MEDIENSPIEGEL01.05.2017
Avenue ID: 2106Artikel: 9Folgeseiten: 3
28.04.2017 Luzerner ZeitungDas grosse Los gezogen 01
26.04.2017 Bote der UrschweizNeue Gesichter bei den Fronalp-Chesslern 02
17.04.2017 bazonline.ch / Basler Zeitung Online«Hopp de Bäse»-Moderator Kurt Zurfluh ist tot 03
17.04.2017 derbund.ch / Der Bund Online« Hopp de Bäse » - Moderator Kurt Zurfluh ist tot 04
17.04.2017 tagesanzeiger.ch / Tages-Anzeiger Online«Hopp de Bäse»-Moderator Kurt Zurfluh ist tot 05
15.04.2017 Bote der UrschweizHier bekommen Kinder am meisten Geld zum Skifahren 06
15.04.2017 luzernerzeitung.ch / Luzerner Zeitung OnlineDiese Orte unterstützen Ski-Talente 10
15.04.2017 Urner WochenblattEinkaufscenter Urnertor bringt Frühlingsglück 11
12.04.2017 Dorfheftli ReinachOstern im Bärenmarkt: So läuft der Osterhase 12
Datum: 28.04.2017
Hauptausgabe
Luzerner Zeitung 6002 Luzern041/ 429 51 51www.luzernerzeitung.ch
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Das grosse Los gezogenWährend der Frühlings-Losaktionkonnte man im EinkaufszentrumUrnertor in Bürglen täglich Ein-kaufsgutscheine ä je 10 Frankenoder einen Energydrink gewinnen.
Lose mit der Aufschrift «Gewinn-chance» nahmen am grossenWettbewerb teil. Kürzlich fand dieÜbergabe der drei Hauptpreise inder Migros Urnertor statt. (PD)
Joe Gehrig, Rita G'sler und Margrit Arnold mit ihren Preisen im Gesamt-wert von über 4000 Franken: ein Samsung-Fernseher, ein Übernach-tungsgutschein vom Swiss Holiday Park und ein E-Bike. Bild: PD
Bericht Seite: 1/12
Datum: 26.04.2017
Bote der Urschweiz6431 Schwyz041/ 819 08 11www.bote.ch
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Der Vorstand (von links): Mario Kost, Mi-chaela Betschart, Patrick Reichmuth, Sil-via Auf der Maur, Philipp Schuler, ShelaHeller und Fabian Landolt. Bild: PD
Neue Gesichter bei denFronalp-Chesslern
Morschach Präsident Mario Kost begrüss-te kürzlich alle Aktiv-, Passiv- und Ehren-mitglieder zur 38. Generalversammlungder Guuggenmusig Fronalp-Chessler,Morschach, im Swiss Holiday Park. DerPräsident verlas den Jahresbericht in Formeiner humorvoll abgefassten Fotopräsen-tation. Auch diesmal durfte er ein erfolg-reiches Fasnachtsjahr an der GV abschlies-sen. Zu erwähnen gab es wiederum diesehr erfolgreich durchgeführten AnlässeChesslätä, Barstreet, Frühlingsfest undChesslerparty. Dieses Jahr mit erfreuli-chen 49 Mitgliedern hatte die Guuggen-musig wieder einige Aufritte und konnteso die Fasnacht richtig geniessen. Der krö-nende Abschluss der Fasnacht 2016/17waren die beiden Wochenenden Murtenund Moudon in der Romandie.
Zwei Wechselim Vorstand
Major Miro Müller, welcher den Vereinvier Jahre lang musikalisch führte, undVizepräsident Lukas Treichler, der denPräsidenten Mario Kost drei Jahre langfleissig unterstützte, traten aus dem Vor-stand zurück und wurden mit einem Prä-sent verdankt. Neu im Vorstand aufge-nommen wurden Shela Heller als Majo-rin und Silvia Auf der Maur alsVizepräsidentin. Für die kommende Fas-nacht mussten sich die Fronalp-Chesslervon zwei Mitgliedern verabschieden,durften jedoch neun Neuzugänge an derGV in den Verein verzeichnen: JasminBetschart, Lukas Betschart, Olivia Birch-ler, Michael Föhn, Suleika Gleissner, Lai-la Heller, Killian Kamer, Mia Willi undMirjam Auf der Maur. Philipp Schuler undSebastian Schuler wurden für 15 Jahreund Bruno Föhn für 10 Jahre Mitglied-schaft mit einem Präsent verdankt. (pd)
Bericht Seite: 2/12
Datum: 17.04.2017
bazonline.ch / Basler Zeitung Online
Basler Zeitung4002 Basel061/ 639 19 89bazonline.ch/
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«Hopp de Bäse»-Moderator Kurt Zurfluh ist tot270 Mal führte Kurt Zurfluh durch die Volksmusiksendung auf SRF. Nun ist er im Alter von 67 Jahren gestorben.13:06Der bekannte Moderator und Sportjournalist Kurt Zurfluh ist tot. Er starb am
...Von 1996 bis 2012 war Kurt Zurfluh Moderator der Volksmusiksendung «Hopp de Bäse»: Die Sendung wurde unter anderem aus demSwiss Holiday Park in Morschach gesendet. (18. Oktober 1997) Bild: Str/Keystone SRF-Moderator Kurt Zurfluh ist tot Der ehemaligeSportjournalist am festlichen...
Bericht Seite: 3/12
Datum: 17.04.2017
derbund.ch / Der Bund Online
Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch/
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« Hopp de Bäse » - Moderator Kurt Zurfluh ist tot270 Mal führte Kurt Zurfluh durch die Volksmusiksendung auf SRF. Nun ist er im Alter von 67 Jahren gestorben.SRF-Moderator Kurt Zurfluh ist tot270 Mal führte Kurt Zurfluh durch die
...Von 1996 bis 2012 war Kurt Zurfluh Moderator der Volksmusiksendung « Hopp de Bäse » : Die Sendung wurde unter anderem aus demSwiss Holiday Park in Morschach gesendet. (18. Oktober 1997) Bild: Str/Keystone 3 5 Der ehemalige Sportjournalist am festlichen Rollout desneuen PC-...
Bericht Seite: 4/12
Datum: 17.04.2017
tagesanzeiger.ch / Tages-Anzeiger Online
Tages-Anzeiger 8021 Zürich044/ 248 41 11www.tagesanzeiger.ch
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«Hopp de Bäse»-Moderator Kurt Zurfluh ist tot270 Mal führte Kurt Zurfluh durch die Volksmusiksendung auf SRF. Nun ist er im Alter von 67 Jahren gestorben.SRF-Moderator Kurt Zurfluh ist tot270 Mal führte Kurt Zurfluh durch die
...Von 1996 bis 2012 war Kurt Zurfluh Moderator der Volksmusiksendung « Hopp de Bäse » : Die Sendung wurde unter anderem aus demSwiss Holiday Park in Morschach gesendet. (18. Oktober 1997) Bild: Str/Keystone Der ehemalige Sportjournalist am festlichen Rollout des neuenPC-24-Flugzeuges...
Bericht Seite: 5/12
Datum: 15.04.2017
Bote der Urschweiz6431 Schwyz041/ 819 08 11www.bote.ch
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SPORTHier bekommen Km' der am meisten Geld
zum SkifahrenSportförderung Skisport ist teuer. Zum Abschluss der Wintersaison 2016/17 haben wir deshalb analysiert, wo im Kanton Schwyz
Schülerinnen und Schüler in Sachen Skisport von Politik und Institutionen am stärksten gefördert werden.Robert Betschart
Simon Zobrist, Geschäftsführerder Sattel-Hochstuckli AG, bringtes auf den Punkt: «Die Nach-wuchsförderung im Skisport istsehr wichtig; aus sportlicher Sichtund aus wirtschaftlicher Sicht.»Ihm dabei Eigeninteresse vorzu-werfen, wäre falsch. Denn nichtviele Kantone der Schweiz wei-sen eine so hohe Dichte an Skige-bieten auf wie der KantonSchwyz. Hier werden Millionenvon Franken umgesetzt. Sie sindein entscheidender Faktor imTourismus, bei Arbeitsplätzenund Saisonniers.
Dazu kommen die sportli-chen Erfolge der Skistars aus demKanton: angefangen bei WendyHoldener über Fabienne Suter biszu Franz Heinzer. Wohl in keineranderen Sportart hat unser Kan-ton mehr internationale Sport-grössen hervorbringen können.
Vorzeigeprojekt aufSattel-Hochstuckli
Die Gemeinde Sattel zeigt es vor:Unter der Initiative der einhei-mischen vierfachen Weltcupsie-gerin Nadia Styger wurde imHerbst 2005 das Projekt «FreeSnow Sattel» gestartet. Dabeibekommt jede Schülerin und je-der Schüler eine gratis Winter-
saisonkarte für das Sattel-Hoch-stuckli-Skigebiet. Für Zobrist istklar, dass dies ein wichtiger
«Die Philoso-phie, den Ski-nachwuchs zufördern, istnachhaltig.»
Simon ZobristGeschäftsführerSattel-Hochstuckli AGGrund dafür ist, dass die Ge-meinde Sattel viele hochtalen-tierte Skifahrerinnen und Skifah-rer hervorbringt und dass dasSkifahren damit in der Bevölke-rung weiterhin populär bleibt:
«Die Philosophie, den Skinach-wuchs zu fördern, ist nachhaltig.Somit bringen wir den Kindernschon früh das Skifahren nahe.Diese werden auch weiterhin aufdie Skier gehen, wenn sie einmalerwachsen sind. Davon sind wir
überzeugt.» Die Gemeinde Sat-tel beteiligt sich nach eigenenAngaben mit 10 000 Frankenam Projekt. Den Rest überneh-men die Sattel-Hochstuckli AGund das lokale Gewerbe. DiePartnergemeinden der Sattel-Hochstuckli AG sind Steinenund Steinerberg. Hier erhaltenalle Einwohner Rabatte.
Morschach undGersau aktiv
Auch Bruno Sturzenegger, Pro-jektleiter Betrieb der Rigi Bah-nen, glaubt an dieses Modell:«Die Jungen möglichst früh zumSkifahren zu animieren, ist wich-tig. Denn immer weniger jungeSchweizer gehen heute noch Skifahren. Das spüren Skigebietezum Teil schon heute.» Bei denRigi Bahnen hat man mit dennahe gelegenen Kommunen Arthund Küssnacht Spezialkonditio-nen ausgearbeitet. Die Schülerprofitieren da von einem Zusatz-rabatt. Die Gemeinde Arth nennthier auf Anfrage des «Boten» ge-
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Datum: 15.04.2017
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nauere Zahlen: Für Saisonkartenbei den Rigi Bahnen gibt es 20Prozent Rabatt, für eine Tages-karte 50 Prozent.
Ebenfalls stark für die Förde-rung des Skinachwuchses setztsich der Bezirk Gersau ein. Nachdem Sattler Vorbild wurde hierdas Projekt «Free Snow Gersau»lanciert. Der Bezirk führt schrift-lich aus: Das Projekt «Free SnowGersau» besteht darin, dass alleschulpflichtigen Kinder für 30Franken eine Wintersaisonkartefür das «Skigebiet Gersau» bezie-hen können.
Die Gemeinde Morschachhat ebenfalls ein eigenes Förder-projekt. Mit «Fit in die Zukunft»will sich die Gemeinde für Bewe-gung und Wohlbefinden der Kin-der einsetzen. Im Infoschreibenüber das Projekt heisst es weiter:«Die Gemeinde Morschach mit
ihren Partnern Swiss HolidayPark und Stoosbahnen AG er-möglicht den Kindern (6 bis 15Jahre) bereits das sechste Jahr,im Winter wie auch im Sommeraktiv Sport zu treiben.» In Zah-len ausgedrückt, wird den Kin-dern der Kauf der Saisonkarteauf dem Stoos für den halbenPreis ermöglicht (150 statt 300Franken).
Hoch-Ybrig zahlt alleine,Ausserschwyz für Skilager
Das Skigebiet Hoch-Ybrig bringtklare Zahlen: «Wir unterstützendie Schülerinnen und Schüler derangrenzenden Orte mit billigerenSaisonkarten», sagt WendelinKeller, Geschäftsführer Hoch-Ybrig AG. Anstatt 300 Frankenkostet eine Saisonkarte für dieKinder und Jugendlichen aus Un-teriberg und Oberiberg nur noch
160 Franken. Die Kosten über-nimmt das Skigebiet. Die Ge-meinden beteiligen sich darannicht.
Wenig überraschendscheint, dass es für die Schüle-rinnen und Schüler in Ausser-schwyz keine Rabatte für Sai-sonkarten oder Tageskarten inSkigebieten gibt. Hier fehlenwohl die geografische Näheund die Absprache mit den Ge-bieten selbst. Allerdings enga-gieren sich nahezu alle Ge-meinden von March/Höfe fürSkilager der Schulen. Auchwenn der Betrag unterschied-lich ausfällt und bei Anfragenicht immer explizit genanntwird: Die Gemeinden zahlenhier einen hohen Anteil für eineWoche Skilager ihrer Schüle-rinnen und Schüler.
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Datum: 15.04.2017
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sehr starke Förderungstarke Förderung
geringe Förderung
keine direkte Förderung
keine Angaben
Steinerberg
Riemenstalden
Die Grafik gibt darüber Aufschluss, wie stark die Skiförderung in der jeweiligen Gemeinde ausgeprägt ist.
Die UmfrageAlle Schwyzer Gemeinden wur-den vom «Boten» schriftlich an-gefragt, inwiefern sie sich direkt fürdie Förderung des Skisports beiKindern und Jugendlichen einset-zen. Dazu wurden drei Fragen for-muliert, welche Auskunft über zen-trale Aspekte geben sollten:
Zahlt die Gemeinde direkt et-was an Saisonkarten, Tageskar-ten?
Unterstützt die Gemeinde dieSchulen und deren Skitage finan-
ziell?
Unterstützt die Gemeinde wei-tere Skiprojekte direkt mit finan-ziellen Mitteln?
Weiter wurden die Skigebiete an-gefragt und deren Förderung ineinem Telefongespräch abge-klärt. Die Ansammlung der Infor-mationen haben wir für Sie untenunter «Angaben der Gemeindenin der Kurzübersicht» und in derInfografik links zusammenge-fasst. (rob)
Grafik: Bote der Urschweiz
sehr starke Förderung
starke Förderung
geringe Förderung
keine direkte Förderung
keine Angaben
WollerauLachen
0Altendorf
Wangen
Steinerberg
üssnacht
Küssnacht/a.R.
Rothen-thurm
Einsiedeln
Einsiedeln
Vordertha
0
Innerthal
0 Untedberg
Schwyz
0Oben berg
GersauGersau
Ingenbohl 0
°Morschach°Muotathal
Riemenstalden
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Datum: 15.04.2017
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Die Angaben der Gemeinden in der KurzübersichtSaisonkarte Tageskarte Schulen Weitere Projekte
Altendorf Nein Nein Beitrag an Skilager der 5. Klasse Indirekt
Alpthal Rabatt «Brunni-Haggenegg» Nein Nein JugendskirennenArth 20% Rabatt bei Rigi Bahnen AG 50 % Rabatt Rigi Bahnen AG Beitrag pro Kind für Skilager Jugendskirennen RigiEinsiedeln Nein Nein Nein Nein
Feusisberg Nein Nein 30 CHF pro Kind/Skilager-Tag Indirekt
Freienbach Nein Nein Beitrag an Skilager Indirekt
Gersau Saisonkarte für 30 CHF in Gersau «Free Snow Gersau» Jährlich 10 CHF pro Kind «Free Snow Gersau»
Galgenen Nein Nein Jährlich 10000 CHF f ür Skilager Nein
Ingenbohl Nein Nein Indirekt Sportförderung indirekt an Skiclub
Illgau Nein Nein Transportkosten Nein
Innerthal Nein Nein Skitag Nein
Küssnacht Nein Rabatt Seebodenalp/Rigi Gratis-Tagesfahrt Keine Angaben
Lachen Nein Nein 30000 CHF pro Jahr für Skilager Nein
Lauerz Nein Nein Nein Nein
Morschach ca. 50% Rabatt für den Stoos Nein Indirekt «Fit für die Zukunft»
Muotathal Nein Nein Nein Nein
Oberiberg Rabatt Hoch-Ybrig Rabatt Nein Nein
Reichenburg Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben
Riemenstalden Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben
Rothenthurm Nein Rabatt «Neusell» Gratis-Skitage für ganze Schule Nein
Sattel Gratis Gratis Gratis «Free Snow Sattel»Steinen Rabatt Sattel-Hochstuckli AG Rabatt Sattel-Hochstuckli AG Nein 1000 CHF an Skiclub Steinen
Schübelbach Nein Nein 80 CHF pro Schüler (5. KI.) für Skilager Nein
Schwyz Nein Nein Gratis Skitag Rotenfluebahn 2300 CHF an verschiedene Projekte
Steinerberg Rabatt Sattel-Hochstuckli AG Rabatt Sattel-Hochstuckli AG 1Gratis-Skitag Skilager 120 CHF pro Teilnehmer
Tuggen Nein Nein 200 CHF an Teilnehmer von Skilager Nein
Unteriberg Rabatt Hoch-Ybrig Rabatt Skitage budgetiert 5000 CHF an SC Drusberg
Vorderthal Nein Nein Nein Nein
Wangen Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben
Wollerau Nein Nein Ski- &Snowboardtag für Elternverein Nein
Die Angaben der Gemeinden in der KurzübersichtSaisonkarte Tageskarte Schulen Weitere Projekte
Altendorf Nein Nein Beitrag an Skilager der 5. Klasse Indirekt
Alpthal Rabatt «Brunni-Haggenegg» Nein Nein JugendskirennenArth 20% Rabatt bei Rigi Bahnen AG 50% Rabatt Rigi Bahnen AG pro Kind für Skilager Jugendskirennen RigiEinsiedeln Nein Nein Nein Nein
Feusisberg Nein Nein 30 CHF pro Kind/Skilager-Tag Indirekt
Freienbach Nein Nein Beitrag an Skilager Indirekt
Gersau Saisonkarte für 30 CHF in Gersau «Free Snow Gersau» Jährlich 10 CHF pro Kind «Free Snow Gersau»
Galgenen Nein Nein Jährlich 10000 CHF für Skilager Nein
Ingenbohl Nein Nein Indirekt Sportförderung indirekt an SkiclubIllgau Nein Nein Transportkosten Nein
Innerthal Nein Nein Skitag Nein
Küssnacht Nein Rabatt Seebodenalp/Rigi Gratis-Tagesfahrt Keine Angaben
Lachen Nein Nein 30000 CHF pro Jahr für Skilager Nein
Lauerz Nein Nein Nein Nein
Morschach ca. 50% Rabatt für den Stoos Nein Indirekt «Fit für die Zukunft»
Muotathal Nein Nein Nein Nein
Oberiberg Rabatt Hoch-Ybrig Rabatt Nein Nein
Reichenburg Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben
Riemenstalden Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben
Rothenthurm Nein Rabatt «Neusell» Gratis-Skitage für ganze Schule Nein
Sattel Gratis Gratis Gratis «Free Snow Sattel»
Steinen Rabatt Sattel-Hochstuckli AG Rabatt Sattel-Hochstuckli AG Nein 1000 CHF an Skiclub Steinen
Schübelbach Nein Nein 80 CHF pro Schüler (5.KI.) für Skilager Nein
Schwyz Nein Nein Gratis Skitag Rotenfluebahn 2300 CHF an verschiedene Projekte
Steinerberg Rabatt Sattel-Hochstuckli AG Rabatt Sattel-Hochstuckli AG 1 Gratis-Skitag Skilager120 CHF pro Teilnehmer
Tuggen Nein Nein 200 CHF an Teilnehmer von Skilager Nein
Unteriberg Rabatt Hoch-Ybrig Rabatt Skitage budgetiert 5000 CHF an SC DrusbergVorderthal Nein Nein Nein Nein
Wangen Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben
Wollerau Nein Nein Ski- &Snowboardtag für Elternverein Nein
Bericht Seite: 9/12
Datum: 15.04.2017
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Luzerner Zeitung 6002 Luzern041/ 429 51 51www.luzernerzeitung.ch
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Diese Orte unterstützen Ski-Talente
Etwas verwirrlich: Die Unterstützung von Wintersport-Nachwuchstalenten läuft von Gemeinde zu Gemeinde verschieden. | SymbolbildKANTON SCHWYZ · Skisport ist teuer. Zum Abschluss der Wintersaison
...Bewegung und Wohlbefinden der Kinder einsetzen. Im Infoschreiben über das Projekt heisst es weiter: «Die Gemeinde Morschach mit ihrenPartnern Swiss Holiday Park und Stoosbahnen AG ermöglicht den Kindern (6 bis 15 Jahre) bereits das sechste Jahr, im Winter wie auch imSommer...
Bericht Seite: 10/12
Datum: 15.04.2017
Urner Wochenblatt6460 Altdorf041/ 874 16 77www.urnerwochenblatt.ch
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Einkaufscenter Urnertor bringt FrühlingsglückIm Rahmen des Frühlingswettbe-werbs hat das EinkaufscenterUrnertor drei grosse Hauptpreiseim Wert von über 4000 Frankenverlost.
Während der Frühlingslosaktion vom 20.März bis 8. April konnten Kundinnen undKunden im Einkaufscenter Urnertor täg-lich 10-Franken-Gutscheine von den Ge-schäften oder einen Energydrink gewin-nen. Solche, die ein Los mit der Auf-schrift «Gewinnchance» zogen, nahmenam grossen Wettbewerb teil: Ein Elekt-robike im Wert von 1999 Franken, einSamsung-TV im Wert von 1499 Frankenund eine Übernachtung für zwei Perso-nen im Swiss Holiday Park im Wert von und Margrit Arnold (von links).540 Franken wurden dabei als Hauptprei-se verlost. Ms glückliche Gewinnerin Elektrobike entgegennehmen. Joe Gehrig Rita Gisler aus Schattdorf gewann dasdurfte Margrit Arnold aus Bürgten das aus Altdorf bekam den Samsung-TV, und Wochenende im Swiss Holiday Park. (pd)
Die drei Hauptgewinner der Urnertor- Losaktion mit ihren Preisen :Joe Gehrig, Rita GislerFOTO:ZVG
Abt
e.
/
Bericht Seite: 11/12
Datum: 12.04.2017
Reinach
Dorfheftli5734 Reinach062 765 60 00www.dorfheftli.ch
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Ostern im Bärenmarkt: So läuft der Osterhase
Von Montag, 3. bis Samstag, 15. April feiert der Bärenmarkt das Osterfest und bietet dem Oster
hasen ein Zuhause. Und natürlich schaut auch der Osterhase ab und an vorbei, verteilt Leckerei
en, bastelt mit Kids und hält die eine oder andere Überraschung für die Gäste bereit.
(Eing.) - Im Bärenmarkt in Reinach lohnt sich die
«Eiersuche» an Ostern besonders: Von Montag, 3.
bis zum Samstag, 15. April gibt es in den Centern
die Chance auf viele Gewinne, die der ganzen Fami-
lie Freude machen. Glückspilzen winken unter an-
derem 30 Tageseintritte für den Swiss Holiday Park
- wäre das nicht eine schöne Oster-Überraschung?
Kreatives für Kids
Während der Osterzeit dürfen sich die kleinen Be-
sucher und Besucherinnen kreativ so richtig aus-
toben. Am Mittwoch, 12. April können von 13.30
bis 17.30 Uhr Schoggi-Osterhasen nach Herzens-
lust verziert werden. Am Samstag, 15. April kommt
der Osterhase von 11.00 bis 15.00 Uhr höchstper-
sönlich vorbei und bastelt mit den lieben Kleinen
gemeinsam. Den Rest des Nachmittags ist der
Kinderliebling damit beschäftigt, Lindthäsli und
Ostereili an die Gäste im Muripark und im Bä-
renmarkt zu verteilen - und über die freuen sich
ja bekanntlich Gross und Klein gleichermassen.
Osterfest im Bärenmarkt:Montag, 3. bis Samstag, 15. April 2017
Schoggi-Osterhasen verzieren:Mittwoch, 12. April, von 13.30 bis 17.30 Uhr
Basteln mit dem Osterhasen:Samstag, 15. April, 11.00 bis 15.00 Uhr
Bericht Seite: 12/12