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Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing

Date post: 21-Dec-2014
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Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing - Aus drei Ideen wird eine ausgewählt - Festlegung auf: Phoenix Kleidungs-/Stilberater mit NFC Unterstützung
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Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing Drei … Zwei … Eins … „Meins“ Gjergj Lleshi, Hilger Schneider, Martin Wagner, Johannes Mikhaldyko Meilenstein 2
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Page 1: Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing

Creating Innovative Services with Mobile and

Ubiquitous Computing

Drei … Zwei … Eins … „Meins“

Gjergj Lleshi, Hilger Schneider, Martin Wagner, Johannes Mikhaldyko

Meilenstein 2

Page 2: Creating Innovative Services with Mobile and Ubiquitous Computing

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Übersicht (1) Nicht weiter verfolgte Idee: Theaterbesuch

(2) Nicht weiter verfolgte Idee: NFC- Kochbuch

(3) Festlegung auf eine Idee:

a) Begründung warum Phönix

b) Eigenschaften Zielgruppe 50+ Premium

c) Erweiterung des Konzepts

d) Interviews

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Theaterbesuch

Dienstleistung: Kartenkauf

Anwendbar auf weitere Bereiche, z.B.: Oper, Kino, Konzert

© MCW

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Einfach ins Theater gehen

0 Plakat sehen

0 Informations- beschaffung

0 Karte kaufen

0 Ins Theater gehen

0 Kein Schlange stehen

Bühne

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Keine Weiterverfolgung, weil…

0 Häufigkeit des Gebrauchs wird niedrig eingeschätzt/ geringe Kundenfrequenz

0 Distanz zu Plakaten oft zu groß ist um NFC einsetzen zu können

0 Zielgruppe 50+ Premium wird noch nicht erreicht

0 Picture-Code Plakate sind bereits gescheitert

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0 Kochen wird als Lebensart thematisiert

0 Kochrezepten sind in beliebiger Form vorhanden (online,

Bücher, Zeitschriften)

0 Möglichkeit, anhand vorhandener Zutaten ein Rezept online zu finden

0 Durchschnittlich etwa 10 Zutaten pro Rezept

0 Einkauf planen für 3-5 Rezepte ? Wenn mehr?

0 30-50 Zutaten einkaufen aber zuvor „Küchenbestand“ überprüfen

0 Zeitaufwand???

0 Rezepte- und Einkaufsplanung vereinfachen

0 Möglichkeit die geplante Einkäufe bei einer Lebensmittellieferservice (z. B. Edeka) direkt bestellen

NFC-Kochbuch – Lecker kochen, bequem einkaufen!

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Keine Weiterverfolgung, weil…

0 Häufigkeit des Gebrauchs wird niedrig eingeschätzt

0 Partner/-in kauft ein und kocht

0 Möchten lieber Essen gehen und nicht selber kochen

0 Ideen entstehen erst im Geschäft

0 Was habe ich alles zu Hause ist nicht präsent

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Festlegung auf: Phoenix Kleidungs-/Stilberater

mit NFC Unterstützung

©HSR

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Kleidungs-/ Stilberater mit NFC Technologie

0 Wenig Zeit

0 Hoher Stellenwert von Kleidung im Beruf und Freizeit

0 Mit zunehmendem Alter wird Kleidung zu einem wichtigen Investitionsgut

0 Unzufrieden mit der Kundenansprache

0 Wünschen sich besser auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Produkte

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Einsatz von NFC im Kleidungs-/ Stilberater

0Terminals mit grossem Monitor im Geschäft

0Mobile Geräte (iPhone o.ä.)

0NFC – Chips im Etikett

0Genaue Position der Kleidung im Laden

0Bodyscanner

Kleidungs-/Stilberater

Kleidungs-/Stilberater

Terminal

Mobiler Berater

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Vorteile durch die Nutzung des Kleidungs-/ Stilberaters mit NFC

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Bessere Ansprache und Beratung

Zeitersparnis für Kunden

Kunde sieht Produkte zusammen

Persönliche Bodyscanner-Daten auf Chip

Verwendbar mit den Geräten im Geschäft

Passgenaue Kleidung (es werden die richtigen Grössen gewählt)

Ist die Kleidung in passender Grösse im Laden verfügbar?

Kleidungs- Stilberater ermöglicht stillgerechte Kombinationen der Kleidung und Modeaccessoires

Überzeugt vom Produkt und fühlt sich verstanden

Kunden

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Vorteile durch die Nutzung des Kleidungs-/ Stilberaters mit NFC

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Generierung neuer Kundenwünsche

Nutzung von „wurde gerne zusammen gekauft“

Durch stilsichere Beratung bessere Kundenbindung

Personalschulung

Auffindbarkeit der Produkte

Verbesserte Einkaufs- und Absatzplanung

Personaleinsparung

Verkäufern

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Entscheidung für, weil:

0 Häufigkeit des Gebrauches

0 Leicht erweiterbar / Einbindung verschiedener Konzepte möglich

0 Suchprozess kann verkürzt werden

0 Cross-Selling kann implementiert und genutzt werden

0 Teile des Konzeptes können eigenständig genutzt werden

0 Der Kunde kann als „Mitarbeiter“ genutzt werden kann

0 Eine Kunden- und Trendanalyse auf einem anderen Niveau betrieben werden kann

0 Zielgruppe 50+ Premium gut erreichbar

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Eigenschaften der Zielgruppe 50+ Premium

Zielgruppe im Hinblick auf Modebranche

0 Wohlhabend 0 Steht mitten im Berufsleben

0 Benutzt beruflich PC und Handy

0 Hohes Einkommen/hohe Kaufkraft

0 Beruflich und Privat gut gekleidet

0 Gleichzeitig präferiert unsere Zielgruppe Anwendungen mit bequemer Bedienbarkeit und Komfort

0 Heutige Generation 50plus eine hedonistische Einstellung und ein ausgeprägtes Konsumverhalten

0 Älteren Menschen als potenzielle Kunden, verlangen neue begeisternde Dienstleistungen und besseren Service.

0 Für die Konsumzwecke gibt der Personenkreis über 55 durchschnittlich 80 % seines Einkommens aus.

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Anwendungskonzepte für:

Geschäftskunden

0 Kaufhäuser / Franchise (z.B. Sinn Leffers, Kaufhof, Boss, Gerry Weber,…)

0 Galerien, mit mehreren unabhängigen Unternehmen (z.B. City Point)

0 Kleinere Geschäfte (Teildienstleistung)

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Anwendungskonzepte für:

Privatkunden:

0 Bodyscanner – Daten auf persönlichem Chip

0 Für privates Mobilgerät

0 Sieht Plakat oder im Katalog (NFC - Technologie)

0 Anpassung des „einen Kleidungsstücks“

0 Direkte Weiterleitung zum Kauf

0 Verknüpfung mit Modezeitschriften o.ä.

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Anwendungskonzepte

Weitere Konzepte:

0 Papierkataloge (Quelle, Neckermann, Otto, …) [„Das eine Stück“]

0 Online-Mittlerfunktion, allerdings gibt es dies schon heute

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Interviews zum Kleidungs-/ Stilberater

0 F: „Kann ich da meine Masse eingeben oder sehe ich da alle Kleidungsstücke, auch die die mir gar nicht passen?“ (Ebenso kam die Frage nach einscannen der Bodymasse auf)

0 F: „Wie groß soll so ein Gerät sein?“

0 A: „Etwa Din A5 groß.“ F: „Oh, das ist ja gross. Ich weiß nicht, ob ich das mit mir rumschleppen würde.“

0 F: „Also wären Standgeräte besser?“

0 A: „Kommt darauf an, ich will ja nicht weit laufen.“

0 F: „Und wenn die Geräte in der Nähe von den Umkleidekabinen sind?“

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• A+F: „Da muss ich ja nicht weit laufen. Sind die Geräte in der Kabine, oder vor der Kabine?“

• A: „Darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Die größere Privatsphäre hätten Sie aber, wenn die Geräte in der Kabine sind.“

• F: „Würden Sie denn generell vorgeschlagene Kleidungsstücke betrachten und ggf. anprobieren?“

• A: „Ja.“

• F: „Interessant. Aber würde Ihnen nicht der Suchprozess im Laden fehlen?“

• A: „NEIN“

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© HSR

Interviews zum Kleidungs-/ Stilberater

F: Wie ist das übrigens für die 50+ kennen Sie die Marken die diese Zielgruppe im Visier hat?

A: z.B.: Taifun, Marc Aurel, Betty Barclay usw.: das ist schon hochwertigere Qualität. Etwas ausgefeiltes findet man bei Biba mit Sicherheit. Dort gibt es ein schmales Sortiment und man zahlt auch etwas mehr, aber dafür ist das schon ziemlich individuell.

F: Und da gibt es bestimmt einen erhöhten Beratungsbedarf? Haben Sie den Eindruck, dass sich die 50+ mehr Service sich wünschen?

A: Ja genau wenn ein Kunde so ein Kleidungsstück anfasst dann wünscht sie/er sich eine Ansprache und Beratung.

F: Wie ist das eigentlich, lassen sich die Kollektionen verschiedener Hersteller auch miteinander kombinieren oder sind die Stile zu unterschiedlich?

A: Na ja wenn man Glück hat, dann kann man passenden Stücke von einem anderen Hersteller finden, aber die Kollektionen sind unterschiedlich und ändern sich ein Mal in 1-2 Monaten. Ansonsten ist das natürlich möglich

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F: Und Fachverkäufer können das doch oder?

A: Natürlich! Sie werden auch darauf geschult.

F: Also Sie meinen, dass wenn ein solcher Kleidungs-/Stilberater zum Einsatz kommt, dann wäre es für das Fachpersonal kein Problem die Stilvorschläge zusammenzustellen.

A: Ich glaube schon. Das ist kein Problem.

F: Glauben Sie, dass ein Kunde, wenn er so einen Stilvorschlag bekommt diesen auch anprobieren würde?

A: Ich glaube schon denn wenn jemand sieht, dass ihr/ihm etwas steht und passt, dann kriegt man doch richtige Kauflaune.

F: Wo sollte ein solches Gerät platziert werden?

A: Na dann vielleicht irgendwo auf dem Weg zu den Umkleidekabinen oder neben Diesen, so dass man nicht so viel laufen muss und mit ein bisschen Musik und Licht.

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Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern

Kleidern. Heinrich Heine


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