+ All Categories
Home > Documents > LIA POL - University of Technology · PDF file• Benevolo, Leonardo, Die Geschichte der...

LIA POL - University of Technology · PDF file• Benevolo, Leonardo, Die Geschichte der...

Date post: 06-Feb-2018
Category:
Upload: nguyendung
View: 215 times
Download: 1 times
Share this document with a friend
10
LIA POL Polykatoikia Design and Research Studio Winter 2014/15 Design Brief Finn Geipel Ken Koch NN
Transcript

LIA

POLPolykatoikiaDesign and Research Studio Winter 2014/15Design Brief

Finn GeipelKen KochNN

Manolis Baboussis, Polykatoikia-Skelett, 1987. Foto: Manolis Baboussis.

„Polykatoikia ist die Basis einer neuen Architektur: Ein Bautyp, der Einfachheit der Konstruktion, Ökonomie und Langlebigkeit garantiert. Ein Prototyp, der unendlich wiederholbar ist. Ursprünglich vorgesehen für den Wohnungsbau bietet das flexible Konstruktionssystem zahlreiche alternative Anwendungsmöglichkeiten: Wohnung, Büro, Amt, Lager, Laden, Fabrikation, Restaurant, Labor, Supermarkt, Café, Fast-Food-Restaurant, Möbel-Ausstellungsfläche, Bar oder Auto-Werkstatt.“

Polykatoikia formuliert die pragmatische Antwort auf ein aktuelles Thema: die Verbesserung der Lebensqualität durch ein „offenes“ Bausystem. Dabei sind Hygiene, Technik und Funktionalität die Grundanforderungen, die an das Heute angeglichen werden müssen.

(Übersetzt nach: Simioforidis, Yorgos. The Contemporary Greek City. In: Metropolis, Athens,2001)

Die Polykatoikia ist ein einfacher Geschossbau in Stahlbetonbauweise. Das Grundgerüst besteht aus Deckenplatte und Stützen, erweiterbar durch Unterzüge und bietet flexible Gestaltung. Die Herstellung erfolgt auf der Baustelle in Ortbeton oder im Baukastensystem unter Verwendung von Fertigteilen. Ausführbar ist die Polykatoikia als Flachdecke, oder Plattenbalkensystem. Horizontale Aussteifung wird durch Wandscheiben oder Erschließungskerne gewährleistet.

Aufgabe

Es ist zu beobachten, dass die Programmierung eines Gebäudes in immer kürzeren Nutzungszyklen erfolgt. Oft entstehen aus Gründen der Immobilienökonomie Gebäude, deren Nutzung nach Fertigstellung noch nicht feststeht. Richtet man den Blick auf die Stadt, so ist diese Entwicklung auch in größeren Einheiten, in einzelnen Stadtgebieten, zu beobachten. Damit verschwinden die bisher geltenden Kategorien der Planung von festgeschriebenen Typologien und Stadtstrukturen gleichermaßen.

Im Entwurf soll eine flexible Gebäudestruktur entwickeln werden, die es erlaubt in mittelfristigen Zeiträumen unterschiedliche Nutzungstypologien aufzunehmen, nebeneinander zu legen, oder aufeinander folgen zu lassen. Die Struktur des Gebäudes, die Baukonstruktion genauso wie die Typologie der Nutzungen müssen auf den Grad ihrer Anpassungsfähigkeit hin untersucht werden. Neue Beziehungen sollen hergestellt werden.

An einer bestehenden Stelle wird eine Polykatoikia für unterschiedlichste Aktivitäten geplant. Anfangs ist es eine „Hülle“ und wird erst durch die Interaktion des Nutzers zu konkreter Architektur.

Polykatoikia

2

Das Gebäude und seine Strukturierung sind aus dem „Inneren“ zu entwickeln, um eine mittelfristige Flexibilität in jedem Geschoß zu erreichen. Das statische Grundgerüst, z.B. ein Platten-Stützen-System, erfüllt die o.g. Kriterien, wie die der nicht-homogenen Nutzung oder der Wiederverwendbarkeit bzw. Weiterverwertbarkeit des konstruktiven Systems. Nicht ein Provisorium ist das Ziel; unser Interesse gilt einem Minimum an Organisation oder Programm.

Mittels dieses privaten Urbanisierungsprozesses - einer Art direkter Demokratie - korrespondiert die Form mit den Erfordernissen des zu nennenden Nutzers. Die Polykatoikia vereinigt in ihrer Entwicklung zeitgleich das Medium und das Ergebnis. Die Gebäudestruktur und das Programm stehen in ständiger Wechselbeziehung. Ein hybrides Konzept wird nicht gesucht, sondern die flexible Nutzung des gesamten Gebäudes. Organisationsstrukturen, Techniken der Ökonomie und die Entwicklung einer Flexibilität bilden die Schwerpunkte der Aufgabenstellung.

Ort

Der Entwurf Polykatoikia wird in einem aktuellen städtebaulichen Transformationsgebiet angesiedelt: dem Areal um Sevran Westingshouse Freinville. Das Gebiet um Sevran war lange geprägt von Dörfern und Bauernhöfen, bis sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit dem Ausbau des Schienenverkehrs und des Baus des Kanals „Canal de l'Ourcq“ auch Industrie und Firmen wie Westinghouse, Kodak, Ideal Standard ansiedelten. Mit der Deindustrialisierung wurde bereits 1973 mit der Umwandlung der „Poudrerie nationale“ in ein Museum und einen Park begonnen, im Jahr 1993 wurde dann die Firma Kodak geschlossen und 1997 schließlich die Fabrik Sab Wabco Westinghouse, die seit 1891 auf einem Gelände von 5 Hektar Zugbremsen herstellte. Das Areal hat eine gute Anbindung an das Straßennetz (RN 370), auch die Tram ist in erreichbarer Nähe. Heute liegen nach einer Phase der Dekontaminierung etwa 4 Hektar brach.

Als Grundlage für den Entwurf wird den Studierenden ein „Atlas actif“, eine Analyse des Territoriums um Sevran, wie auch notwendiges Planmaterial mit den dazugehörigen Rahmenbedingungen zu Verfügung gestellt.

3

Module

StudioBachelor: 1.1.5 Entwerfen 5 (EP 13ECTS/8SWS, VL 1ECTS/1SWS)Master: Arch M E. 01/02 Entwurfsprojekt Hochbau I/II (EP 12ECTS/8SWS)Master (alte Studienordnung): MA A 3 (EP 5ECTS/4SWS, SE 5ECTS/4SWS)

PiVMaster: Arch M E. 01/02 Entwurfsprojekt Hochbau I/II (PIV 3ECTS/2SWS)Master (alte Studienordnung): MA A 3 (PIV 3ECTS/2SWS)

SeminarBachelor: 2.3.1 Grundlagen der Gebäudekunde und Gebäudeanalyse (SE 6ECTS/4SWS)Master: Arch M WP HA(6) LIA.01 Forschung zu Gebäudetypologien undMethoden der Gebäudeanalyse (SE 6ECTS/4SWS)Master (alte Studienordnung): MA A 2.2. (SE 6ECTS/4SWS)

Studio

TermineAufgabe 0: Mittwoch, 8. Oktober – Montag, 13. OktoberStart: Donnerstag, 16. Oktober, 10 Uhr, Raum A814 (obligatorisch)Zwischenpräsentation: Donnerstag, 18. Dezember. Endpräsentation: Donnerstag, 12. FebruarDie aktualisierten Termine findet Ihr auf unserem Mydrive-Server.

Dimitris Philippidis, An Inner City Squatter Settlement in Athens, 1966. In: Dimitris Philippidis,

“Town Planning in Greece”, in 20th Century Architecture in Greece, Prestel Publishers, 1999.

Programm

4

StrukturDer Entwurf ist in drei Phasen aufgeteilt: nach einer ersten Typologischen Recherche in einem zweiwöchigen Workshop und Auseinandersetzung mit dem urbanen Kontext sollen anhand von Modellen erste Konzepte einer Polykatoikia entwickelt werden. Der dritte Abschnitt ist der Ausarbeitung vorbehalten. Sowohl die Master- wie auch die Bachelor-Studierenden werden am gleichen Thema arbeiten, jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Wir empfehlen in Dreier bzw. Vierergruppen zusammenzuarbeiten. Neben einer Zwischenpräsentation und der Endpräsentation gibt es jeden Donnerstag die Möglichkeit, mit uns den Entwurf in Tischkritiken zu besprechen. Alle zwei Wochen organisieren wir außerdem ein kompaktes Pinup mit Prof. Geipel.

KooperationDer Entwurf findet in Kooperation mit LIN, dem Architekturbüro von Prof. Geipel, statt.

PiVIn der projektintegrierten Veranstaltung soll die Konstruktion vertieft werden. Hierzu werden Experten und Ingenieure in unser Studio geladen.-Durch Vorträge und Diskussionen sollen neue Impulse geben werden.Für alle laufenden Fragen bezüglich der Konstruktion empfehlen wir, den Lehrstuhl von Prof. Klaus Rückert (hier im Hause) bzw. Prof. Mike Schlaich (Gustav-Meyer-Allee 25, Gebäude 13b, 3. OG, Zimmer 316) zu konsultieren.

SeminarWir empfehlen allen Entwurfsteilnehmern am Seminar teilzunehmen. Hier werden vergleichende Untersuchungen von Polykatoikias durchgeführt und Bauten ebenso wie theoretische Ansätze von Polykatoikias erforscht und abschließend in einem Katalog veröffentlicht.

ExkursionWir haben für Ende Oktober eine Exkursion nach Paris geplant, um das Grundstück sowie unterschiedliche architektonische Beispiele zu besichtigen.

Team PhilosophieAuch wenn der Entwurf als Gruppenarbeit angefertigt werden soll, verstehen wir uns bei LIA als ein großes Team, das gemeinsam zu Themen forscht und arbeitet. Die Studierenden, die Ihren Entwurf bei LIA machen, verstehen wir für diese Zeit als Teil dieses Teams.

Studio A814Um in der relativ kurzen Zeit ein qualitativ hochwertiges Projekt zu entwickeln, halten wir es für absolut notwendig, dass alle Studierenden im Studio A814 arbeiten. Nur so können Synergieeffekte des Nebeneinander-Arbeitens genutzt werden. Karten für den Raum sowie Schlüssel für Schränke bekommt ihr im Sekretariat, Raum A 911 und bei unserer Tutorin.

QualifikationDer Entwurf ist an hochmotivierte Studenten gerichtet, die bereits Erfahrung mit Zeichenprogrammen, Modellbau und anderen Medien haben, die den Entwurf als Prozess verstehen, in dem neue Lösungen erforscht werden. Erasmus und Austauschstudenten sind herzlich willkommen!

Bewerbung / Aufgabe 0Wenn Ihr an unserem Entwurf interessiert seid, müsst Ihr am 8. Oktober um 11 Uhr in unser Studio, Raum A814, kommen. Alle weiteren Informationen und Instruktionen werdet Ihr zu diesem Zeitpunkt erhalten.

AbschlussZur Endpräsentation bitten wir Euch, das Studio zu säubern, auf CD/DVD/ USB-Stick die Projektdaten zu übergeben und die Schlüsselkarten zurückzugeben.

KontaktKatrin Ritter, Sekretariat A20, Raum A911, täglich geöffnet zwischen 10 und 13 Uhr, E-Mail: [email protected]

5

Ot Hoffmann, Baumhaus, Darmstadt, 1971. Foto: Finn Geipel

Skelettbau (Deckenplatte und Stützen)

• Adler & Sullivan, Schiller Building/Garrick Theater, Chicago, 1890-92• Auguste und Gustave Perret, Garage, Paris, 1906-07• Albert Kahn, Ford Motor Company, Woodward Ecke Manchester Av., Detroit, 1908-10• Albert Kahn, Chrysler Corporation Half-Ton Truck Plan, Warren, Michigan, 1937-38• Le Corbusier, Dom-ino Haus, 1914-15• Ludwig Mies van der Rohe, Wohnblock Weissenhofsiedlung, Stuttgart, 1927• Ludwig Mies van der Rohe, Lake Shore Drive Apartments, Chicago, 1951• Johannes Duiker, Freiluftschule für das gesunde Kind, Amsterdam, 1929-30• Johannes Hendrik van den Broek, De Eendracht Arbeiterwohnungen, Rotterdam, 1931-34 (?)• Erik Friberger, Kallebäck Experimental Housing, Göteborg, 1960• Fritz Haller, USM Stahlbausystem Maxi, Bern, Bellach, Sarnen, 1960• Fritz Haller, USM Stahlbausystem Midi, Rüschlikon, Löwenberg, 1972• Fritz Haller, USM Stahlbausystem Mini, Mellingen, Solothurn, Mörigen, 1967• Bruno und Fritz Haller, Schulhaus Wasgenring, Basel, 1951-62• Staatliches Universitätsneubauamt, Helmut Spieker, Naturwissenschaftliche Institute der

Universität Marburg, Marburg, 1961-70• Casco-Konzept, Niederlande, 1970er• Ot Hoffmann, Baumhaus, Darmstadt, 1971

• Les Frères Arsène-Henry, Montereau, Surville, 1971• JOB Architekten, Wohnungen Maarsenbroek, 1972• Candilis, Josic, Woods, Schiedhelm, Freie Universität Berlin, Berlin, 1963-73• Herman Hertzberger, Wohnkomplex „De Drie Hovon“, Amsterdam, 1971-74• Hermann Hertzberger, Ministerium für Soziale Angelegenheiten, Den Haag, 1979-90• Otto Steidle, Wohnanlage Genter Straße, München, 1969-75• Ottokar Uhl und Jos Weber, Wohnhausanlage „Wohnen morgen“, Hollabrunn, 1972-76• Renzo Piano, Vorgefertigtes Bausystem, Pérouse, 1978• Lawrence Allison, Tartan ‘A’ Ölplatform (Texaco), 1979• Fritz Haller, Solothurn mit Alfons Barth und Hans Zaugg, Schulgebäude SBB

Ausbildungszentrum, Löwenberg Murten, 1980-82• Jean Nouvel, Jean-Marc Ibos, Nemausus, Nîmes, 1985• Frei Otto, Baumhäuser, Berlin, 1987• Frei Otto / Hermann Kendel, Ökohäuser, Berlin, 1987• OMA, Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe, 1989-92• Yositika Utida und Shu-Ko-Sha, Next 21, Osaka, 1994

Referenzen

6

• Herzog & de Meuron, Roche Pharma Gebäude, Basel, 1994-97• Marcel Meili und Markus Peter, Hochschule für Holzwirtschaft, Biel /

Bienne, 1997-99• Jaques Moussafir und Bernard Dufournet, Kunstschule Saint-Denis,

2000• Einar Jarmund und Håkon Vigsnæs, School of Architecture, Oslo,

1938 / 2001Toyo Ito, Sendai Mediatheque, Sendai, 1995-2001• Druot, Lacaton & Vassal, Cité manifeste, Mulhouse, 2005• EM2N, Siedlung Hegianweg, Zürich-Wiedikon, 2008• Druot, Lacaton & Vassal, Tour Bois le Prêtre, Paris, 2011• ifau, Jesko Fezer, Heide und von Beckerath, R50, 2010-12• BeL Sozietät für Architektur, Grundbau und Siedler, Hamburg,

2011-12

Schottenbau

• Le Corbusier, Citrohan-Typ, 1920 (tragenden Seitenwände)• Le Corbusier, Unité d’habitation, Marseille, 1946-52• Giancarlo de Carlo, Villaggio Matteotti, Rom, 1969-74• AV1 Architekten, Wohnpark am Betzenberg, Kaiserslautern, 1999• Stücheli Architekten, Kraftwerk 1, Zürich, 2001

7

Bücher

• Thomas Hafner, Vom Montagehaus zur Wohnscheibe – Entwicklungslinien in deutschen Wohnungsbau 1945-1970, Birkhäuser

• Kurt Junghans, Das Haus für alle – Zur Geschichte der Vorfertigung in Deutschland, Ernst+Sohn• Michelle Provoost, Hugh Maaskant – Architect van de vooruitgang, Rotterdam, 010 Publishers,

2003• Heinz Ronner, Fredi Kölliker, Emil Rysler, Zahn der Zeit - Baukonstruktion im Kontext des

architektonischen Entwerfens, Berlin, Birkhäuser, 1994• Hertzberger, Hermann, Space and the Architect - Lessons in Architecture 2, Rotterdam, 010

Publishers, 2000• Benevolo, Leonardo, Die Geschichte der Stadt, Frankfurt/New York, Campus Verlag, 1994• Boesten, Egon; Weyers, Willi, Amsterdam, Hamburg, VSA-Verlag, 1989• DTV-Atlas zur Baukunst, Band 1 und 2, München, DTV-Verlag, 1987• Groenendijk, Paul; van Dijk, Hans, Gids voor moderne Architectuur in Nederland, Rotterdam,

010 Publishers, 1987• Kretschmer, Hildegard, Amsterdam, Zürich, Artemis Verlag, 1992• Rona, Jutka, Holland, Köln, DuMont Buchverlag, 1979• Schneider, Claudia, Amsterdam, Zürich, Regenbogen-Verlag, 1992• Zantkuij, H.J., Bouwen in Amsterdam, Amsterdam, Architectura&Natura, 1993• Harms, H., Schubert, D., Wohnen in Hamburg – Ein Stadtführer, Hamburg, 1989• Marg, V., Fleher, G., Architektur in Hamburg seit 1900, Hamburg, Sauter und Lackmann, 1983• Marg, A., Marg, V., Hamburg – Bauen seit 1900, Hamburg, 1969• Jung-Köhler, E., Verlust und Chance – Hamburg 1842, Hamburg, Verein für Hamburgische

Geschichte, 1991• Hipp, H., Harvestehude/Rotherbaum, Hamburg, 1976• Wiek, P., Bauen und Wohnen in Hamburg 1870-1914, Hamburg, Staatl.Landesbildstelle

Hamburg, 1984• Henn, Walter, Industriebau – Internationale Beispiele, München, Verlag Georg D.W.Callwey,

1962• Henn, Walter, Bauten der Industrie, Band 1, München, Verlag Georg D.W.Callwey, 1955• Henn, Walter, Bauten der Industrie, Band 2, München, Verlag Georg D.W.Callwey, 1955• Lindner, W., Bauten der Technik, Berlin, 1927• Lindner, W. und Steinmetz, G., Die Industriebauten in guter Gestaltung, Berlin, 1927• Osthus, H., Neugestaltung der Industriebauten, Stuttgart, 1937• Institut Francais d'Architecture, Les Frères Perret - Loeuvre complète, Paris, Editions Norma,

2000• Habraken, N.J., The Structure of the Ordinary, Cambridge, Massachusetts, MIT Press, 1998• Krausse, Joachim; Lichtenstein, Claude; Your Private Sky - R.Buckminster Fuller - Design als

Kunst einer wissenschaft, Zürich, Verlag Lars Müller, 2000• Cecilia, Fernando Márquez; Levene, Richard, Dominique Perrault, Madrid, El Croquis Editorial,

2001• Cecilia, Fernando Márquez; Levene, Richard, Herzog + De Meuron, Madrid, El Croquis

Editorial, 2002• Cecilia, Fernando Márquez; Levene, Richard, Kazuyo Sejima + Ryue Nishizawa, Madrid, El

Croquis Editorial, 2000• Alan J. Brookes, Concepts Of Cladding, London, Construction Press, 1985• Tange, Kenzo; Kultermann, Udo; Kenzo Tange, Zürich, Verlag für Architektur Artemis, 1978• Huber, Benedikt; Steinberger, Jean-Claude, Jean Prouvé - Architektur aus der Fabrik, Zürich,

Verlag für Architektur Artemis, 1971• Hashim Sarks, Le Corbusier's Venice Hospital, München, Prestel Verlag, 2001• John Habraken, Die Träger und die Menschen: Das Ende des Massenwohnungbaus, Arch-

Edition, Den Haag 1961 / 2000• Bernard Leupen, Rene Heijne, Jasper van Zwol, Time-based architecture, 010 Publishers,

Rotterdam 2005• Bernard Leupen, Frame and Generic Space, Nai Publishers, Rotterdam 2013

Zeitschriften

• Pier Vittorio Aureli, Maria S. Giudici, Platon Issaias, „From Dom-ino to Polykatoikia“, Domus 962 / October 2012

• Bauwelt 5.2005, Wandelbare Bauten

Literatur

8

• W.E.Rossmann, H.Wittwer, „Flexible Mehrfachnutzung von Grossräumen“, Bauwelt, vol.65, Nr.43, 1974, p.1422f

• „Industriebau“, Detail, Nr.9, 2003• „Houses on Demand – Mass Customization in der Architektur“, ARCH+, Nr.158, Dezember 2001• KAPITEL AUS BÜCHERN, KONGRESSBERICHTEN, ABHANDLUNGEN IN SAMMELWERKEN• Asp, Judith; Glück, Renate; Grose, Stella; „Hamburg – Etagenhäuser Isestraße“, Prof. Kiessler,

Uwe, Stadtbausteine - Studienarbeit im Rahmen des Faches Baukonstruktion, TU München, Wintersemester 1995/96, S.232-237

• Dietz, Tobias, Lindermayr, Rainer; Otto, Kai; Stocker, Klaus; „Amsterdam seit 1521“, Prof. Kiessler, Uwe, Stadtbausteine - Studienarbeit im Rahmen des Faches Baukonstruktion, TU München, Wintersemester 1995/96, S.262-267

• Hundlinger, Albert; „Verwaltungsbauten in Chicago“, Prof. Kiessler, Uwe, Stadtbausteine - Studienarbeit im Rahmen des Faches Baukonstruktion, TU München, Wintersemester 1995/96, S.436-441

• „Milieugebiet Harvestehude“, Baubehörde/Landesplanungsamt, Milieuschutzbericht, Hamburg, 1985

• Gropius, Walter, „Die Entwicklung moderner Industriebaukunst“, Deutscher Werkbund, Jahrbuch des Deutschen Werkbundes: Die Kunst in Industrie und Handel, Jena, 1913

• Muthesius, H., „Das Formproblem im Industriebau“, Deutscher Werkbund, Jahrbuch des Deutschen Werkbundes: Der Verkehr, Jena, 1914

Dom-ino system, 1914. In: Le Corbusier and Pierre Jeanneret, OEuvre Complète Volume 1, 1910–1929, Les Editions d’Architecture Artemis, Zürich, 1964

9

Technische Universität BerlinInstitut für ArchitekturProf. Finn Geipel Sekr. A 20Straße des 17. Juni 152 10623 BerlinT +49 30 31421955 F +49 30 [email protected] www.lia.tu-berlin.deFoto Umschlag: Anh Linh Ngo, 2013

LIA


Recommended