Sachbearbeiter Marketing und Verkauf
MarketingkommunikationOnline Marketing
Interentnutzung (Kennzahlen)
• Aktuelle Kennzahlen können unter folgender Webadresse nachgeschlagen werden:http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/16/04/key/approche_globale.indicator.30106.301.html
Nutzertypen
• Anfänger (unerfahren)• Fortgeschrittene (kennt sich aus)• Experten (mit allen Wassern gewaschen)
• Für wen ist die Website gedacht?
Typische Online-Werbeformen
• Website / Blog• Banner / Popups / LayerAds• Suchmaschinen-Marketing SEO• AdWords / AdSense / Affiliate Marketing• E-Mailing E-Mail-Newsletter• Artikel-Marketing• Social Media Marketing• Viral Marketing• Mobile-Marketing
WebsiteTypen• Company-Website (B2B)• Consumer-Website (B2C)• Angebots-Site• Kampagnen-Site• Shop• Blog• Unternehmens-Websites• Portal• Mediensites• Suchmaschinen-Sites• Community-Sites• Rubriken-Sites• Finanz- und Wirtschafts-Sites
Erfolgsfaktoren
• Struktur• Design• Informationsgehalt/ -wert• Funktionalität• Unterhaltungswert/ -gehalt
Erfolgsfaktoren
Unterhaltwert/ -gehalt
Funktionalität
Informationsgehalt/ -wert
Design
StrukturBasisanforderungen
Leistungsanforderungen
Begeisterungs-anforderungen
Weitere Erfolgsfaktoren
• Aktualität/Inhalt• Usability• Accessibility• Marketing• Struktur/Aufbau• Findbarkeit/SEO
E-ShoppingElektronischer Handel (auch Internetverkauf, Elektronischer Marktplatz, Virtueller Marktplatz) ist der virtuelle Einkaufsvorgang via Datenfernübertragung innerhalb der Distributionspolitik des Marketing. Hierbei wird über das Internet eine unmittelbare Handels- oder Dienstleistungsbeziehung zwischen Anbieter und Abnehmer abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst er jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der die Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen.
E-ShoppingTypische E-Shopping Lösungen• E-Bay• Amazon• MyHammer
E-ShoppingTypische Elemente eines Shops• Produktkatalog• Warenkorb• Kundendatenbank• Zahlungsschnittstelle
– Kreditkarte– Paypal– Nachnahme– Vorauskasse
Einleitung Online Marketing
Unter Online-Marketing (auch E-Marketing oder Internet-Marketing genannt) versteht man alle Marketingaktionen, die mit Hilfe des Internets erfolgen können. Teilgebiete sind klassische Online-Werbung, Suchmaschinen-Marketing, E-Mail-Werbung/E-Mail-Marketing, Affiliate-Marketing, Artikel-Marketing und Social Media Marketing.Das Online-Marketing ist aus dem klassischen Marketing-Mix nicht mehr wegzudenken.
Klassische Online-WerbungDie Schaltung von klassischer Online-Werbung in Form von Werbebannern, Pop-Ups und Layer Ads, die auf die Dienstleistungen und Produkte des Werbetreibenden aufmerksam machen sollen.
Klassische Online-WerbungBanner
Klassische Online-WerbungBanner
Klassische Online-Werbung Banner
• Statische Banner (Einfaches Bild)• Animierte Banner (Animiertes Bild)• HTML-Banner (HTML Funktionen)• Rich-Media-Banner (Audio, Video, 3D) • Streaming-Banner (Audio- und Video-Streams)
Klassische Online-Werbung BannerFormat Größe in Pixel
Voll‐Banner 468 * 60 Halb‐Banner 234 * 60 Drittel ‐ Banner 156 * 60 OMS – Banner 400 * 50 Vertikales Banner 120 * 240 Mikro Button 88 * 31Button 120 * 90 Button 120 * 60 Großer Button 130 * 80 Kleiner Button 137 * 60 Kleines Quadrat 75 * 75 Quadratischer Button 125 * 125 Skyscraper 120 * 600 Breiter Skyscraper 160 * 600 Rechteck 180 * 150 Mittleres Rechteck 300 * 250 Großes Rechteck 336 * 280 Vertikales Rechteck 240 * 400 Pop‐Up 250 * 250
Klassische Online-Werbung Pop-up / Layer Ads
Klassische Online-WerbungPop-up / Layer Ads
Suchmaschinen-Marketing
Mit Suchmaschinen-Marketing bezeichnet man im Allgemeinen alle Maßnahmen, die auf die gute Auffindbarkeit einer Webpräsenz auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen hinzielen. Dies wird erreicht zum einen durch die Schaltung von bezahlten Suchmaschinen-Ergebnissen in Google (Google AdWords), Yahoo (Yahoo Search Marketing) und MSN (arbeitet über Yahoo Search Marketing) sowie anderen Suchmaschinen, zum anderen mit den Mitteln der Suchmaschinen-optimierung.
Suchmaschinen-Marketing
Suchmaschinen-MarketingSuchmaschinenoptimierung
• Seitentitel <title> passend vergeben• Überschriften mit Formatvorlagen
formatieren <h1> <h2> …• Passende Metadaten / Keywords• Optimierung des Inhalts, Suchbegriffe
oben im Text• Verlinkung auf Website
Google AdWords (Anzeigen)
Für Werbetreibende: Google AdWords• Gewinnen Sie mehr Kunden für Ihr Unternehmen:
Schalten Sie Anzeigen auf Google und auf passenden Webseiten aus dem Google-Werbenetzwerk.
• Sprechen Sie gezielt die Nutzer an, die online aktiv nach Informationen zu Ihren Produkten und Dienstleistungen suchen.
• Dabei haben Sie volle Kontrolle über Ihre Ausgaben: Sie zahlen nur, wenn Ihre Anzeige angeklickt wird.
Google AdWords (Anzeigen)
Google AdSense
Für Website-Betreiber: Google AdSense• Verdienen Sie mit Ihrer Website Geld – mit inhaltlich
passenden Anzeigen.• Passen Sie die Anzeigen an das Layout Ihrer Website
an. • Kontrollieren Sie den Erfolg unterschiedlicher
Anzeigenformate und -platzierungen mithilfe von Online-Berichten.
Google AdSense
Affiliate-Marketing
Beim Affiliate-Marketing nutzt der Marketing-Betreiber eine Vielzahl von Partnern (engl. Affiliates), um seine Dienstleistung oder sein Produkt zu vermarkten. Vorteil ist die Verteilung des Marketing-Aufwandes auf mehrere Partner, die nur für Erfolg vergütet werden.
Affiliate-Marketing Vergütungsversionen
E-Mail(Permission)-Marketing
Der Versand von Marketing-Botschaften mittels E-Mail.
ConsumerErstkontakt über div. Medien:-Radio-TV-Print-Website-Banner- …
Aktive EinwilligungInformationen zu
erhaltenUnternehmungFesthalten desUserprofils-Interesse-Kommunikationskanal-Frequenz- …E-Mail
Persönlich, relevanteerwünschte Information
E-Mail(Permission)-MarketingVorteile
• Hochgradige Automatisierung• Kosteneffizienz• Aktualität und Geschwindigkeit• Messbarkeit• Medienadäquates Nutzenerlebnis
E-Mail(Permission)-MarketingSpam
Artikel-Marketing • Artikel-Marketing bezeichnet die Online-Veröffentlichung
von (Fach-)Artikeln außerhalb der eigenen Webpräsenz zur Bewerbung der eigenen Website.
• Die Veröffentlichung der Artikel auf anderen Internetseiten erfolgt üblicherweise nach dem Prinzip "Content gegen Traffic" (Inhalte als Gegenleistung für Besucher). Die veröffentlichten Artikel enthalten dabei einen oder mehrere Links auf das Angebot des Werbetreibenden, über die er Besucher gewinnen kann. Das Internet-Angebot, welches den Artikel veröffentlicht, profitiert im Gegenzug davon, dass es kostenlose Inhalte bekommt.
Social Media Marketing
• Heute kann jeder im Internet vertreten sein– Twitter– Facebook, Studivz, Xing, … – YouTube, Flickr– Bloggen– Foren
• Jeder Internetnutzer kann Artikel im Internet verfassen
Social Media Marketing
• Negative Beiträgeoft sehr prominentpositioniert
• Wenn Artikel erstin Suchmaschineist, ist er nur nochsehr schwer odergarnicht zu ent-fernen
Social Media Marketing
• Beiträge im Internet sollten regelmässig überprüft werden
• Kostenlose Tools– http://www.google.com/alerts– http://search.twitter.com/
• Kostenpflichtige Tools– http://www.trackur.com/– http://www.socialradar.net/
Social Media Marketing
Social Media Marketing
• Vorgehen bei negativen Beiträgen– Saulus zum Paulus machen– Auf den einschlägigen Webseiten vertreten
sein– Eigene Artikel/Beiträge verfassen (aber
Vorsicht – User sind nicht dumm)– Behutsames Vorgehen ratsam
Viral Marketing
• Nutzt soziale Netzwerke und Medien zur Verbreitung (z.B. youtube)
• Der Erfolg ist, gemessen am minimalen finanziellen Aufwand, überproportional gross
• Kreativität ist Voraussetzung• Botschaft verbreitet sich schnell wie ein
Virus
Viral Marketing
• Beispiel Bendtec– Budget knapp 500 $– Riesiger Erfolg
Mobile-MarketingMobile Marketing ist die Umschreibung von Marketingmaßnahmen unter Verwendung drahtloser Telekommunikation und mobiler Endgeräte mit dem Ziel, Konsumenten möglichst direkt zu erreichen und zu einem bestimmten Verhalten zu führen.
Mobile Marketing bezeichnet jede Art von kommunikativ geschäftlichen Aktivitäten, bei der die Anbieter Leistungen auf der Basis mobiler Endgeräte wie digitale Inhalte (Spiele, Songs, Videos usw.), Informationen (News, Alerts, Produktinformationen) und/oder Transaktionen wie Shopping, Videostreaming, Zahlungen usw. aufbaut und damit bei potentiellen Konsumenten Aufmerksamkeit erregt und im Idealfall zu Verkaufsabschlüssen führt.
Dabei kommen Funktechnologien (wie z.B. Mobilfunk, Wireless LAN oder Bluetooth) und zukünftig auch DVB-H in Verbindung mit mobilen Endgeräten zur Anwendung. Ziel ist bei Mobile Marketing eine nachhaltige Kundenbeziehung aufzubauen und dabei die Erlaubnis abzuholen, dem Kunden möglichst maßgeschneiderte Angebote zu unterbreiten, die ihm das Leben in Mobilität vereinfachen. Mobile Marketing wird als Teilbereich des umfassenderen Begriffs Mobile Commerce betrachtet, der aus verschiedenen Applikationen (Anwendungen) besteht.
E-LearningUnter E-Learning (englisch electronic learning – elektronisch unterstütztes Lernen), auch E-Lernen genannt, werden – nach einer Definition von Michael Kerres – alle Formen von Lernen verstanden, bei denen digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen.
E-GovernmentUnter E-Government (deutsch: Regieren und Verwalten mit Informations- und Kommunikationstechnologien über elektronische Medien, aber auch: E-Regierung, elektronische Regierung) im weiteren Sinn versteht man die Vereinfachung und Durchführung von Prozessen zur Information, Kommunikation und Transaktion innerhalb und zwischen staatlichen Institutionen sowie zwischen diesen Institutionen und Bürgern bzw. Unternehmen durch den Einsatz von Informations- und Kommunikations-technologien.
E-Government fasst somit E-Administration, E-Democracy und E-Justice zusammen.