Date post: | 05-Apr-2015 |
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<is web> Information Systems & Semantic Web
University of Koblenz ▪ Landau, Germany
VorlesungMultimedia-Datenbanken
Dr. Ansgar Scherp
Dr. Marcin Grzegorzek
Antje Schultz, Stephan Wirth und Stefan Wirtz
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Organisatorisches
Beginn der Übung: 5.5.2009 (Di)
Raum: A 213
Übung ist circa alle zwei Wochen und dauert dann 90 Minuten. An den anderen Dienstagen ist 90 Minuten Vorlesung.
Die Vorlesung entfällt am 1. Juni (Feiertag).
Weiteres wird auf der Webseite/Klips bekannt gegeben.
Ingo Schmitt: Ähnlichkeitssuche in Multimedia-Datenbanken, Oldenbourg, 2006
Vorlesung INSS05 ist Wahlpflicht für den Master – auch als Wahl- oder Wahlpflicht im Bachelor belegbar.
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Prüfungsleistungen
Zulassung zur Klausur:
2er Gruppen
Erreichen von mindestens 2/3 der Gesamtpunkte aus den Übungsaufgaben, um zur Klausur zugelassen zu werden.
Es gibt sehr kurz vor der Klausur ein zusätzliches Übungsblatt – so dass man ‚mehr als 100%‘ der Punkte erreichen kann
Klausur:
Klausur: Di 21.07.2009, 16:15 (A 213, 1 Zeitstunde)
Klausur und Nachklausur verlangen jeweils Anmeldung.
Die Teilnahme an der Nachklausur setzt die Teilnahme an der Klausur voraus.
Erfahrungsgemäß korreliert der Erfolg in der Klausur stark mit der regelmäßigen Teilnahme an Übung und Vorlesung.
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Fahrplan
I. Motivation & Grundlagen (Sub. Kap.1)
Besondere Anforderungen
Abgrenzung zu klassischen Datenbankmanagement
II. Wiederholung (Sub. Kap.2, Kap.3)
Relationale Datenbanken
Objektorientierte Datenbanken
III. Information Retrieval
Information-Retrieval-Modelle (Schm. Kap.2)
Bewertung, Relevance-Feedback (Schm. Kap.2)
Speicherstrukturen (Sub. Kap.6.4)
IV. Multimedia-Retrieval (Schm. Kap.3)Ablauf (Schm. Kap.3.1 - Kap.3.3) Multimedia-Strukturen (Sub. Kap.7.1, Kap.8.2) V. Feature-Transformationsverfahren & Indizierung (Schm. Kap.4)Diskrete Fourier-Transformation/Wavelet-Transformation VI. Distanzfunktionen & Ähnlichkeitsmaße (Schm. Kap.5, Kap.6)VII. Datenstrukturen (Schm. Kap.7)Indizierung von Audio und Video (Sub. Kap.8, Kap.9) Verschiedene Baumstrukturen VIII. MetadatenMPEG-7COMM – Core Ontology of Multimedia
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VorlesungMultimedia-Datenbanken
Folien nach Ingo Schmitt, Literatur: Ähnlichkeitssuche in Multimedia-Datenbanken, Oldenbourg, 2006
Prof. Dr. Steffen Staab
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1. Einleitung und Begriffe
Grundlegende Datenbankbegriffe
Aufgaben eines Datenbank-Management-Systems
Benutzergruppen eines Datenbanksystems
Multimedia-Datenbank-Management-Systeme
Multimedia-Anwendungen
Forschungsthemen
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1.1 Grundlegende Datenbankbegriffe
Datenbank (DB)
Datenbank-Management-System (DBMS)
Datenbank-System (DBS=DB+DBMS)
Datenbankmodell
Datendefinitionssprache (DDL)
Datenmanipulationssprache (DML)
Anfragesprache
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Grobarchitektur eines DBS
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Datenunabhängigkeit
Physische Datenunabhängigkeit Konzeptionelle Sicht ist unabhängig von der für die Speicherung der Daten gewählten internen Datenstruktur
Logische DatenunabhängigkeitDatenbank wird von Änderungen und Erweiterungen der Anwendungsschnittstelle entkoppelt (und umgekehrt)
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Die Abstraktionsebenen eines DBMS
Datenunabhängigkeit:
• physische Unabhängigkeit
• logische Datenunabhängigkeit
Sicht 1 (Verwaltung) Sicht k (Bibliothek)...
Physische Ebene
Logische Ebene
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Drei-Ebenen-Schema-Architektur I
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Drei-Ebenen-Schema-Architektur II
Konzeptuelles SchemaBeschreibt eine von der konkreten internen Realisierung der Datenspeicherung abstrahierte Gesamtsicht auf den gespeicherten Datenbestand
Internes SchemaLegt die konkret zur Implementierung der Datenbank intern genutzten Datenstrukturen fest.
Externe SchemataLegen anwendungsspezifische Sichten auf die Datenbank fest
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Datenmodellierung
Ausschnitt der realen Welt
Konzeptuelles Schema (ER-Modell)
RelationalesSchema
ObjektorientiertesSchema
NetzwerkSchema
IntellektuelleModellierung
Semi-automatischeTransformation
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Modellierung einer Beispielanwendung
reale Welt: HochschuleStudenten, Vorlesungen,
Professoren...
Konzeptuelle Modellierung
Studenten Professoren
lesen
Vorlesungen
MatrNr
Name
PersNr
Name
VorlNr
Titel
hören
SWS
Semester
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Das relationale Datenmodell
StudentenMatrN
rName
2612025403
...
FichteJonas
...
hörenMatrN
rVorlNr
2540326120
...
50225001
...
VorlesungenNr Titel
50015022
...
Grundzüge Glaube und Wissen
...Select NameFrom Studenten, hören, VorlesungenWhere Studenten.MatrNr = hören.MatrNr and
hören.VorlNr = Vorlesungen.Nr andVorlesungen.Titel = `Grundzüge´;
updateVorlesungen set Titel = `Grundzüge der Logik´
where Nr = 5001;
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1.2 Aufgaben eines DBMS
Integration
Operation
Schemakatalog
Benutzersichten
Integritätssicherung
Zugriffskontrolle
Transaktionen
Synchronisation
Datensicherung
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1.3 Benutzergruppen eines Datenbanksystems
DatenbankadministratorDefiniert und verwaltet das konzeptionelle und das interne Schema einer Datenbank → ist für alle datenbanksystemseitigen und anwendungsunabhängigen Aspekte einer speziellen Datenbank verantwortlich
AnwendungsadministratorErstellt und wartet externe Schemata für ein spezielles Anwendungsgebiet.Oft sind Datenbank- und Anwendungsadministrator ein und dieselbe Person
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1.3 Benutzergruppen eines Datenbanksystems
AnwendungsprogrammiererErstellen auf Basis eines externen Schemas Anwendungsprogramme → bilden zwischen Anwendungs- und DB-Semantik ab
AnwenderBenutzer der Anwendungsprogramme → benötigen normalerweise kein Datenbankwissen
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1.4 Multimedia-Datenbanksysteme
Medium• Duden: Mittelglied, Mittler oder Mittelsperson• Medium vermittelt zwischen zwei oder mehreren
Kommunikationspartnern• Sender erzeugt Signale auf Medium• Empfänger (Rezeptor) nimmt Signale auf zur
• Interpretation
• Wandlung
• Weiterleitung
• → Medium ist Nachrichtenträger
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1.4 Multimedia-Datenbanksysteme (ii)
Signal
nach Bauer, Goos: „der eine Nachricht übertragene (und damit Information wiedergebende) Verlauf einer physikalischen Größe“
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Physikalisch (konkrete) Medien
z.B. Schall in festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen
z.B. elektromagnetische Wellen
bilden Basis für abstrakte Medien
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Abstrakte Medien
bauen auf anderen Medien auf → Hierarchien
nutzen andere Sender / Medium / Empfänger-Einheiten als Medium
z.B. Folien als Medium (reflektierende Oberfläche / Licht / reflektierende Oberfläche)
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Weitere Eigenschaften von Medien
Darstellungsmächtigkeit z.B. Geruch versus Bild
Medienumsetzung oft möglich
Komposition möglich → Multimedia
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Weitere Einteilungen
nach Sinnesorganen visuell (optisch)
sprachlich Text Piktogramme
nicht-sprachlich Grafiken Photos Rauchzeichen
• akustisch
• Sprache
• Musik
• Maschinengeräusche
• haptisch (tasten)• gustorisch (schmecken)• olfaktorisch (riechen)
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Weitere Einteilungen (2)
nach Zeit• zeitinvariant (statisch): Text, Bild, Photos, ...
→ discrete media• zeitgebunden (dynamisch): gesprochene Sprache, Video
→ continuous media
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Medien auf Computern
Text
Photo, Grafik, Rasterbild, ... (Image)
Tonaufnahmen (Audio)
Bewegtbild (Video)
VITA = Video + Image + Text + Audio
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Multimedia vs. Multimodal
Multimedia Text,
Graphics Animation Video
Multimodale Interaktion Visuell: Bildschirm,
Tastatur, Maus Sprache:
Spracherkennung, Sprachsynthese
Haptisch: Haptische Rückkopplung (manche Drehregler, Force-feedback joystick)
Eine Modalität: Sehen
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Weitere Begriffe
Dokument: logisch zusammenhängender, digital kodierter Text (auch Text-Dokument genannt)
Multimedia-Dokument: enthält neben Text Daten anderer Medientypen
Medien-Objekt: computerverwaltete logische Informationseinheit in einem Medium (nicht auf Text beschränkt)
Multimedia-Objekt: computerverwaltete logische Informationseinheit in einem oder mehreren Medien (mindestens ein diskretes und ein kontinuierliches Medium)
Medien-Daten bzw. Multimedia-Daten: heterogene Menge von Medien-Objekten bzw. Multimedia-Objekten
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Weitere Begriffe (2)
Begriff Text Video/Bild/Audio
Dokument + -
Multimedia-Dokument + optional (kombiniert)
Medien-Objekt +(ein Typ)
Multimedia-Objekt +(kombiniert)
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Multimedia-Datenbank-Management-Systeme (MMDBMS)
interdisziplinär: Netzwerkmanagement, Betriebssystem, Speicher und deren Verwaltung, Computergrafik, ...
Positionspapier auf SIGMOD'85 von S. Christodoulakis Aufgaben eines MMDBMS (neben denen eines DBMS):
Verwaltung unformatierter Daten
Verwaltung „neuartiger“ Geräte zur Darstellung und Speicherung unformatierter Daten
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Teilprobleme nach [Chris85]
Software-Architektur: Erweiterung, Neuentwicklung oder Zusammenfassung
Inhaltsadressierung: content based retrieval
Performance
Benutzerschnittstelle: Unterstützung verschiedener Ein-/Ausgabegeräte
Operationen zur Extraktion und Medienumsetzung
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Teilprobleme nach [Chris85] (2)
Mehrbenutzerbetrieb, Recovery, Zugriffskontrolle, Versionen
Speichergeräte mit großer Kapazität inklusive Redundanzkontrolle
Information Retrieval
einsetzbare Prototypen
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Multimedia-Datenbank-Management-System
MMDBMS = DBMS +
Multimedia-Datenbankmodell• Medien-Typen (Darstellung + Operationen)• Substitutions- und Synchronisationsbeziehungen
Information Retrieval (inhaltsbasierte Suche)
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Multimedia-Datenbank-Management-System (2)
Datenunabhängigkeit• Medienabstraktion• Unabhängigkeit von Speicherformaten• Unabhängigkeit von Speichergeräten• Präsentationsunabhängigkeit
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Multimedia-Datenbank-Management-System (3)
Speicher- und Ein-/Ausgabegeräte
Zeitaspekt (etwa Echtzeit für dynamische Medien)
Benutzerschnittstellen
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1.5 Multimedia-Anwendungen
passive, aktive, statische und dynamische Anwendungen
Anwendungsbeispiele
durchgängige Beispielanwendung
Vorlesung: Interaktive Multimediasysteme
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Passive, aktive, statische und dynamische Anwendungen
passive AnwendungAnwendung wartet auf Benutzerrecherchen
aktive Anwendungstartet von sich aus Ausgabe
statische Anwendungmehr lesen als editieren
dynamische Anwendungmehr editieren als lesen
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Anwendungsbeispiele
statisch/passivArchivierung, movie-on-demand
statisch/aktivUnterrichtung, Werbung und Unterhaltung
dynamisch/passivGestaltung: Entwurf und Publikation, Reiseplanung
dynamisch/aktivÜberwachung: besonderes Problem ist Erkennung gleicher Realwelt-Objekte
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Durchgängige Beispielanwendung
Polizeiaktion: großflächige Drogenoperation• verdächtige Mitglieder eines Drogenrings werden
beobachtet
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Durchgängige Beispielanwendung (2)
• folgende Geräte werden eingesetzt:• Videoüberwachungskameras erzeugen 6 Monate lang
viele Millionen Videoframes (ca. 50-100 Kameras)
• Telefonabhörung
• Photographien
• große Anzahl von Dokumenten, z.B. Notizbücher
• strukturierte relationale Daten z.B. Banktransaktionen, Telefonbücher
• geografisches Informationssystem: Straßennetz, Berge, ...
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Polizei-Informationssystem
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Beispielanfragen
Image-Query Suche alle Bilder, die dieselbe Person zeigen wie auf diesem Bild! entweder über Beschreibungsinformationen oder Bildverarbeitung
Audio-Query Kann Person zu gesprochener Stimme identifiziert werden? Hat die selbe Person andere Gespräche geführt? über Sprachvektoren
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Beispielanfragen (2)
Text-QueryFinde alle Dokumente, bei denen es um Drogenkartell-Finanztransaktionen mit Firma ABC geht!
Semantik berücksichtigen (keine reine Stichwortsuche)
Video-QueryFinde alle Videosegmente, wo das Angriffsopfer erscheint!
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Beispielanfragen (3)
heterogene QueryFinde alle Personen, die des versuchten Mordes in Nordamerika überführt wurden und elektronische Geldüberweisung auf deren Konto von der ABC Corp. kommen!
mehrere heterogene Datenbanken
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Beispielanfragen (4)
heterogene Multimedia-QueryFinde alle Personen, die mit Jose Smith photographiert wurden und als versuchte Mörder in Nordamerika überführt wurden und von ABC Corp. Geld bekommen haben!
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Beispielanfragen (5)
komplexe heterogene Multimedia-QueryFinde alle Personen, die Kontakt zu Jose Smith hatten
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ISWeb Forschungsthemen
Metadatenformate COMM – Core Ontology for Multimedia Events – Repräsentation von Ereignissen der realen Welt
Social Media Analyse und Verstehen von User Generated Content für
das Notfallmanagement
=> Collective Intelligence Wie nutzt man soziale Verbindungen und Tags um
Multimediadaten besser zu finden? http://mytag.uni-koblenz.de
• SAMT-2008 – 3rd Int. Conference on Semantic and Digital Media Technology, Koblenz, Dec 3-5, 2008
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ISWeb Aktivitäten
• Projekt WeKnowIt, http://www.weknowit.eu/• Thema: Kollektive Intelligenz (Nutzungmachung von User
Generated Content)• 10 internationale Partner
HiWis gesucht! Mail an [email protected]
• SSMS09 Summer School on Multimedia Semantics• Ende August in Koblenz• http://www.smart-society.net/ssms09/
• Workshop on Events in Multimedia (EiMM) bei derACM Multimedia Konferenz in Peking 2009 • http://www.uni-koblenz.de/confsec/eimm09/
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Zukünftige Aktivitäten
Studien-/Diplomarbeiten
HiWi-Tätigkeiten
Fragen Sie uns?• mich• Dr. Marcin Gregorzek