+ All Categories
Home > Documents > MEDIENSPIEGEL 23.06...2017/06/15  · 15.06.2017 GYMlive / Das Turnmagazin Korbball: Feldsaison 2017...

MEDIENSPIEGEL 23.06...2017/06/15  · 15.06.2017 GYMlive / Das Turnmagazin Korbball: Feldsaison 2017...

Date post: 14-Feb-2021
Category:
Upload: others
View: 1 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
34
MEDIENSPIEGEL 23.06.2017 Gemeinde Moosseedorf Bettina Zahnd-Dängeli Schulhausstrasse 1 3302 Moosseedorf Lieferschein-Nr.: 10221671 Ausschnitte: 10 Auftrag: 1084658 Folgeseiten: 23 Themen-Nr.: 862.6 Total Seitenzahl: 33 23.06.2017 ee-news.ch KEWU: Ohne KEV wäre die neue Anlage unwirtschaftlich 01 22.06.2017 be.ch Informations brèves du Conseil - exécutif 08 21.06.2017 ow.ch Hochwasserentlastungsstollen: Vertrag mit Totalunternehmer unterzeichnet 10 20.06.2017 Der Bund Bern als Wirtschaftsmotor 12 20.06.2017 Der Bund Nach vorne schauen 14 17.06.2017 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern Kritik am regionalen Sozialdienst 15 16.06.2017 ee-news.ch KEWU: Ohne KEV wäre die neue Anlage unwirtschaftlich 16 15.06.2017 GYMlive / Das Turnmagazin Korbball: Feldsaison 2017 SM Korbball - eine Gesamtschau 23 15.06.2017 GYMlive / Le Magazine de la Gym CS de balle à la corbeille-Vue d'ensemble 26 15.06.2017 GYMlive / Rivista Ginnica Uno sguardo sui CS della palla al cesto 30 ARGUS DATA INSIGHTS ® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch
Transcript
  • MEDIENSPIEGEL23.06.2017

    Gemeinde MoosseedorfBettina Zahnd-DängeliSchulhausstrasse 13302 Moosseedorf

    Lieferschein-Nr.: 10221671 Ausschnitte: 10Auftrag: 1084658 Folgeseiten: 23Themen-Nr.: 862.6 Total Seitenzahl: 33

    23.06.2017 ee-news.chKEWU: Ohne KEV wäre die neue Anlage unwirtschaftlich 01

    22.06.2017 be.chInformations brèves du Conseil - exécutif 08

    21.06.2017 ow.chHochwasserentlastungsstollen: Vertrag mit Totalunternehmer unterzeichnet 10

    20.06.2017 Der BundBern als Wirtschaftsmotor 12

    20.06.2017 Der BundNach vorne schauen 14

    17.06.2017 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region BernKritik am regionalen Sozialdienst 15

    16.06.2017 ee-news.chKEWU: Ohne KEV wäre die neue Anlage unwirtschaftlich 16

    15.06.2017 GYMlive / Das TurnmagazinKorbball: Feldsaison 2017 SM Korbball - eine Gesamtschau 23

    15.06.2017 GYMlive / Le Magazine de la GymCS de balle à la corbeille-Vue d'ensemble 26

    15.06.2017 GYMlive / Rivista GinnicaUno sguardo sui CS della palla al cesto 30

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

  • Datum: 23.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65803639

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    16. Jun 2017

    Die neue Vergärungsanlage bietet eine bemerkenswerte Optimierungschance: Energiereiche Speisereste lassensich energetisch und klimaschonen verwerten, entsteht doch bei der Vergärung Methan – aus diesem Gas lässtsich ökologischer Strom produzieren.

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/7

    Bericht Seite 1/33

    http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich

  • Datum: 23.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65803639

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    Technisch auf neuestem Stand: Die KEWU AG hat zu Jahresbeginn eine Vergärungsanlage in Betrieb genommen.Sie betreibt zudem ein Kompostierwerk sowie eine Deponie. © Bild: T. Rütti

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/7

    Bericht Seite 2/33

    http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich

  • Datum: 23.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65803639

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    Auf dem Dach der neuen Anlage. Die Vergärungsanlage der KEWU profitiere voll von der KEV - Unterstützung,nämlich ca. CHF 17. - / Tonne. Ohne KEV wäre die Anlage unwirtschaftlich. © Bild: T. Rütti

    Die Hauptherausforderung: Die im Bioabfall im Übermass vorhandenen « Störstoffe » , vor allem Plastik und Metall.Mittels Informationskampagne « Speisreste in die Grünabfuhr » will man das Problem in den Griff bekommen. ©Bild: T. Rütti

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 3/7

    Bericht Seite 3/33

    http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich

  • Datum: 23.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65803639

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    Daniel Trachsel, Leiter Administration: « Die KEWU AG ist ein gemeinschaftliches Unternehmen von 13 Gemeindender Agglomeration Bern. In ihrem Einzugsgebiet leben rund 100 ‘ 000 Menschen. » © Bild: T. Rütti

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 4/7

    Bericht Seite 4/33

    http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich

  • Datum: 23.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65803639

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    « Der heutige Tag ist ein Meilenstein in der Geschichte der KEWU AG » , freut sich Peter Bernasconi, Präsident desVerwaltungsrates. © Bild: T. Rütti

    Hans Buess, Technischer Leiter KEWU AG, auf dem geführten Rundgang durch die Vergärungs - undKompostieranlage. © Bild: T. Rütti

    KEWU: Ohne KEV wäre die neue Anlage unwirtschaftlich( © TR) Die neue Vergärungsanlage der KEWU AG, die Anfang Jahr ihren Betrieb aufgenommen hatte, produziertStrom und Wärme aus Garten - , Rüst - und Speiseabfällen. Neben der Vergärungsanlage betreibt sie auch einKompostierwerk und eine Deponie. Die Vergärungsanlage der KEWU profitiere voll von der KEV - Unterstützung,nämlich ca. CHF 17. - / Tonne. Als Hauptherausforderung für den Betrieb wurden die im Bioabfall im Übermassvorhandenen « Störstoffe » – vor allem Plastik und Metall – genannt.

    Die neue Vergärungsanlage bei Krauchthal im Kanton Bern konnte zeit - und budgetgerecht fertiggestellt und inBetrieb genommen werden. Sie produziert aus Bioabfall ökologischen Strom und nutzbare Wärme. Für dieStromproduktion werden seit Anfang 2017 nebst Garten - und Rüstabfällen auch energiereiche Speisereste ausden Haushalten von 13 KEWU - Gemeinden mit dem Grüngut mitgesammelt und in der Vergärungsanlageverwertet. « Nach Vergärung und Stromproduktion wird die verbliebene Biomasse – das Gärgut – in derbestehenden Kompostieranlage nachkompostiert. Der dabei entstandene Dünger und Bodenverbesserer schliesstden Stoffkreislauf. Unsere neue Vergärungsanlage ist ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und eine Investitionin die Zukunft » , so Peter Bernasconi , Präsident des Verwaltungsrates KEWU AG. Speziell betonte er in seinenBetrachtungen, dass dank der Sammlung von Speiseresten auch dem Stromverbraucher KEWU ein Öko -Stromproduzent wurde! Und: Die Vergärungsanlage der KEWU profitiere voll von der KEV - Unterstützung, nämlichca. CHF 17. - / Tonne. Ohne KEV wäre die Anlage unwirtschaftlich. Als Hauptherausforderung wurden die imBioabfall im Übermass vorhandenen « Störstoffe » – vor allem Plastik und Metall – genannt. Mittels einer

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 5/7

    Bericht Seite 5/33

    http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlichhttp://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich

  • Datum: 23.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65803639

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    entsprechenden Informationskampagne « Speisreste in die Grünabfuhr » will man das Problem in den Griffbekommen.

    K onsequente Kreislaufwirtschaft

    « Hier wird aus Abfall Energie gewonnen und damit eine innovative und nachhaltige Energiestrategievorangetrieben. Gerade das Ja zum nationalen Energiegesetz vor drei Wochen zeigt klar, dass wir mit solcheneinheimischen, regionalen und auslandunabhängigen Anlagen, wie es die KEWU - Anlage hier in Krauchthal ist, aufdem genau richtigen und zukunftsfähigen energiepolitischen Weg sind » , so Regierungsrätin Barbara Egger - Jenzeranlässlich der Einweihungsfeier. Die Natur mache es uns ja vor – sie kenne keine Abfälle. Jeder Rohstoff habeeinen Wert und könne wieder verwertet werden. Nach diesem Prinzip arbeite die KEWU als Kehrichtverwerterin seitihren Anfängen in den Sechzigerjahren, so die Berner Regierungsrätin. « Mit der Krauchthaler Vergärungsanlagegeht die KEWU jetzt noch einen Schritt weiter in Richtung konsequente Kreislaufwirtschaft. Sie verwertet Garten -und nun auch Küchenabfälle aus den eher städtischen Haushalten zu Kompost und neu auch zu Biogas undschliesst so eine Lücke in der Verwertungskette. » Bis zur vollständigen Kreislaufwirtschaft sei es noch weit. Aberwir seien beim Verwerten in die richtige Richtung unterwegs.

    Bewusstsein wecken, was in den Container gehört , was nicht

    Der Hauskehricht enthält immer noch etwa einen Drittel biogener Abfälle. Das sind im Schnitt 68 Kilo pro Personund Jahr! Ein grosser Teil davon liesse sich in einer Vergärungsanlage problemlos nutzen. Das wäre eine Win - Win -Situation und gut für die Energieproduktion. Auch liesse sich damit eine weitere Lücke im Stoffkreislauf schliessenund es könnten überdies neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden. Regierungsrätin Egger - Jenzer: «Doch damit wir das Potenzial bei den biogenen Abfällen wirklich nutzen können und als Endprodukt qualitativ guterRecyclingdünger entsteht, muss das Sammelgut möglichst frei von Fremdstoffen sein. Damit sind wir am Anfangder Kette, beim Haushalt, der den Grüngut - Container füllt. Hier muss das Bewusstsein geweckt werden dafür, wasin den Container gehört und was nicht. » Dieser Tage soll der Berner Regierungsrat den überarbeiteten « SachplanAbfall des Kantons Bern » verabschieden. Wichtig sind dabei unter anderem die folgenden Massnahmen:

    Erstens : Die Qualität von Recyclingdünger wird überwacht. Wenn sich Fremdstoffe häufen sollten, müssen sofortMassnahmen zur Verbesserung ergriffen werden. Zweitens: Die Gemeinden werden unterstützt, den Anteil biogenerAbfälle im Kehricht so weit als möglich und sinnvoll zu reduzieren. Das soll auch über Information zur separatenSammlung geschehen. Drittens: Der Kanton Bern fördert eine engere regionale Zusammenarbeit zwischeneinzelnen Gemeinden und Abfallverbänden und er fördert ebenfalls professionelle Sammelangebote. Hier liegt eingrosses Potenzial. Wenn wir es schaffen, häufiger gemeinsame regionale Lösungen umzusetzen, dann werdenKreislauf - und Ressourcenwirtschaft nicht nur Worthülsen bleiben.

    Für Regierungsrätin Egger - Jenzer ist die Kreislaufwirtschaft das Modell der Zukunft. Man beachte, dass diereichsten 20 Prozent der Weltbevölkerung heute 80 Prozent der natürlichen Ressourcen verbrauchten, die weltweitvorhandenen seien. Die Schweiz gehöre zur Spitzengruppe. « Wir verbrauchen mit unserem Lebensstil etwa dreiMal so viel, wie der Planet hochgerechnet auf unsere Bodenfläche hergibt, und wir helfen so mit, à la longue allesWasser, allen Boden, alle Luft und sämtliche Rohstoffe zu vernichten. » Die Organisation « Global Footprint Network» , eine Partnerorganisation des WWF, habe ausgerechnet, was das konkret bedeute. Sie habe recherchiert, wieviele natürliche Ressourcen pro Jahr im Schnitt zur Verfügung stehen und hat diese Zahl mit dem Verbrauchverglichen. Dann habe sie denjenigen Tag, an dem die natürlichen Ressourcen für ein Jahr aufgebraucht seien, «Earth Overshoot Day » getauft. Dieser werde – global gerechnet – jeweils im August erreicht. In der Schweiz seidieser Stichtag in der Regel schon Mitte April. « Für das Jahr 2017 heisst das: Wir leben rohstoffmässig seit zweiMonaten und für den ganzen Rest des Jahres auf Pump. Das ist ein No Go aus ökologischer Sicht. Aber auch ausökonomischen Gründen kann das nicht funktionieren. Jeder Betrieb ginge mit einer solchen Après - nous - le -déluge - Kalkulation Konkurs » , so die Energiedirektorin des Kantons Bern.

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 6/7

    Bericht Seite 6/33

    http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich

  • Datum: 23.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65803639

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    Wie viel Energie steckt im Bioabfall?

    Interessant zu wissen: Laut der Quelle Biopower Nordwestschweiz AG kann mit der Energie aus 1 kg Biomasse ein1000 - Watt - Bügeleisen während ca. 10 Minuten betrieben werden. Oder der 80 - Watt - Fernseher läuft währendca. einer Stunde und 45 Minuten. Eine LED - Lampe leuchtet mit der Energie aus 1 kg Biomasse während 14Stunden und ein Gasauto fährt 1 km CO 2 -neutral.

    Eckdaten der Vergärungsanlage

    Inbetriebnahme: Jahresbeginn 2017 (Bauzeit: 2015 – 2016) Investitionsvolumen: 12.3 Mio. CHF Kapazität: ca. 14‘ 000 Tonnen max. Leistungsfähigkeit: Produktion von 1,7 GWh Biostrom = Bedarf von ca. 400 HaushaltenStromproduktion mit Beitrag (ca. CHF 17. – / Tonne) aus Kostendeckender Einspeisevergütung KEV Input:Gartenabfälle, Rüstabfälle und seit 1. Januar 2017 zusätzlich Speiseabfälle (aus Haushalten) Output: Biostrom,nutzbare Wärme und Kompost Die KEWU AG ist 1991 aus dem früheren « Gemeindeverband fürKehrichtverwertung Worblental und Umgebung » entstanden. Das Aktionariat besteht aus den TrägergemeindenBiglen, Bolligen, Ittigen, Krauchthal, Moosseedorf, Münchenbuchsee, Muri, Ostermundigen, Stettlen, Urtenen -Schönbühl, Vechigen, Worb und Zollikofen.

    © Text: Toni Rütti , Redaktor ee - news.chi

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 7/7

    Bericht Seite 7/33

    http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich

  • Datum: 22.06.2017

    Canton de Berne

    Canton de Berne3000 Bern 8031/ 633 75 11www.be.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65790595

    Medientyp: Fachorganisationen

    Page Visits: 808'265Web Ansicht

    Informations brèves du Conseil - exécutif22 juin 2017 – Communiqué de presse

    Encouragement du sport au niveau fédéral Coefficient d ’ encadrement pour l ’ accueil extrafamilial des enfantsmaintenu Subventions prélevées sur le Fonds de loterie Une subvention plus élevée pour la réédification de latuilerie de Péry

    Encouragement du sport au niveau fédéral

    Le Conseil - exécutif soutient, sur le fond, la révision prévue de l ’ ordonnance sur l ’ encouragement du sport auniveau fédéral. Il salue le transfert de la promotion de la relève, actuellement dans les mains de l ’ Office fédéral dusport, à Swiss Olympic. La contribution fédérale prévue doit cependant être soumise à l ’ engagement de SwissOlympic de continuer de s ’ appuyer sur des structures et des critères clairement établis à l ’ échelon national pour l’ admission dans les écoles de sport. La fonction de cheffe et chef de discipline doit être maintenue au sein de l ’Office fédéral du sport car le canton de Berne la considère essentielle pour le développement des disciplines et lacoordination de la formation et de la formation continue. Enfin, le gouvernement bernois demande que laConfédération mette impérativement à disposition des cantons le matériel de promotion du programme Jeunesse+Sport.

    Traitement de l'affaire: Direction de la police et des affaires militaires

    Coefficient d ’ encadrement pour l ’ accueil extrafamilial des enfants maintenu

    Le gouvernement du canton de Berne renonce à adapter le coefficient d ’ encadrement dans le secteur de l ’accueil extrafamilial des enfants, faisant suite à une motion adoptée à une large majorité par le Grand Conseil. Ennovembre 2016, le Conseil - exécutif avait notamment décidé de revoir l ’ indice de place pour les enfants en âgescolaire pris en charge par les garderies et les parents de jour, le faisant passer de 1 à 0,75. Finalement, l ’ indicepour les enfants gardés par des parents de jour restera fixé à une place entière après l ’ entrée à l ’ écoleenfantine, à la différence de celui pour les enfants en garderie. Un indice de 1,5 au maximum reste en vigueur pourles enfants requérant un encadrement particulier ainsi que pour les nourrissons de moins d ’ un an.

    Traitement de l'affaire: Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale

    Subventions prélevées sur le Fonds de loterie

    Le gouvernement cantonal bernois a approuvé 31 projets dans les domaines de la culture et de la préservation desmonuments historiques pour une enveloppe totale de 1,68 million de francs. Parmi les projets soutenus figurentnotamment la rénovation de fenêtres de la maison paroissiale Wyttenbach, à Bienne (25 000 francs), la rénovationde trois ponts au - dessus du Lyssbach et le rétablissement de la digue dans la zone du moulin inférieur de Lyss(235 000 francs), ainsi que l ’ exposition « Das Boot zurück an den See bringen » à Moosseedorf (75 000 francs).

    Traitement de l'affaire: Direction de la police et des affaires militaires

    Une subvention plus élevée pour la réédification de la tuilerie de Péry

    La plus ancienne tuilerie du canton de Berne, la tuilerie de Péry, sera démolie pour être reconstruite dans le Muséeen plein air Ballenberg. En septembre 2015, le canton de Berne avait alloué au projet une subvention de 450 000francs, prélevés sur le Fonds de loterie. Entre temps, la contribution de la Confédération a été diminuée de façonimportante. Le Conseil - exécutif a donc augmenté le soutien cantonal, qui passe à 560 000 francs.

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/2

    Bericht Seite 8/33

    http://www.be.ch/portal/fr/index/mediencenter/medienmitteilungen.meldungNeu.html/portal/fr/meldungen/mm/2017/06/20170621_1303_kurzinformation_ausdemregierungsrathttp://www.be.ch/portal/fr/index/mediencenter/medienmitteilungen.meldungNeu.html/portal/fr/meldungen/mm/2017/06/20170621_1303_kurzinformation_ausdemregierungsrat

  • Datum: 22.06.2017

    Canton de Berne

    Canton de Berne3000 Bern 8031/ 633 75 11www.be.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65790595

    Medientyp: Fachorganisationen

    Page Visits: 808'265Web Ansicht

    Traitement de l'affaire: Direction de la police et des affaires militaires

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/2

    Bericht Seite 9/33

    http://www.be.ch/portal/fr/index/mediencenter/medienmitteilungen.meldungNeu.html/portal/fr/meldungen/mm/2017/06/20170621_1303_kurzinformation_ausdemregierungsrat

  • Datum: 21.06.2017

    Kanton Obwalden

    Kanton Obwalden6060 Sarnen041/ 666 62 22www.ow.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65790593

    Medientyp: Fachorganisationen

    Page Visits: 49'440Web Ansicht

    Hochwasserentlastungsstollen: Vertrag mit TotalunternehmerunterzeichnetDer Kanton Obwalden und die Arbeitsgemeinschaft HWS Marti haben am 19. Juni 2017 in Sarnen denTotalunternehmer-Vertrag für die Planung und Realisierung des Hochwasserentlastungsstollens Ost inklusiveVertikalschacht Kernmattbach unterzeichnet. Baudirektor Paul Federer zeigte sich zuversichtlich, dass noch diesesJahr mit den ersten Bauarbeiten gestartet werden kann. Bereits im Jahr 2013 hat der Regierungsrat den Auftrag fürdie Planung und Realisierung des Hochwasserentlastungsstollens Ost inklusive Vertikalschacht Kernmattbach aufBasis einer Totalunternehmersubmission unter Vorbehalten an die Arbeitsgemeinschaft HWS Marti, Moosseedorf,vergeben. Mit dem Variantenentscheid zugunsten der Variante „Sarneraa mit Hochwasserentlastungsstollen Ost“ im Herbst 2013 und dem positiven Ausgang der Volksabstimmung zum Baukredit vom 28. September 2014 sinddie zentralen Bedingungen zur Unterzeichnung erfüllt. Es bleibt noch der im Vertrag geregelte Vorbehalt, dass dasauf dem Angebot des Totalunternehmers basierende Bauprojekt durch den Regierungsrat genehmigt wird.

    Im Werkpreis von 78,7 Millionen Franken sind alle Planungs- und Realisierungsarbeiten für ein fertiges,vollständiges und den Anforderungen entsprechendes Werk enthalten. Der TU-Vertrag regelt die Details bezüglichder Erstellung der Baugrube beim Auslaufbauwerk in Alpnach, des Baus des Hochwasserentlastungsstollens sowieder Realisierung des Vertikalschachts Kernmattbach mit Baugrube. Explizit nicht enthalten sind die Projektteile Ein-und Auslaufbauwerk mit den entsprechenden Baustellen- und Unterhaltszufahrten, die Verlegung der Etschistrassesowie die Massnahmen an der Sarneraa. Diese Arbeiten werden dem Projektfortschritt entsprechend konventionell,d.h. nicht im TU-Verfahren, ausgeschrieben.

    Start der Bauarbeiten rückt näher

    Das Bau- und Raumentwicklungsdepartement ist derzeit noch damit beschäftigt, die im Rahmen der öffentlichenProjektauflage eingegangenen Einsprachen zu behandeln. Hierzu wurden bereits viele Gespräche mit Einsprecherngeführt und einzelne Einsprachen konnten einvernehmlich erledigt werden. Der Baustart des für den KantonObwalden so wichtigen Projekts rückt somit näher.

    Baudirektor Paul Federer ist zufrieden

    Paul Federer, der Ende Juni 2017 als Regierungsrat und Baudirektor des Kantons Obwalden zurücktritt, zeigt sichzufrieden mit dem Stand des Hochwasserschutzprojekts: „Mit der Vertragsunterzeichnung ist ein wichtigerMeilenstein erreicht. Natürlich hätte es mich gefreut, wenn der Spatenstich zu diesem kantonalenJahrhundertprojekt noch während meiner Amtszeit erfolgt wäre. Ich bin aber überzeugt, dass ich meinemNachfolger ein ausgereiftes Projekt übergeben kann, welches das Sarneraatal in Zukunft wirkungsvoll vorHochwasser schützen wird.“

    TU-Unternehmer hofft auf baldigen Baubeginn

    Erich Muff, Geschäftsführer der Marti Bauunternehmung in der Zentralschweiz, ist sehr erfreut, dass, nach derlangen Phase der Planung, nun der Werkvertrag mit dem Kanton Obwalden unterzeichnet werden konnte: „DieMarti AG ist stolz, mit dem Kanton zusammen dieses für das ganze Tal wichtige Projekt realisieren zu dürfen undhofft, bald mit den Bauarbeiten beginnen zu können.“

    Bild: Paul Federer, Landstatthalter Kanton Obwalden (zweiter von rechts) und Erich Muff, Geschäftsführer der MartiBauunternehmung in der Zentralschweiz (ganz rechts), gemeinsam mit weiteren Vertretern der Vertragsparteiennach Vertragsunterzeichnung.

    Dokumente MM_Hochwasserentlastungsstollen__Unterzeichnung_TU-Vertrag.pdf (pdf, 232.4 kB)

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/2

    Bericht Seite 10/33

    http://www.ow.ch/de/aktuelles/aktuellesinformationen/departemenstmitteilungen/welcome.php?action=showinfo&info_id=35347http://www.ow.ch/de/aktuelles/aktuellesinformationen/departemenstmitteilungen/welcome.php?action=showinfo&info_id=35347http://www.ow.ch/de/aktuelles/aktuellesinformationen/departemenstmitteilungen/welcome.php?action=showinfo&info_id=35347

  • Datum: 21.06.2017

    Kanton Obwalden

    Kanton Obwalden6060 Sarnen041/ 666 62 22www.ow.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65790593

    Medientyp: Fachorganisationen

    Page Visits: 49'440Web Ansicht

    Foto_Vertragsunterzeichnung.jpg (jpg, 10967.1 kB)

    Datum der Neuigkeit 21. Juni 2017

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/2

    Bericht Seite 11/33

    http://www.ow.ch/de/aktuelles/aktuellesinformationen/departemenstmitteilungen/welcome.php?action=showinfo&info_id=35347

  • Datum: 20.06.2017

    Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 39'948Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 19Fläche: 55'176 mm²

    Referenz: 65753120

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/2

    Bern als WirtschaftsmotorDie Agglomerationen Bern, Biel und Thun haben im Kanton Bern eine überragende Bedeutung als Wirtschaftszentren. Nun legt derKanton zum ersten Mal genaue Daten vor: Allein in und um Bern werden 45 Prozent des kantonalen Bruttoinlandprodukts erbracht.Simon WältiOhne die Agglomerationen Bern, Biel übernimmt eine sehr wichtige Rolle für industrie. Dieser Anteil ist für eine Ag-und Thun wäre der Kanton wirtschaft- den Gesamtkanton.» Studer betont aber glomeration ausserordentlich hoch undlich ein Zwerg: 60 Prozent seines Brut- auch: «Das BIP wird nicht von den Regio- liegt auch deutlich über dem Schweizertoinlandprodukts werden von diesen nen, sondern von den Unternehmen Durchschnitt. Verglichen mit den bei-drei Agglos erbracht. 40 Prozent der Be- und den Arbeitnehmern erbracht.» den anderen Agglomerationen ist in dervölkerung leben hier, die Hälfte der Agglomeration Thun das BaugewerbeArbeitsplätze ist hier angesiedelt. Von Krisenresistente Branchen sowie das Gesundheits- und Sozialwe-den drei Agglomerationen ist Bern wirt- Noch frappanter ist der Vergleich, wenn sen stark vertreten. In Bern sind Indus-schaftlich weitaus die stärkste, wie ges- das BIP pro Kopf betrachtet wird: Dabei trie und Baugewerbe weniger stark ver-tern von der Volkswirtschaftsdirektion liegt die Agglomeration Bern mit 136 000 treten.des Kantons Bern veröffentlichte Zahlen Dass einzelne Agglomerationen undzeigen (siehe Grafik). Die Daten wurden

    Franken weit vor Biel mit 77 000Regionen stärker oder schwächer als an-

    vonund Thun mit 60 000 Franke

    Fran-n. Der

    von den Konjunkturforschern von BAK dere sind, liegt oft auch in der Natur derDurchschnitt im Kanton liegt bei 76 000Basel erhoben. Es ist das erste Mal, dass Sache, also an der geografischen Lage.Franken. Dieser Vergleich ist aber wegenfür den Kanton Daten auf Stufe Agglo- «Die Regionen können für gute Rahmen-der Pendlerströme nur bedingt aussage «Die

    verfügbar sind. kräftig denn die Wirtschaftsleistung bedingungen für die Wirtschaft sorgen»,Studr. oderPendler sind gut für die Statistik der Pendler wird in der Statistik auf die die

    sagtVerteielung

    Dieder Arbeitsplätze lasse«Ortsansässigen» umverteilt. Es ist also

    «Die Agglomeration Bern ist schon rein sich aber nicht einfach «von heute aufnicht so, dass ein Berner mehr als dop-bevölkerungsmässig die grösste Agglo- morgen» ändern.pelt so viel wie ein Thuner zur Wirtschaftmeration», sagt Adrian Studer, Leiter beiträgt.der Berner Wirtschaft (Beco) in der Agglos Wer gehört dazu?Volkswirtschaftsdirek

    Bern profitiert von einer krisenresis-tion. «Die Stadt tenten Branchenstruktur. Öffentliche

    Bern selber hat mehr Arbeitsplätze als Verwaltung, Bildung und Gesundheit Die Agglomeration Bern besteht in derEinwohner, die Pendler tragen auch zum sind kaum abhängig von der Konjunktur. Erhebung der Konjunkturforscher von BAKBIP der Agglo Bern bei.» Grosse Pendler- Darum zeigt die Kurve, die abbildet, wie Basel aus den 14 Gemeinden Bäriswil, Bern,ströme lassen das BIP gemessen an der Bolligen, Bremgarten, Ittigen, Kehrsatz,sich das BIP in den letzten Jahren entwi-Bevölkerungszahl anwachsen. Wichtig ckelt hat, für die Agglomeration Bern Köniz, Moosseedorf, Muri, Ostermundigen,seien auch die Zentrumsfunktion und viel weniger heftige Ausschläge nach Stettlen, Urtenen-Schönbühl, Vechigen unddie hohe Produktivität der Arbeits- oben oder nach unten als für Biel und Zolli kofen. Zur Agglomeration Biel gehörenstellen. die 11 Gemeinden Aegerten, Bellmund, Biel,

    Im Jahr 2016 betrug das BIP in der Ag- «Die Leistung wird Brügg, Evilard, Ipsach, Nidau, Port, Schwa-glomeration Bern 35,2 Milliarden Fran- dernau, Studen und Worben. Die Agglomera-ken, in der Agglomeration Biel 6,6 Mil- nicht von den Regionen, tion Thun zählt 6 Gemeinden, nämlichliarden Franken und in der Agglomera- sondern von den Heimberg, Hilterfingen, Oberhofen, Steffis-tion Thun 4,5 Milliarden Franken. Somit burg, Thierachern und Thun. Das Bruttoin-werden in der Agglomeration Bern 45,3 Unternehmen erbracht.» landprodukt wird als BruttowertschöpfungProzent des kantonalen BIP erwirtschaf- Adrian Studer, definiert, welche die Gesamtproduktion ohnetet, das sich auf rund 78 Milliarden Fran- Leiter Berner Wirtschaft (Beco) Vorleistungen plus die Steuern abzüglich der

    ken beläuft. Die Agglo Bern zählt Thun. In Biel hat die exportabhängige In- Subventionen umfasst. (wal)260 000 Einwohner, die Agglo Biel dustrie eine viel stärkere Bedeutung, in85 000 und die Agglo Thun 75 000. Ins- Thun ist das Baugewerbe stark. Die Kur-gesamt hat der Kanton Bern über eine ven von Biel und Thun weisen entspre-Million Einwohner. Der Anteil der Agglo chende Wellentäler und Gipfel auf.Bern am gesamten BIP des Kantons ist in In der Agglomeration Biel verzeich-den letzten Jahren gestiegen, allerdings net die Industrie einen Wertschöp-nur unwesentlich: 2006 lag der Anteil fungsanteil von 29 Prozent, mehr als dienoch bei 44 Prozent. Das Bild habe sich Hälfte davon entfällt auf die Uhren-bestätigt, sagt Adrian Studer. «Bern

    Bericht Seite 12/33

  • Datum: 20.06.2017

    Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 39'948Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 19Fläche: 55'176 mm²

    Referenz: 65753120

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/2

    Wirtschaftliche Bedeutung der Agglomerationen

    Anteile an Bevölkerung, Arbeitsplätzen und BIP, 2016 Bruttowertschöpfung nach Branchen, 2016in Prozent in Prozent

    AgglomerationBern

    AgglomerationBiel

    AgglomerationThun

    Rest

    Kanton Bern

    I

    10 20 30 40 50

    Bevölkerung Arbeitsplätze BIP

    «Bund»-Grafik san /Quelle: BAK Basel

    AgglomerationBern

    AgglomerationBiel

    AgglomerationThun

    Rest

    Kanton Bern

    Kanton BernTotal

    10 20 30 40 50 60 70 80 90

    Industrie Baugewerbe Handel Öffentliche Verwaltung und Gesundheits- und ÜbrigeBildung Sozialwesen

    Wirtschaftliche Bedeutung der Agglomerationen

    Anteile an Bevölkerung, Arbeitsplätzenin Prozent

    und BIP, 2016 Bruttowertschöpfung nach Branchen, 2016in Prozent

    Agglomeration AgglomerationBern Bern

    Agglomeration AgglomerationBiel Biel

    Agglomeration AgglomerationThun Thun

    Rest Rest

    Kanton Bern Kanton Bern

    Kanton BernTotal

    10 20 30 40 50 10 20 30 40 50 60 70 80 90

    Bevölkerung Arbeitsplätze BIP Industrie Baugewerbe Handel Öffentliche Verwaltung und Gesundheits- und ÜbrigeBildung Sozialwesen

    «Bund»-Grafik san /Quelle: BAK Basel

    Bericht Seite 13/33

  • Datum: 20.06.2017

    Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 39'948Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 23Fläche: 6'247 mm²

    Referenz: 65753722

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/1

    Kolumne Nachvorn schauen,«Magazin» vom 17. Juni

    Blick in die Zukunft zeigtapokalyptische Szenarien«Wieso muss ich immer nach vornschauen?» - eine wahrhaft «guteFrage». Den Beitrag von Katja Frühhabe ich mit viel Zustimmung gelesen.Der Schlusssatz trifft den Kern derSache: «Wer nach hinten schaut, machtes gar nicht so schlecht.» Beim Weiter-denken erscheint bei mir die Erinne-rung daran, wie «es begonnen hat» -richtig: 1968!

    Was damals der Fortschritt war, hatsich in den folgenden 49 Jahren als dasentpuppt, was wir heute mit Pfläster-chen aller Art zu überdecken versu-chen: die Auflösung der Familie - einstFundament und Konstante unsererGesellschaft. Das ist beklagenswert,und unser Blick in die Zukunft zeigt unsweitgehend apokalyptische Szenarien.

    Bänz Bucher, Moosseedorf

    Bericht Seite 14/33

  • Datum: 17.06.2017

    Hauptausgabe

    Berner Zeitung 3001 Bern031/ 330 33 33www.bernerzeitung.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 42'391Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 7Fläche: 10'966 mm²

    Referenz: 65728061

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/1

    Kritik am regionalenSozialdienstMOOSSEEDORF Die Gemein-de muss Konsequenzen einesallfälligen Austritts aus demregionalen Sozialdienst prü-fen. Der überwiesene Antragist die Folge eines Streits umPflegewohnungen.

    Der Kampf um den Erhalt derPflegewohnung am Badweg inMoosseedorf geht in die nächsteRunde. Diesmal auf einem ande-ren Schauplatz. Die Gemeinde-versammlung Moosseedorf hateinen Antrag der IG Badweg Zu-kunft mit 51 zu 33 Stimmen ange-nommen. Darin verlangt die IGeine neutrale Studie. Diese sollalle Konsequenzen aufzeigen,falls Moosseedorf aus dem regio-nalen Sozialdienst München-buchsee austritt und eine eigene

    Lösung sucht oder sich einemanderen Dienst anschliesst. DieIG hat den Eindruck, dass der re-gionale Sozialdienst eine Lösungverhindere, damit die Pflegewoh-nung allenfalls durch eine andereOrganisation weiterbetriebenwerden kann.

    Hans Gamper, Präsident desSozialdienstes, war perplex überden Antrag. Er wies darauf hin,dass die kantonale Gesundheits-direktion entscheide, ob die Pfle-gewohnung weiter bestehen kön-ne. Ein Austritt aus dem Sozial-dienst löse das Problem derPflegewohnung nicht, ergänzteGemeindepräsident Peter Bill(SVP). Ausserdem betrage dieKündigungsfrist drei Jahre, unddie Gemeinde müsste drei Millio-nen Franken abschreiben. hus

    Bericht Seite 15/33

  • Datum: 16.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65790598

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    16. Jun 2017

    Die neue Vergärungsanlage bietet eine bemerkenswerte Optimierungschance: Energiereiche Speisereste lassensich energetisch und klimaschonen verwerten, entsteht doch bei der Vergärung Methan – aus diesem Gas lässtsich ökologischer Strom produzieren.

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/7

    Bericht Seite 16/33

    http://www.ee-news.ch/de/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich&page=#article_36189

  • Datum: 16.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65790598

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    Technisch auf neuestem Stand: Die KEWU AG hat zu Jahresbeginn eine Vergärungsanlage in Betrieb genommen.Sie betreibt zudem ein Kompostierwerk sowie eine Deponie. ©Bild: T. Rütti

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/7

    Bericht Seite 17/33

    http://www.ee-news.ch/de/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich&page=#article_36189

  • Datum: 16.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65790598

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    Auf dem Dach der neuen Anlage. Die Vergärungsanlage der KEWU profitiere voll von der KEV-Unterstützung,nämlich ca. CHF 17.-/Tonne. Ohne KEV wäre die Anlage unwirtschaftlich. ©Bild: T. Rütti

    Die Hauptherausforderung: Die im Bioabfall im Übermass vorhandenen «Störstoffe», vor allem Plastik und Metall.Mittels Informationskampagne «Speisreste in die Grünabfuhr» will man das Problem in den Griff bekommen. ©Bild:T. Rütti

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 3/7

    Bericht Seite 18/33

    http://www.ee-news.ch/de/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich&page=#article_36189

  • Datum: 16.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65790598

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    Daniel Trachsel, Leiter Administration: «Die KEWU AG ist ein gemeinschaftliches Unternehmen von 13 Gemeindender Agglomeration Bern. In ihrem Einzugsgebiet leben rund 100‘000 Menschen.» ©Bild: T. Rütti

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 4/7

    Bericht Seite 19/33

    http://www.ee-news.ch/de/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich&page=#article_36189

  • Datum: 16.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65790598

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    «Der heutige Tag ist ein Meilenstein in der Geschichte der KEWU AG», freut sich Peter Bernasconi, Präsident desVerwaltungsrates. ©Bild: T. Rütti

    Hans Buess, Technischer Leiter KEWU AG, auf dem geführten Rundgang durch die Vergärungs- undKompostieranlage. ©Bild: T. Rütti

    KEWU: Ohne KEV wäre die neue Anlage unwirtschaftlich(©TR) Die neue Vergärungsanlage der KEWU AG, die Anfang Jahr ihren Betrieb aufgenommen hatte, produziertStrom und Wärme aus Garten-, Rüst- und Speiseabfällen. Neben der Vergärungsanlage betreibt sie auch einKompostierwerk und eine Deponie. Die Vergärungsanlage der KEWU profitiere voll von der KEV-Unterstützung,nämlich ca. CHF 17.-/Tonne. Als Hauptherausforderung für den Betrieb wurden die im Bioabfall im Übermassvorhandenen «Störstoffe» – vor allem Plastik und Metall – genannt.

    Die neue Vergärungsanlage bei Krauchthal im Kanton Bern konnte zeit- und budgetgerecht fertiggestellt und inBetrieb genommen werden. Sie produziert aus Bioabfall ökologischen Strom und nutzbare Wärme. Für dieStromproduktion werden seit Anfang 2017 nebst Garten- und Rüstabfällen auch energiereiche Speisereste aus denHaushalten von 13 KEWU-Gemeinden mit dem Grüngut mitgesammelt und in der Vergärungsanlage verwertet. «Nach Vergärung und Stromproduktion wird die verbliebene Biomasse – das Gärgut – in der bestehendenKompostieranlage nachkompostiert. Der dabei entstandene Dünger und Bodenverbesserer schliesst denStoffkreislauf. Unsere neue Vergärungsanlage ist ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und eine Investition indie Zukunft», so Peter Bernasconi , Präsident des Verwaltungsrates KEWU AG. Speziell betonte er in seinenBetrachtungen, dass dank der Sammlung von Speiseresten auch dem Stromverbraucher KEWU ein Öko-Stromproduzent wurde! Und: Die Vergärungsanlage der KEWU profitiere voll von der KEV-Unterstützung, nämlich ca.CHF 17.-/Tonne. Ohne KEV wäre die Anlage unwirtschaftlich. Als Hauptherausforderung wurden die im Bioabfall imÜbermass vorhandenen «Störstoffe» – vor allem Plastik und Metall – genannt. Mittels einer entsprechenden

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 5/7

    Bericht Seite 20/33

    http://www.ee-news.ch/de/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich&page=#article_36189http://www.ee-news.ch/de/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich&page=#article_36189

  • Datum: 16.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65790598

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    Informationskampagne «Speisreste in die Grünabfuhr» will man das Problem in den Griff bekommen.

    K onsequente Kreislaufwirtschaft

    « Hier wird aus Abfall Energie gewonnen und damit eine innovative und nachhaltige Energiestrategievorangetrieben. Gerade das Ja zum nationalen Energiegesetz vor drei Wochen zeigt klar, dass wir mit solcheneinheimischen, regionalen und auslandunabhängigen Anlagen, wie es die KEWU - Anlage hier in Krauchthal ist, aufdem genau richtigen und zukunftsfähigen energiepolitischen Weg sind » , so Regierungsrätin Barbara Egger - Jenzeranlässlich der Einweihungsfeier. Die Natur mache es uns ja vor – sie kenne keine Abfälle. Jeder Rohstoff habeeinen Wert und könne wieder verwertet werden. Nach diesem Prinzip arbeite die KEWU als Kehrichtverwerterin seitihren Anfängen in den Sechzigerjahren, so die Berner Regierungsrätin. « Mit der Krauchthaler Vergärungsanlagegeht die KEWU jetzt noch einen Schritt weiter in Richtung konsequente Kreislaufwirtschaft. Sie verwertet Garten -und nun auch Küchenabfälle aus den eher städtischen Haushalten zu Kompost und neu auch zu Biogas undschliesst so eine Lücke in der Verwertungskette. » Bis zur vollständigen Kreislaufwirtschaft sei es noch weit. Aberwir seien beim Verwerten in die richtige Richtung unterwegs.

    Bewusstsein wecken, was in den Container gehört , was nicht

    Der Hauskehricht enthält immer noch etwa einen Drittel biogener Abfälle. Das sind im Schnitt 68 Kilo pro Personund Jahr! Ein grosser Teil davon liesse sich in einer Vergärungsanlage problemlos nutzen. Das wäre eine Win - Win -Situation und gut für die Energieproduktion. Auch liesse sich damit eine weitere Lücke im Stoffkreislauf schliessenund es könnten überdies neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden. Regierungsrätin Egger - Jenzer: «Doch damit wir das Potenzial bei den biogenen Abfällen wirklich nutzen können und als Endprodukt qualitativ guterRecyclingdünger entsteht, muss das Sammelgut möglichst frei von Fremdstoffen sein. Damit sind wir am Anfangder Kette, beim Haushalt, der den Grüngut - Container füllt. Hier muss das Bewusstsein geweckt werden dafür, wasin den Container gehört und was nicht. » Dieser Tage soll der Berner Regierungsrat den überarbeiteten « SachplanAbfall des Kantons Bern » verabschieden. Wichtig sind dabei unter anderem die folgenden Massnahmen:

    Erstens : Die Qualität von Recyclingdünger wird überwacht. Wenn sich Fremdstoffe häufen sollten, müssen sofortMassnahmen zur Verbesserung ergriffen werden. Zweitens: Die Gemeinden werden unterstützt, den Anteil biogenerAbfälle im Kehricht so weit als möglich und sinnvoll zu reduzieren. Das soll auch über Information zur separatenSammlung geschehen. Drittens: Der Kanton Bern fördert eine engere regionale Zusammenarbeit zwischeneinzelnen Gemeinden und Abfallverbänden und er fördert ebenfalls professionelle Sammelangebote. Hier liegt eingrosses Potenzial. Wenn wir es schaffen, häufiger gemeinsame regionale Lösungen umzusetzen, dann werdenKreislauf - und Ressourcenwirtschaft nicht nur Worthülsen bleiben.

    Für Regierungsrätin Egger - Jenzer ist die Kreislaufwirtschaft das Modell der Zukunft. Man beachte, dass diereichsten 20 Prozent der Weltbevölkerung heute 80 Prozent der natürlichen Ressourcen verbrauchten, die weltweitvorhandenen seien. Die Schweiz gehöre zur Spitzengruppe. « Wir verbrauchen mit unserem Lebensstil etwa dreiMal so viel, wie der Planet hochgerechnet auf unsere Bodenfläche hergibt, und wir helfen so mit, à la longue allesWasser, allen Boden, alle Luft und sämtliche Rohstoffe zu vernichten. » Die Organisation « Global Footprint Network» , eine Partnerorganisation des WWF, habe ausgerechnet, was das konkret bedeute. Sie habe recherchiert, wieviele natürliche Ressourcen pro Jahr im Schnitt zur Verfügung stehen und hat diese Zahl mit dem Verbrauchverglichen. Dann habe sie denjenigen Tag, an dem die natürlichen Ressourcen für ein Jahr aufgebraucht seien, «Earth Overshoot Day » getauft. Dieser werde – global gerechnet – jeweils im August erreicht. In der Schweiz seidieser Stichtag in der Regel schon Mitte April. « Für das Jahr 2017 heisst das: Wir leben rohstoffmässig seit zweiMonaten und für den ganzen Rest des Jahres auf Pump. Das ist ein No Go aus ökologischer Sicht. Aber auch ausökonomischen Gründen kann das nicht funktionieren. Jeder Betrieb ginge mit einer solchen Après - nous - le -déluge - Kalkulation Konkurs » , so die Energiedirektorin des Kantons Bern.

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 6/7

    Bericht Seite 21/33

    http://www.ee-news.ch/de/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich&page=#article_36189

  • Datum: 16.06.2017

    EE-News3186 Düdingen031/ 741 05 02www.ee-news.ch

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 862.006Auftrag: 1084658 Referenz: 65790598

    Medientyp: FachorganisationenUUpM: 16'000Page Visits: 21'000

    Web Ansicht

    Wie viel Energie steckt im Bioabfall?

    Interessant zu wissen: Laut der Quelle Biopower Nordwestschweiz AG kann mit der Energie aus 1 kg Biomasse ein1000 - Watt - Bügeleisen während ca. 10 Minuten betrieben werden. Oder der 80 - Watt - Fernseher läuft währendca. einer Stunde und 45 Minuten. Eine LED - Lampe leuchtet mit der Energie aus 1 kg Biomasse während 14Stunden und ein Gasauto fährt 1 km CO 2 -neutral.

    Eckdaten der Vergärungsanlage

    Inbetriebnahme: Jahresbeginn 2017 (Bauzeit: 2015 – 2016) Investitionsvolumen: 12.3 Mio. CHF Kapazität: ca. 14‘ 000 Tonnen max. Leistungsfähigkeit: Produktion von 1,7 GWh Biostrom = Bedarf von ca. 400 HaushaltenStromproduktion mit Beitrag (ca. CHF 17. – / Tonne) aus Kostendeckender Einspeisevergütung KEV Input:Gartenabfälle, Rüstabfälle und seit 1. Januar 2017 zusätzlich Speiseabfälle (aus Haushalten) Output: Biostrom,nutzbare Wärme und Kompost Die KEWU AG ist 1991 aus dem früheren « Gemeindeverband fürKehrichtverwertung Worblental und Umgebung » entstanden. Das Aktionariat besteht aus den TrägergemeindenBiglen, Bolligen, Ittigen, Krauchthal, Moosseedorf, Münchenbuchsee, Muri, Ostermundigen, Stettlen, Urtenen -Schönbühl, Vechigen, Worb und Zollikofen.

    © Text: Toni Rütti , Redaktor ee - news.chi

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 7/7

    Bericht Seite 22/33

    http://www.ee-news.ch/de/article/36189/kewu-ohne-kev-ware-die-neue-anlage-unwirtschaftlich&page=#article_36189

  • Datum: 15.06.2017

    GYMlive / Das Turnmagazin5001 Aarau062/ 837 82 00www.stv-fsg.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 92'753Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 16Fläche: 71'491 mm²

    Referenz: 65789849

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/3

    Korbball: Feldsaison 2017

    SM Korbball eine GesamtschauDie AufsteigerDie erste Mannschaft, die 2017 neu in der Na-tionalliga A Herren mitmischen darf, ist Ober-dorf-Rüttenen. In den vergangenen fünf Jah-ren waren die Solothurner in der National-liga B mehrheitlich im hinteren Teil derRangliste anzutreffen. Es war überraschend,dass das Team letztes Jahr auf Platz 1 spielte.Auch Menznau gelang der Aufstieg in dieNL A. Die Mannschaft aus dem Kanton Lu-zern spielte 2015 erstmals in der NL B und er-reichte dort den vierten Platz. Nun, zwei Jahrespäter, spielt sie in der höchsten Schweizer

    Möglichst viele Körbe müssen her.

    Liga. Beide Mannschaften holten 24 NL-B-Punkte, zwei Zähler mehr als die Drittplatzier-ten. In die NL B schafften der STV Bözbergund der STV Eggethof den Aufstieg.Bei den Damen heissen die AufsteigerinnenWolfenschiessen und Bözberg. Während Letz-tere seit 2013 in der NL B vorne mitmischenkonnten, sammelte die Mannschaft aus derZentralschweiz bereits Erfahrungen in derNL A. 2012 stieg sie nach fünf NL-A-Jahrenin die NL B ab. Hier wiederum schaffte mansouverän den Aufstieg. 2015 folgte ein erneu-ter Abstieg, welcher letztes Jahr wieder wettge-macht wurde. Mit 31 Punkten lag Wolfen-schiessen klar vor seinen Gegnerinnen. Zwi-schen Bözberg und dem Drittplatzierten,Madiswil-Aarwangen, fehlte jedoch lediglichein Punkt. In die NL B schafften 2016 derSV Gipf-Oberfrick und der TV Urtenen II denAufstieg.

    Die Titel-FavoritenDie Schweizer Korbball-Sommermeisterschaf-ten 2016 Herren entschied Pieterlen für sich.

    Die angestrebte Korbballer-/-innen-Beute.

    Bereits 2013 und 2015 stand die Mannschaftaus dem Kanton Bern zuoberst auf dem Po-dest. Die letzten zwei Jahre, jeweils rechts vonihnen auf dem Podest, auf Rang 2: Altnau-Kreuzlingen. Auch Bachs und Madiswil habensicher gute Chancen, sich den Titel 2017 unterden Nagel zu reissen. Beide Teams spielten dieletzten Jahre vorne mit und zeigten, dass mitihnen immer zu rechnen ist.

    Bericht Seite 23/33

  • Datum: 15.06.2017

    GYMlive / Das Turnmagazin5001 Aarau062/ 837 82 00www.stv-fsg.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 92'753Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 16Fläche: 71'491 mm²

    Referenz: 65789849

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/3

    Spielen. - Zielen. - Treffen.

    Bei den NL-A-Damen hatte im Vorjahr Ersch-wil-Grindel die Nase vorne und schnappte sichden Titel. Diese Mannschaft entstand durchdie Fusion der Nachbarvereine Erschwil undGrindel nach der Korbball-Saison 2014. Zudiesem Zeitpunkt entstand auch noch dieMannschaft Grindel-Erschwil, diese spielt al-lerdings in der NL B. Beide, Erschwil undGrindel, hatten bereits NL-A-Erfahrung, esaber noch nie aufs Podest geschafft. Ihre gröss-ten Konkurrentinnen in Sachen Titelverteidi-gung kommen in diesem Jahr aus Täuffelen.Die Turnerinnen aus dem Berner Seeland klas-sierten sich 2016 direkt hinter den Solothurne-rinnen. Beide erreichten 29 Zähler, zuletzt ent-schied die Punktzahl aus den Direktbegegnun-gen. Täuffelen gewann 2011 und 2013 bis 2015den Titel. Der ETF-2013-Sieg ging ebenfallsan Täuffelen. Der Punkteabstand zum Restdes Feldes war erheblich.

    Die BestenWenn man die Herren-Ranglisten der letztenzehn Jahre durchgeht, fällt eine Mannschaftspeziell auf. Fünf Mal Rang 1 und einmalRang 3: TV Lorraine-Breitenrain. Weitet mandie Suche bis 1999 aus, kommen weitere fünfGold- und drei Silbermedaillen zum Vor-schein. Seit 2012 mischt die Mannschaft aller-dings nicht mehr in den Nationalligen mit.Durch ihr Repertoire an Medaillen sind sieauch das Team, welches in den letzten zehnJahren in der NL-A-Herren-Klasse am meistenauf dem Podest stand. Zwei Titel und einenPodestplatz weniger hat die noch aktive Mann-schaft Pieterlen. Hinter ihr folgt der TV Ma-diswil mit einem Titel und fünf Podestplätzen.Bei den Damen ist es ein Kopf-an-Kopf-Ren-nen zwischen Täuffelen und Moosseedorf.Während Täuffelen mit vier SM-Titeln einenmehr auf dem Konto hat, stand Moosseedorfmit acht Podestplätzen einmal mehr auf demTreppchen. Täuffelen, die Mannschaft, dienoch aktiv in der NL A spielt, kann das Ren-nen um die bis anhin beste Mannschaft in die-sem Jahr für sich entscheiden. Moosseedorf ist2016 in die NL B abgestiegen. Mit einem Ti-tel weniger als Moosseedorf und einem Podest-platz weniger als Täuffelen reiht sich auch dieDR Bachs in die Liste der Besten ein.

    Bericht Seite 24/33

  • Datum: 15.06.2017

    GYMlive / Das Turnmagazin5001 Aarau062/ 837 82 00www.stv-fsg.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 92'753Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 16Fläche: 71'491 mm²

    Referenz: 65789849

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 3/3

    Mannschaft (Vor- und Rückrunde) zweimal ge-geneinander. Die Spiele werden auf Rasen aus-getragen. In jeder Liga kämpfen zehn Mann-schaften um Titel oder Auf- und Abstiege. Dasergibt ein Total von 40 Mannschaften (Tu/Ti).

    Der Spielplan 2017 sieht wie folgt aus:1. Runde: 6. Mai 2017 Neuhausen (Tu) /7. Mai 2017 Buchthalen (Ti). - 2. Runde:13. Mai Pfaffnau (Tu) / 14. Mai Willisau(Ti). -3. Runde: 28. Mai Moosseedorf (Ti) /3. Juni Volketswil (Tu). - 4. Runde, Rückrun-denstart: 13. August Zihlschlacht (Ti) /12. August Erschwil (Tu). - 5. Runde: 19. Au-gust Madiswil (Tu) / 20. August Brügg (Ti). -Schlussrunde: 9. September Pieterlen (Tu/Ti).-STV-Aufstiegsrunde 1. Liga / NL B (Tu/Ti) am 23. September 2017 in Welschenrohr.

    Der SaisonstartDer Startschuss der Schweizer MeisterschaftenKorbball 2017 fiel am 6. Mai in Neuhausen(Tu) und 7. Mai in Buchthalen (Ti). Eine Wo-che später ging bereits Runde 2 in Willisau (Ti)und in Pfaffnau (Tu) über den Rasen. Bei denNL-A-Herren führen Madiswil und Pieterlenseit der ersten Runde die Tabelle an. Hinter ih-nen haben sich nach der zweiten Runde Altnau-Kreuzlingen und Neuenkirch platziert.Schlusslicht ist Oberdorf-Rüttenen, welches bisjetzt noch keine Punkte sammeln konnte. Auchin der NL B teilt man sich den ersten Platz.Hier sind es Bätterkinden und Zihlschlacht.Gemeinsam mit Hochwald-Gempen liegen sieseit Meisterschaftsbeginn an der Tabellen-spitze. Mit nur einem Punkt belegt Meltingen

    den letzten Platz. Die NL-A-Zwischenranglisteder Damen führt Täuffelen an, gefolgt vonBachs und Deitingen. Ersch-wil-Grindel, wel-ches nach der ersten Runde auf dem erstenPlatz lag, ist momentan auf Rang 4 anzutref-fen. Mit null Punkten leuchtet Pieterlen als Ta-bellen-Schlusslicht. In der NL B führt Willisauknapp vor Madiswil-Aarwangen und UrtenenII. Wettingen, das nach Runde 1 auf dem zwei-ten Platz lag, ist auf Rang 7 zurückgefallen.Den letzten Platz teilen sich friedlich Grindel-Erschwil und Unterkulm.

    Chantal Brogli

    Die MeisterschaftDie Schweizer Korbballmeisterschaft geht übersechs Runden. Die sechste ist die Finalrunde.Mit Ausnahme des sechsten Spieltages werdendiese geschlechtergetrennt durchgeführt, je-doch finden die NL-A- und NL-B-Runden amselben Ort und Tag statt. Pro Runde werden 15Spiele ausgetragen, von denen jede Mannschaftdrei zu bestreiten hat. Die Schlussrunde tragendie Korbballspieler/-innen am selben Ort undTag aus. Hier gibt es insgesamt 30 Spiele zu se-hen. Während der Meisterschaft spielt jede

    Wer wird Anfang September 2017 in Pieterlen jubeln?

    Jedes STV-NL-A-/NL-B-Team absolviert18 Spiele.

    NL A/B, Halbzeit-Podeste (alle neun Spiele)

    NL A, Herren: 1. Pieterlen 17 Punkte. 2. Alt-

    nau-Kreuzlingen 14. 3. Madiswil 14. - NL B:

    1. Hochwald-Gempen und Zihlschlacht, je 14.3.

    Bätterkinden 12. - NL A, Frauen: 1. Täuffelen

    18.2. Bachs 14.3. Deitingen 13.- NL B: 1. VVil-

    lisau 12. 2. Urtenen 12. 3. Wettingen 11. fri.

    .

    -sr,"

    Bericht Seite 25/33

  • Datum: 15.06.2017

    GYMlive / Le magazine de la gym5001 Aarau062/ 837 82 36www.stv-fsg.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 14'213Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 16Fläche: 88'051 mm²

    Referenz: 65789853

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/4

    Balle à la corbeille: Saison sur gazon 2017

    CS de balle à la corbeille Vue d'ensembleLes promusLa première équipe qui pourra nouvellementjouer en ligue nationale A en 2017 s'appelleOberdorf-Riittenen. Ces cinq dernières annéesles Soleurois figuraient généralement dans lapartie inférieure du classement de la ligue na-tionale B. Il est surprenant que le team se soitclassé au 1er rang l'an dernier. Menznau a éga-lement réussi à monter en LN A. L'équipe lu-cernoise a joué pour la première fois en LN Ben 2015 et y avait terminé quatrième. Deux ansplus tard, la voici dans la ligue supérieuresuisse. Les deux équipes ont accumulé 24

    points de LN B, deux de plus que l'équipe clas-sée troisième. STV Bëzberg et STV Eggethofont été promus en LN B.Chez les dames les promues sont les joueusesde Wolfenschiessen et Biizberg. Alors que lesdernières luttaient en tête en LN B depuis2013, l'équipe de Suisse centrale avait déjà prisla température de la LN A. En 2012, elle a étéreléguée en LN B après avoir passé cinq ans enLN A. Elle a ensuite assuré sa promotion demanière souveraine. La nouvelle relégation en-caissée en 2015 est à nouveau effacée. Avec 31points, Wolfenschiessen a clairement distancéses adversaires. Un seul petit point a séparéBiizberg et l'équipe classée troisième, Ma-diswil-Aarwangen. SV Gipf-Oberfrick et TVUrtenen II ont été promus en LN B en 2016.

    Réussir un maximum de paniers.

    Les favoris au titreChez les hommes, Pieterlen s'est imposé auxchampionnats suisses d'été de balle à la cor-beille 2016. L'équipe bernoise occupait déjà lapremière marche du podium en 2013 et 2015.Les deux dernières années à leur droite sur le

    Le butin convoité par les joueurs/euses deballe à la corbeille.podium, au 2e rang: Altnau-Kreuzlingen.Bachs et Madiswil ont certainement aussi debonnes chances de décrocher le titre 2017. Cesdernières années - les deux teams ont toujoursjoué aux avant-postes et ont montré qu'il ne fal-lait pas les oublier.Chez les dames de LN A, Erschwil-Grindelavait pointé le bout du nez l'année dernière et

    PIETEIILEW

    -

    .CH

    Bericht Seite 26/33

  • Datum: 15.06.2017

    GYMlive / Le magazine de la gym5001 Aarau062/ 837 82 36www.stv-fsg.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 14'213Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 16Fläche: 88'051 mm²

    Referenz: 65789853

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/4

    Jouer. - Viser. - Marquer.

    avait ravi le titre. Cette équipe est le résultat dela fusion entre les sociétés voisines Erschwil etGrindel après la saison de balle à la corbeille2014. À ce moment-là l'équipe Grindel-Er-schwil a également vu le jour; celle-ci joue tou-tefois en LN B. Toutes deux, Erschwil et Grin-del, avaient déjà fait des expériences en LN A,mais n'étaient encore jamais monté sur la boîte.Leurs plus grandes adversaires en matière decourse au titre viennent cette année de Tâuffe-len. En 2016, les gymnastes du Seeland bernoisse sont classées juste derrière les Soleuroises.Les deux équipes comptabilisaient 29 points,finalement les points des confrontations di-rectes ont fait la différence. Tâuffelen a gagnéle titre en 2011 et 2013 à 2015. La victoire à laFFG 2013 est également revenue à Tâuffelen,avec un écart de points considérable.

    Les meilleursUne équipe sort du lot quand on passe en re-vue les listes de résultats des hommes des dixdernières années. Cinq fois le rang 1 et une foisle rang 3: TV Lorraine-Breitenrain. Si oncontinue la recherche jusqu'en 1999, cinqautres médailles d'or et trois médailles d'argentfont surface. Depuis 2012 l'équipe ne joue tou-tefois plus dans les ligues nationales. Avec sonpalmarès de médailles il s'agit cependant duteam qui est monté le plus souvent sur le po-dium de LN A chez les hommes ces dix der-nières années. L'équipe encore active de Pie-terlen compte deux titres et une place sur laboîte en moins. TV Madiswil vient ensuiteavec un titre et cinq places sur le podium.Chez les dames Tàuffelen et Moosseedorf selivrent la course en tête. Alors que Tâuffelen aun titre CS de plus à son compteur, Moossee-dorf est monté une fois de plus sur la boîte avec

    huit places sur le podium. Tâuffelen, l'équipequi joue toujours en LN A, peut devenir cetteannée la meilleure équipe de tous les temps.Moosseedorf a été relégué en LN B en 2016.DR Bachs se mêle aussi à la lutte des meilleursavec un titre de moins que Moosseedorf et unpodium de moins que Tâuffelen.

    Bericht Seite 27/33

  • Datum: 15.06.2017

    GYMlive / Le magazine de la gym5001 Aarau062/ 837 82 36www.stv-fsg.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 14'213Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 16Fläche: 88'051 mm²

    Referenz: 65789853

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 3/4

    Le championnatLe championnat suisse de balle à la corbeille sejoue en six tours, le sixième étant le tour final.À l'exception du sixième jour de match, ils sontorganisés séparément pour les hommes et lesfemmes, mais les tours de LN A et LN B ontlieu au même endroit et le même jour. 15matchs sont joués par tour, chaque équipe endispute trois. Le tour final des joueurs/joueusesde balle à la corbeille se dispute au même en-droit et le même jour. Il y a au total 30 matchsau programme. Pendant le championnat leséquipes s'affrontent deux fois (matchs aller etretour). Les matchs se jouent sur gazon. Danschaque ligue dix équipes se disputent le titre ou

    les promotions et relégations, ce qui donne untotal de 40 équipes (H/F).

    Voici le programme 2017:1er tour: 6 mai 2017 Neuhausen (H)/7 mai2017 Buchthalen (D). - 2e tour: 13 mai Pfaf-fnau (H)/14 mai Willisau (D). -3e tour: 28 mai Moosseedorf (D) /3 juin Volk-etswil (H). - 4e tour, début des matchs retour:13 août Zihlschlacht (D) /12 août Erschwil(H). - 5e tour: 19 août Madiswil (H)/20 aoûtBrügg (D)/. - Tour final: 9 septembre Pieterlen(H/D). - Tour de promotion FSG lère ligue/LN B (H/D) le 23 septembre 2017 à Welschen-rohr.

    Coup d'envoi de la saisonLe coup d'envoi de la saison des championnatssuisses de balle à la corbeille 2017 a été donné le

    6 mai à Neuhausen (H) et le 7 mai à Buchthalen(F).Une semaine plus tard le 2ème tour était déjàprogrammé à Willisau (F) et à Pfaffnau (H).Chez les hommes de LN A, Madiswil et Pie-terlen mènent le bal depuis le premier tour.Après le deuxième tour, Altnau-Kreuzlingen etNeuenkirch ont pris place derrière eux. Ober-dorf-Rüttenen ferme la marche avec pour le mo-ment zéro point au compteur. En LN B on separtage également le premier rang: Bâtterkin-den et Zihlschlacht. Avec Hochwald-Gempenils occupent le haut du tableau depuis le début

    du championnat. Meltingen qui ferme lamarche n'a qu'un point de retard. Le classementintermédiaire de la LN A des dames voit au pre-mier rang Tàuffelen, suivi de Bachs et Deitin-gen. Erschwil-Grindel qui occupait la premièreplace après le premier tour a reculé au qua-trième. La lanterne rouge Pieterlen n'a encoreengrangé aucun point. En LN B Willisau mènede justesse devant Madiswil-Aarwangen et Ur-tenen II. Wettingen, deuxième après le premiertour est tombé au rang 7. Grindel-Erschwil etUnterkulm se partagent la dernière place.

    Chantal Brogli/cv

    Qui va jubiler en septembre 2017 à Pieterlen?0.

    Bericht Seite 28/33

  • Datum: 15.06.2017

    GYMlive / Le magazine de la gym5001 Aarau062/ 837 82 36www.stv-fsg.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 14'213Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 16Fläche: 88'051 mm²

    Referenz: 65789853

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 4/4

    Chaque team FSG LN A/LN B dispute 18matchs.

    4

    Podium à lami-temps LN A/B(neuf jeux partout)

    LN A, Hommes: 1. Pieterlen 17 points. 2. Alt-

    nau-Kreuzlingen 14. 3. Madiswil 14. - LN B:

    1. Hochvvald-Gempen et Zihlschlacht, 14 cha-

    cun. 3. Bâtterkinden 12. - LN A, Femmes:

    1. Tâuffelen 18. 2. Bachs 14. 3. Deitigen 13. -

    LN B: 1. Willisau 12. 2. Urtenen 12. 3. Wettin-

    gen 11.

    fri ./cv

    Bericht Seite 29/33

  • Datum: 15.06.2017

    GYMlive/ Rivista Ginnica6517 Arbedo091 835 81 35www.stv-fsg.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 2'714Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 16Fläche: 89'722 mm²

    Referenz: 65789856

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/4

    Palla al cesto: stagione all'aperto 2017

    Uno sguardo sui CS della palla al cestoI promossiLa prima squadra che potrà giocare nuova-mente in lega nazionale A nel 2017 si chiamaOberdorf-Riittenen. In questi ultimi cinqueanni, i solettesi figuravano regolarmente nellaparte inferiore della classifica della lega nazio-nale B. E' sorprendente che la squadra si siaclassificata lo scorso anno al primo rango.Menznau è pure riuscita a salire nella LNA. Lasquadra lucernese ha giocato per la prima voltanella LNB nel 2015 e aveva terminato al quartorango. Due anni più tardi eccola nella lega su-periore svizzera. Le due squadre hanno accu-

    mulato 24 punti nella LNB, due di più che laterza classificata. Il STV Bòzberg e il STV Eg-gethof sono stati promossi nella LNB.Tra le donne, le promosse sono le giocatrici diWolfenschiessen e Brizberg. Mentre che ultimelottavano in testa alla LNB dal 2013, la squa-dra della Svizzera centrale aveva già effettuatoun'esperienza nella LNA. Nel 2012 è stata in-fatti relegata nella LNB dopo aver trascorsocinque anni nella categoria superiore. In se-guito si è assicurata la promozione in un modoassai convincente. La nuova relegazione giuntanel 2015 è stata cancellata. Con 31 punti, Wol-fenschiessen ha chiaramente distanziato le sueavversarie. Solo un piccolo punto ha separatoBózberg e la squadra terza classificata, Madi-swil-Aarwangen. Il SV Gipf-Oberfrick e il TVUrtenen II sono stati promossi nella LNB nel2016.

    I favoriti per il titoloNel settore maschile, Pieterlen si è imposta inoccasione dei campionati svizzeri estivi dellapalla al cesto 2016. La squadra bernese occu-

    pava già il primo rango sul podio nel 2013 e nel

    2015. Gli ultimi due anni, alla destra del po-dio, ovvero al secondo rango: Altnau-Kreuzlin-

    Il bottino desiderato dai giocatori e dallegiocatrici della palla al cesto

    gen. Bachs e Madiswil hanno certamente dellebuone possibilità di vincere il titolo 2017. Inquesti ultimi anni, le due squadre si sono sem-pre trovate ai primi ranghi e per questo motivonon bisogna dimenticarle.

    PI

    6 4

    E

    Ottenere il massimo dei canestri

    Tra le donne della LNA, Erschwil-Grindel, loscorso anno, era stata al comando per parec-chio tempo e aveva conteso il titolo. Questasquadra è il risultato della fusione fra le societàvicine di Erschwil e di Grindel avvenuta dopola stagione della palla al cesto 2014. In quelmomento è nata la nuova squadra Grindel-Er-schwil. Quest'ultima gioca tuttavia nella LNB.Entrambe, Erschwil e Grindel avevano già ef-fettuato delle esperienze nella LNA, ma non

    Bericht Seite 30/33

  • Datum: 15.06.2017

    GYMlive/ Rivista Ginnica6517 Arbedo091 835 81 35www.stv-fsg.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 2'714Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 16Fläche: 89'722 mm²

    Referenz: 65789856

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/4

    sono mai riuscite a salire sul podio. La loro piùgrande avversaria alla corsa al titolo giungequest'anno da Tàuffelen. Nel 2016 le ginnastedel Seeland bernese si sono classificate appenadietro le solettesi. Le due squadre hanno con-tabilizzato 29 punti. Solo la vittoria nei con-fronti diretti ha fatto la differenza. Tauffelenha vinto il titolo nel 2011 e dal 2013 al 2015.La vittoria della Festa federale di ginnastica aBienne nel 2013 è pure andata a Thuffelen conuno scarto di punti piuttosto considerevole.

    I miglioriUna squadra si mette in risalto allorquando siconsultano i risultati ottenuti tra gli uomininegli ultimi dieci anni. Cinque volte il primorango e una volta il terzo: TV Lorraine-Brei-tenrain. Se si continua la ricerca fino al 1999,sono state conquistate altre cinque medaglied'oro e tre d'argento. Dal 2012, questa compa-gine non gioca tuttavia più nelle leghe nazio-

    nali. Se si consulta il «palmarès» delle meda-glie, si tratta in ogni caso del team che è salitopiù sovente sul podio nella lega nazionale Anelle competizioni maschili in questi ultimidieci anni. La squadra ancora attiva di Pieter-len conta nella sua bacheca due titoli e un piaz-zamento sul podio. Segue il TV Madiswil conun altro titolo e cinque piazzamenti sul podio.

    Nel settore femminile Thuffelen e Moosseedorfsi suddividono al corsa al comando. Mentreche Thuffelen ha un titolo di campione svizzero

    in più, Moosseedorf è salita maggiormente sulpodio ovvero per ben otto volte. Tauffelen, lasquadra che gioca sempre nella LNA, può di-ventare quest'anno la migliore di tutti i tempi.Moosseedorf è stata relegata nella LNB nel2016. Il DR Bachs figura pure tra i migliori conun titolo in meno di Moosseedorf e un podioin meno di nuffelen.

    Chi festeggerà a Pieterlen nel settembre 2017?

    Bericht Seite 31/33

  • Datum: 15.06.2017

    GYMlive/ Rivista Ginnica6517 Arbedo091 835 81 35www.stv-fsg.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 2'714Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 16Fläche: 89'722 mm²

    Referenz: 65789856

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 3/4

    Il campionatoIl campionato svizzero della palla al cesto sigioca in sei gironi. Il sesto è quello finale. Conl'eccezione della sesta giornata di competizioneè organizzato separatamente per gli uomini ele donne, ma i gironi della LNA e della LNBhanno luogo sempre nello stesso luogo e stessogiorno. Ogni girone si compone di 15 partite eogni squadra ne gioca tre. Il girone finale dellegiocatrici e dei giocatori della palla al cesto haluogo lo stesso giorno e nello stesso luogo. In

    totale si giocano 30 incontri. Durante il cam-pionato le squadre si affrontano due volte (par-tite andata e ritorno) Le partite si svolgono sulprato verde. In ogni lega dieci squadre dispu-tano la finale per il titolo o la promozione e re-legazione, ciò che corrisponde a un totale di 40

    incontri (M/F).

    Ecco il piano delle competizioni 2017:1. girone: 6 maggio 2017 Neuhausen (M)/ 7maggio 2017 Buchthalen (F). - 2. girone: 13.maggio Pfaffnau (M)/ 14 maggio Willisau (F). -

    3. girone: 28 maggio Moosseedorf (M) / 3 giu-gno Volketswil (F) . - 4. girone: 13 agosto Zihl-schlacht (F) / 12 agosto Erschwil (M) . - 5. gi-rone: 19 agosto Madiswil (M)/ 20 agosto Briigg(F). - girone finale: 9. settembre Pieterlen (M/F).

    - FSG - girone di promozione 1. Lega/LN B(M/F) il 23 settembre a Welschenrohr.

    Inizio della stagioneL'inizio della stagione dei campionati svizzeridella palla al cesto 2017 ha avuto luogo il 6maggio a Neuhausen (M) e il 7 maggio aBuchtalen (F). Una settimana più tardi era giàin programma il secondo girone a Willisau (F)e a Pfaffnau (M). Tra gli uomini della LNA,Madiswil e Pieterlen sono al comando dopo ilprimo turno. Dopo il secondo, Altnau-Kreu-zlingen e Neuenkirch si sono agganciati. Ober-dorf-Riittenen chiude la classifica all'ultimo

    rango, per il momento a zero punti. Nella LNBBàtterkinden e Zihlschlach sono pure al co-mando. Con Hochwald-Gempen occupano ilvertice sin dall'inizio del campionato. Meltin-gen ha solamente un punto di ritardo. La clas-sifica intermedia della LNA femminile vede alprimo rango Tàuffelen, seguito da Bachs e Dei-tingen. Erschwil-Grindel che occupava ilprimo posto dopo il primo girone si trova alquarto rango. La lanterna rossa Pieterlen nonha ancora ottenuto nessun punto. Nella LNBWillisau guida la classifica davanti a Madi-swil-Aarwangen e Urtenen II. Wettingen, se-condo dopo il primo girone è retrocesso al set-timo rango. Grindel-Erschwil e Unterkulm sisuddividono l'ultimo posto.

    Chantal Brogli/RC

    LNA/B, Podio a metàcampionato (tutte 9 partite)

    LNA, maschile: 1. Pieterlen 17 punti. 2.Altnau-

    Kreuzlingen 14. 3. Madiswil 14. - LNB: 1. Ho-

    chwald-Gempen e Zihischlacht, entrambe 14.3.

    Bàtterkinden 12.- LNA femminile:1. Tàuffelen

    18. 2. Bachs 14.3. Deitigen 13. - LNB: 1. Willi-

    sau 12. 2. Urtenen 12.3. Wettingen 11.

    fri. /RC

    Ogni team FSG della LNA e della LNBdisputa 18 incontri

    Bericht Seite 32/33

  • Datum: 15.06.2017

    GYMlive/ Rivista Ginnica6517 Arbedo091 835 81 35www.stv-fsg.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 2'714Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 862.006

    Auftrag: 1084658Seite: 16Fläche: 89'722 mm²

    Referenz: 65789856

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 4/4

    o

    Giocare - mirare - realizzare

    Bericht Seite 33/33

    Inhaltsverzeichnisee-news.ch 23.06.2017 KEWU: Ohne KEV wäre die neue Anlage unwirtschaftlichbe.ch 22.06.2017 Informations brèves du Conseil - exécutifow.ch 21.06.2017 Hochwasserentlastungsstollen: Vertrag mit Totalunternehmer unterzeichnetDer Bund 20.06.2017 Bern als WirtschaftsmotorDer Bund 20.06.2017 Nach vorne schauenBerner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 17.06.2017 Kritik am regionalen Sozialdienstee-news.ch 16.06.2017 KEWU: Ohne KEV wäre die neue Anlage unwirtschaftlichGYMlive / Das Turnmagazin 15.06.2017 Korbball: Feldsaison 2017 SM Korbball - eine GesamtschauGYMlive / Le Magazine de la Gym 15.06.2017 CS de balle à la corbeille-Vue d'ensembleGYMlive / Rivista Ginnica 15.06.2017 Uno sguardo sui CS della palla al cesto


Recommended