genannten Teilnahme-bedingungen nicht erfüllt sind, behalten wir uns vor, Ihre Teilnahme zu stornieren. Bereits gezahlte Gebühren werden wir erstatten, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.Bei einer zu geringen Anzahl Anmeldungen behalten wir uns vor, Seminare bis spätestens 14 Kalendertage vor Seminarbeginn abzusagen.

Seminarinhalt / AblaufDer Ablauf des Seminars wird durch das Seminarprogramm bestimmt. Wir behalten uns jedoch das Recht vor, den Inhalt oder die Aufteilung des Seminarstoffes gering-fügig zu modifizieren, ohne den Gesamtcharakter des Seminars zu verändern. Der jeweils aktuell gültige und damit verbindliche Stand ist dem Online-Katalog unterwww.siemens.de/bt-academy zu entnehmen. Die in diesem Programm auf geführte Referentennennung ist nicht verbindlich; es können auch andere qualifizierte Referenten zum Einsatz kommen. Siemens AG Stand Oktober 2016


Unsere Welt erfährt Veränderungen, die uns zu einem neuartigen Denken zwingen: demografischer Wandel, Urbanisierung, globale Erwärmung und Ressourcenknappheit. Maximale Effizienz hat deswegen höchste Priorität – und das nicht nur in puncto Energie. Zusätzlich werden wir noch mehr Komfort für das Wohlbefinden der Nutzer schaffen müssen. Auch der Bedarf nach Schutz und Sicherheit wird immer größer. Für unsere Kunden ist Erfolg dadurch definiert, wie gut sie diese Herausforderungen meistern. Siemens hat die Antworten dazu.

„Wir sind der zuverlässige Technologiepartner für energieeffiziente, sichere und geschützte Gebäude und Infrastruktur.“

HerausgeberSiemens AG 2016

Building Technologies DivisionLyoner Straße 2760528 Frankfurt am Main

Kundenbetreuungs-CenterTel. 0800 100 76 [email protected]

Artikel-Nr. E10003-A38-A26 (Stand 10/2016)

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Die Informationen in diesem Dokument enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie beiVertragsschluss ausdrücklich vereinbart werden.

© Siemens AG, 2016

Date post:	14-Jul-2018
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Building Technologies Academy Seminarprogramm 2017 · Anlagencontrolling mit Advanced Data...

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