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Ermächtigende Stadt? Soziale Innovationen in der Zivilgesellschaft

Date post: 17-Aug-2015
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Peter Kühnberger, Mirijam Mock Dialog Plus #gov2vie 21.11.2014 Die ermächtigende Stadt? Soziale Innovationen und selbstorganisierende Zivilgesellschaft (CC) Tara @ Flickr https://www.flickr.com/photos/taubuch
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Peter Kühnberger, Mirijam Mock

Dialog Plus #gov2vie 21.11.2014

Die ermächtigende Stadt? Soziale Innovationen und selbstorganisierende Zivilgesellschaft

(CC) Tara @ Flickr

https://www.flickr.com/photos/taubuch

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„What has been missing so far in the story about innovation in cities are the human and neighborhood dimensions.“ Melissa Mean, Director, Demos Cities Programm

www,enablingcity.com

Social Innovation refers to the ideas and strategies that meet social needs in ways that bring value to communities

and strengten civil society movements. Successful social innovations have durability, impact and scale.

www,enablingcity.com

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MindLab

http://mind-lab.dk

RePlate

Inspiration

http://www.replate.org/

Inspiration http://www.fragNebenan.at

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Aus: Collaborative Services, Social Innovation and

Design for Sustainability, François Jégou, Ezio Manzini

Inspiration https://www.flickr.com/photos/crustina/4787641123/

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http://l2020.org/economic-localization/lion/

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Aus: Collaborative Services, Social Innovation and

Design for Sustainability, François Jégou, Ezio Manzini

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www.living-graetzel.at

www,enablingcity.com

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www.living-graetzel.at

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Aus: Collaborative Services, Social Innovation and

Design for Sustainability, François Jégou, Ezio Manzini

o Wie kann man zu tiefst menschliche / eigene Barrieren überwinden, um aktiv zu werden?

o Schlüsselpersonen / Zugpferde als treibende Kraft notwendig

o Motivierte Personen unterstützen

o Active Citizen und Entrepreneruship fördern

o Physischen und geistigen Raum zum Austausch schaffen, damit Menschen rausfinden können, was sie

wirklich wollen

o Menschen müssen sich ggs. kennen

o Menschen über lustmachende Aktionen begeistern

o „über das Essen kommt man am Leichtesten zusammen“

o Kultur fördern, die zulässt und nicht verhindert

o Wo gibt es funktionierende Strukturen wie Vereine, Pfarren o.ä.

o Regionale und historische Unterschiede bei Vereinskultur (Förderung, offen, verschlossen…)

o Hohe Vereinsdichte und Förderung, gewachsene Kultur geschlossener (Vereins)systeme

o Wie kommen wir zu offenen Vereinsstrukturen / Systemen? Was kommt nach dem Verein?

o Vereine sind von Regeln geprägt, aber tw. auch von hohem Professionalisierungsgrad

o Informationsdefizite über Initiativen – die Bezirkszeitung ist schlechtes Beispiel für Lustmachende Aktivierende

Initiativen-Information.

o Motivation durch Sichtbarmachung von Leistungen wie der Sozialmarie

Was begünstigt Soziale Innovationen und Soziale

selbstorganisierende Zivilgesellschaft?

10 Guidelines für Soziale Innovations Services:

1. Lokale Sichtbarkeit der kollaborativen Services fördern

2. Nutzung soll durchgängig möglich sein

3. Nutzung soll ohne Vorkenntnisse möglich sein

4. Unterschiedliche Involvierungs-Niveaus anbieten

5. Gemeinsame Ressourcen wie Raum und Material nützen

6. Verfügbarkeit bewerben

7. Service sollte auf direkte zwischenmenschliche Beziehungen nützen

8. Unterschiedliche halb-öffentliche Status (bspw. von Räumen) fördern

9. Talente der Teilnehmenden sollen deutlich werden

10. Vertrauen zwischen den Teilnehmenden und Organisationen entwickeln

Was begünstigt Soziale Innovationen und Soziale

selbstorganisierende Zivilgesellschaft?

Übersetzt von Peter Kühnberger aus: Collaborative Services, Social Innovation and

Design for Sustainability, François Jégou, Ezio Manzini

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