+ All Categories
Home > Documents > Serviceteil - rd.springer.com978-3-662-46106-8/1.pdf · 293 Literatur Deutsches Netzwerk für die...

Serviceteil - rd.springer.com978-3-662-46106-8/1.pdf · 293 Literatur Deutsches Netzwerk für die...

Date post: 02-Sep-2019
Category:
Upload: others
View: 2 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
9
291 Serviceteil Literatur – 292 Stichwortverzeichnis – 297 E. Jedelsky (Hrsg.), Heimhilfe, DOI 10.1007/978-3-662-46106-8, © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016
Transcript

291

Serviceteil

Literatur – 292

Stichwortverzeichnis – 297

E. Jedelsky (Hrsg.), Heimhilfe, DOI 10.1007/978-3-662-46106-8, © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016

292

Abrams G et al. The standardisation of terminology in lower urinary tract funtion. Neurology and Urododynamics 21(2); 167–171 (2002)

Antonovsky A. Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. dgvt, Tübingen 1997

Arets J, Obex F, Vaessen J, Wagner F. Professionelle Pflege. Theoretische und praktische Grundlagen, Bd. 1. Eicanos, Bocholt 1996

Argyle M. Körpersprache und Kommunikation. Jun-fermann, Paderborn 1979

Arndt M. Ethik denken – Maßstäbe zum Handeln in der Pflege. Thieme, Stuttgart 1996

Arndt M. Ethik denken – Maßstäbe zum Handeln in der Pflege, 2. Aufl. Thieme, Stuttgart 2007

Asmussen-Clausen M. Praxisbuch Kinaesthetics: Erfahrungen zur individuellen Bewegungsunter-stützung auf Basis der Kinästhetik. Urban & Fischer, München 2006

Aulbert E, Zech D. Lehrbuch der Palliativmedizin. Schattauer, Stuttgart 1997

Bateson G. Geist und Natur. Eine notwendige Einheit, 5. Aufl. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997

Baumgartner I, Häfele W, Schwarz M, Sohm K. OE-Prozesse. Die Prinzipien systemischer Organisa-tionsentwicklung. Ein Handbuch für Beratende, Gestaltende, Betroffene, Neugierige und OE-Entdeckende, 5. Aufl. Haupt, Bern Stuttgart Wien 1998

Becker P. Prävention und Gesundheitsförderung. In: Schwarzer R (Hrsg) Gesundheitspsychologie, 2. Aufl. Hogrefe, Göttingen 1997, S 517–534

Berzlanovich A, Schleicher B, Rásky É. Gewalt gegen ältere Pflegebedürftige. Medical Tribune, Platt-form Geriatrie 39, 30 (2012a)

Berzlanovich A, Schöpfer J, Keil W. Todesfälle bei Gurt-fixierungen. Dtsch Arztebl 109(3), 27–32 (2012b)

Berzlanovich A, Schleicher B, Rásky É. Gerichtsver-wertbare Dokumentation von Gewalt. Praxis Pflegen 17, 19 (2014)

Bieli-Brunner M. »Es war immer so selbstverständlich …«. Eine qualitative Untersuchung über das Er-leben und die Bedeutung einer fortschreitenden Krebserkrankung im Zusammenhang mit verän-derter Leistungsfähigkeit, Bewältigung und Le-bensqualität. In: Mayer H (Hrsg) Pflegeforschung. Aus der Praxis für die Praxis, Bd. 1: Qualitative Forschungsarbeiten aus dem Berufsfeld Pflege. Facultas, Wien 2000

Bienstein C, Fröhlich A. Basale Stimulation in der Pfle-ge. Die Grundlagen. Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte e. V. Kallmeyer’sche Verlagsbuchhandlung, Düsseldorf 2003

Birkenbihl VF. Kommunikationstraining. Zwischen-menschliche Beziehungen erfolgreich gestalten, 11. Aufl. mvg, München 1991

Blöink M, Husser J. Psychiatrische Erkrankungen. In: Oswald W, Herrmann W, Kanowski S, Lehr UM, Thomae H (Hrsg) Gerontologie. Medizinische, psychologische und sozialwissenschaftliche Grundbegriffe, 2. überarb. u. erw. Aufl. Kohlham-mer, Stuttgart 1991

Böhm E. Alte verstehen. Grundlagen und Praxis der Pflegediagnose, 2. Aufl. Psychiatrie-Verlag, Bonn 1992a

Böhm E. Ist heute Montag oder Dezember? Erfahrun-gen mit der Übergangspflege. Psychiatrie-Verlag, Bonn 1992b

Böhm E. Verwirrt nicht die Verwirrten. Neue Ansätze geriatrischer Krankenpflege, 6. Aufl. Psychiatrie-Verlag, Bonn 1992c

Borchert M. et al. Älterwerden – Lust oder Last. ÖBV, Wien 1991

Brösskamp-Stone U, Kickbusch I, Walter U. Gesund-heitsförderung und Prävention. In: Schwartz F, Badura B, Leidl R, Raspe H, Siegrist J (Hrsg) Das Public Health Buch. Gesundheit und Gesund-heitswesen. Urban und Schwarzenberg, Mün-chen 1998

Buber M. Das dialogische Prinzip. Lambert, Heidel-berg 1973

Burisch M. Das Burnout-Syndrom – Theorie der inneren Erschöpfung, 2. Aufl. Springer, Berlin Heidelberg 1994

Bühler C. Der menschliche Lebenslauf als psychologi-sches Problem. Leipzig 1959

Cappell E. Neue Strukturen in der pflegerischen Versorgung: Auswirkungen auf Lebenslage und Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen. In: Schroeter KR, Rosenthal T (Hrsg) Soziologie der Pflege. Grundlagen, Wissensbestände und Pers-pektiven. Juventa Verlag, Weinheim 2005

Cavanagh S. Pflege nach Orem. Lambertus, Freiburg im Breisgau 1995

Charlier S. Grundlagen der Psychologie, Soziologie und Pädagogik für Pflegeberufe. Thieme, Stutt-gart 2001

Cullberg J. Krisen und Krisentherapie. In: Sonneck G et al.: Krisen – Intervention und Suizidverhütung. Ein Leitfaden für den Umgang mit Menschen in Krisen. Facultas, Wien 1985

Cyran W, Halhuber MJ. Erotik und Sexualität im Alter. G. Fischer, Stuttgart 1992

Daimler R. Verschwiegene Lust – Frauen über 60 erzählen von Liebe und Sexualität. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1991

Literatur

293Literatur

Deutsches Netzwerk für die Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) (Hrsg). Deutscher Experten-standard zur Förderung der Kontinenz 2007

Dorsch F. Psychologisches Wörterbuch, 10., neubearb. Aufl. Hans Huber, Bern 1982

Eder A, Mitterbauer E. Qualitätssicherung im Wiener Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen. In: Dür W, Pelikan J (Hrsg) Qualität in der Gesund-heitsförderung. Facultas, Wien 1998

Erikson EH. Identität und Lebenszyklus. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1980

Erikson EH. Der vollständige Lebenszyklus. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1988

Ewels L, Simnet I (1999) Sichtweisen und Verständnis der Gesundheit. In: Naidoo J, Wills J (2003) Lehr-buch der Gesundheitsförderung. Herausgegeben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln, S 6–7

Ewels L, Simnet I. In: Naidoo J, Wills J (2003) Lehrbuch der Gesundheitsförderung. Herausgegeben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Auf-klärung, Köln 1999

Feldenkrais M. Bewusstheit durch Bewegung. Suhr-kamp, Frankfurt am Main 2004

Feser H. Der menschliche Lebenszyklus. Fichtinger, Schwabenheim a. d. Selz 2000

Flach FF. Depression als Lebenschance, 4. Aufl. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg 2004

Franke A (2006) Modelle von Gesundheit und Krank-heit. Hans Huber, Hogrefe, Göttingen 2006

Frankl VE. Ärztliche Seelsorge. dtv, München 1982Franzkowiak P, Wenzel E. Risikoverhalten und Gesund-

heitsförderung. Überlegungen zu einem neuen Ansatz für Gesundheitserziehung, Forschung und Politik. International Journal of Health Edu-cation 1: 30–40 (1983)

Freudenberger H, North G. Burnout bei Frauen. Über das Gefühl des Ausgebranntseins. Fischer, Frank-furt am Main 1995

Frieling-Sonnenberg W. Das Schweigen durchbrechen – Frühkindliche Erfahrungen und gesellschaft-liche Bedingungen bestimmen die Einstellung zur Sexualität im Alter (Teil 2). Altenpflege 6: 386–390 (1994)

Fürstler G, Hausmann C. Psychologie und Sozialwis-senschaft für Pflegeberufe, Bd. 2. Facultas, Wien 2000

Gadamer HG. Über die Verborgenheit der Gesund-heit. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1993

Gatterer G. Neuropsychologische Behandlung im Al-ter. In: Metha G (Hrsg) Die Praxis der Psychologie. Springer, Wien New York (2004), S 228

GiG-net. Gewalt im Geschlechterverhältnis. Erkennt-nisse und Konsequenzen für Politik, Wissen-schaft und soziale Praxis. Verlag Barbara Budrich, Opladen/Farmington Hills 2008

Glasl F. Konfliktmanagement. Haupt, Bern 1980Görgen T, Bauer R, Fritsch N, Greve W, Herbst S,

Kotlenga S, Mauder B et al. »Sicherer Hafen« oder »gefahrvolle Zone«? Kriminalitäts- und Gewalt-erfahrungen im Leben alter Menschen. Ergebnis-se einer multimethodalen Studie zu Gefährdun-gen älterer und pflegebedürftiger Menschen. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin 2009

Gordon T. Managerkonferenz. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1987

Greber F, Kranich C. Häusliche Gewalt: Manual für Fachleute 2013

Grobner C. Sterben im Krankenhaus. Pflege bei ster-benden Menschen und Patient/innen. Diplom-arbeit, Wien 2009

Grond E. Pflege Inkontinenter. Brigitte Kunz Verlag, Hannover 1997

Großklaus-Seidel M. Ethik im Pflegealltag. Wie Pfle-gende ihr Handeln reflektieren und begründen können. Kohlhammer, Stuttgart 2002

Grundböck A, Nowak P, Pelikan J. Gesundheitsför-derung – eine Strategie für Krankenhäuser im Umbruch. Facultas, Wien 1997

Grundböck A, Nowak P, Pelikan J. Neue Herausfor-derungen für Krankenhäuser. Qualität durch Gesundheitsförderung – Gesundheitsförderung mit Qualität. Facultas, Wien 1998

Grundel A, Liepe K, Fuchs-Römmelt U, Möller K, Hocher R, Grewe HA, Blättner B. Dokumenta-tion auffälliger Befunde bei Pflegebedürftigen. Handlungsempfehlungen für Pflegefachkräfte. Pg-papers 01 – Diskussionspapiere aus dem Fach-bereich Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda 2014

Habermann M. »Interkulturelle Kompetenz«. Schlag-wort oder handlungsleitende Zielvorstellung in der Altenpflege. Pflege und Gesellschaft (2003) 1

Hatch F, Maietta L. Kinästhetik. Gesundheitsent-wicklung und menschliche Aktivitäten. Urban & Fischer, München 2006

Havighurst RJ. Successful agin. In: Williams RH, Tibbits C, Donahue W (eds) Process of Aging. New York 1963

Heißenberg A. Berufliche Handlungskompetenz. In: Lauber A (Hrsg) Grundlagen beruflicher Pflege. Thieme, Stuttgart 2001

Hellbernd H, Brzank P, Wieners K, Maschewsky-Schneider U. Häusliche Gewalt gegen Frauen: gesundheitliche Versorgung – Das S.I.G.N.A.L.- Interventionsprogramm. Handbuch für die Praxis. Wissenschaftlicher Bericht. Bundesminis-terium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin 2004

Herkner W. Psychologie. Springer, Wien New York 1986Herkner W. Einführung in die Sozialpsychologie.

Huber, Bern 1992

294 Literatur

Herriger N. Empowerment in der sozialen Arbeit. Eine Einführung, 4., erw. u. aktual. Aufl. Kohlhammer, Stuttgart 2010

Hurrelmann K. Gesundheitssoziologie. Eine Ein-führung in sozialwissenschaftliche Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförde-rung. Juventa, Weinheim 2000

Hurrelmann K, Klotz T, Haisch J (Hrsg) Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Huber, Bern 2004

Hurrelmann K, Klotz T, Haisch J (Hrsg) Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung, 3., vollst. überarb. Aufl. Huber, Bern 2010

Janig H, Penz H, Pipam W, Likar R. Lebensqualität und Schmerz im Alter – Ergebnisse einer repräsenta-tiven Befragung im Bundesland Kärnten. In: Likar R, Bernatzky G, Pipam W, Janig H, Sadjak A (Hrsg) Lebensqualität im Alter. Therapie und Prophylaxe von Altersleiden. Springer, Wien New York 2005, S 47–87

Janus L. Wie die Seele entsteht. Hoffmann und Cam-pe, Hamburg 1991

Juchli L. Pflege – Praxis und Theorie der Gesundheits- und Krankenpflege. Thieme, Stuttgart 1994

Junkers G. Klinische Psychologie und Psychosomatik des Alterns. Schattauer, Stuttgart 1995

Kelly-Heidenthal P, Marthaler MT. Pflege delegieren. Huber, Bern 2008

Kesselring A. Die Lebenswelt der Patienten. Huber, Bern 1996

Kickbusch I. Die Gesundheitsgesellschaft. Verlag für Gesundheitsförderung, Werbach-Gamburg 2006

Kienzle T, Paul-Ettlinger B. Aggression in der Pflege. Kohlhammer, Stuttgart 2001

Kinigadner S, Binder-Krieglstein C, Gatterer G, Laireite A-R, Tesar N, Wolf K. Gerontopsychologie in Österreich. In: Metha G (Hrsg) Die Praxis der Psychologie. Springer, Wien New York 2004

Kolip P, Wydler H, Abel T. Gesundheit: Salutogenese und Kohärenzgefühl. Einleitung und Überblick. In: Wydler H, Kolip P, Abel T (Hrsg) Salutogenese und Kohärenzgefühl. Grundlagen, Empirie und Praxis eines gesundheitswissenschaftlichen Konzepts. Juventa, Weinheim 2000

Körtner U. Grundkurs Pflegeethik. UTB Facultas, Wien 2004

Krenn M, Papouschek U. Mobile Pflege und Betreu-ung als interaktive Arbeit: Anforderungen und Belastungen. Forschungsbericht. Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (Forba), Wien 2003

Kübler-Ross E. Interviews mit Sterbenden. Kreuz-Ver-lag, Stuttgart 1971

Kunze U. Präventivmedizin, Epidemiologie und Sozialmedizin für Human- und Zahnmediziner, 3., überarb. Aufl. Facultas, Wien 2004

Lehner E, Schopf A, Stiehr K, Ohms C, Döhner H, Koh-ler S. Breaking the Taboo. Gewalt gegen ältere Frauen in der Familie: Erkennen und Handeln. Österreichisches Rotes Kreuz, Wien 2010

Mahler MS. Die psychische Geburt des Menschen. Fischer, Frankfurt 1996

Meggeneder O. Qualitätssicherung in der betrieb-lichen Gesundheitsförderung. In: Dür W, Pelikan J (Hrsg) Qualität in der Gesundheitsförderung. Facultas, Wien 1998

Mercado B. Heraustreten aus seiner konkret definier-ten Welt. Eine Herausforderung der Transkultu-rellen Pflege. In: Mayer H (Hrsg) Pflegeforschung aus der Praxis für die Praxis, Bd. 1. Facultas, Wien 2000

Mollenkopf H, Schakib-Ekbatan K, Oswald F, Langer N. Technische Unterstützung zur Erhaltung von Lebensqualität im Wohnbereich bei Demenz. Er-gebnisse einer Literatur-Recherche. In: Deutsches Zentrum für Alternsforschung an der Universität Heidelberg, Abteilung für Soziologie und Öko-logische Gerontologie (Hrsg) Forschungsberichte aus dem DZFA. Nr. 19 (April 2005) S 12ff

Motamedi S. Richtig streiten – Konflikte lösen. Kreuz-Verlag, Zürich 1997

Naidoo J, Wills J. Lehrbuch der Gesundheitsförde-rung. Herausgegeben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Köln 2003

Naidoo J, Wills J. Lehrbuch der Gesundheitsförde-rung. Herausgegeben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2. Aufl. Köln 2010

Niven N, Robinson J. Psychologie für Pflegende. Huber, Bern 2001

Nutbeam D (2000) Gesundheitskompetenz. In: Stein-bach H (2011) Gesundheitsförderung, 3. aktual. Aufl. Facultas, Wien, S 50

Nydahl P, Bartoszek G. Basale Stimulation. Neue Wege in der Intensivpflege, 3. vollst. überarb. Aufl. Urban und Fischer, München 2000

Peseschkian N. Positive Psychotherapie, 28. Aufl. Fischer, Frankfurt am Main 2004

Pflege Heute. Lehrbuch für Pflegeberufe, 5., überarb. Aufl. Urban und Fischer, München 2011

Piaget J (1938) Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde. Klett, Stuttgart 1975

Piaget J (1937) Der Aufbau der Wirklichkeit beim Kinde. Klett, Stuttgart 1975

Piaget J (1967) Biologie und Erkenntnis. Fischer, Frank-furt am Main 1975

Pickenhain L. Basale Stimulation. Neurowissenschaft-liche Grundlagen, 2. Aufl. verlag selbstbestimm-tes leben, Düsseldorf 2000

Prochaska J, Di Clemente C. Stages of change in the modification of problem behaviours. Progress in behaviour modification 28: 183–218 (1989)

Prochaska J, Redding C, Evers K. The transtheoretical model and stages of change. In: Glanz K, Lewis F,

295Literatur

Rimder B (eds) Health Behaviour and Health Edu-cation. Jossey-Bass, San Francisco 1997, pp 60–84

Rappauer A. Heimhilfe: Beruf oder Berufung? Eine qualitative Untersuchung zur Wahrnehmung von Aus-, Fort- und Weiterbildung durch Heim-helferinnen und Expertinnen. Diplomarbeit, Universität Wien 2003

Ringel E. Das Alter wagen – Wege zu einem erfüllten Lebensabend. dtv, München 1994

Rosenmayr L. Gerosoziologie. In: Oswald WD, Herr-mann WM, Kanowski S, Lehr UM, Thomae H (Hrsg) Gerontologie. Medizinische, psychologi-sche und sozialwissenschaftliche Grundbegriffe. Kohlhammer, Stuttgart 1984, S 176–183

Rosenmayr L. Die Kräfte des Alters. Edition Atelier, Wien 1990

Roth G. Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konse-quenzen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997

Schäffler A, Menche N, Bazlen U, Kommerell T (Hrsg) Pflege Heute. Lehrbuch und Atlas für Pflegeberu-fe. Urban & Fischer, München 2000

Scheibel G. Konflikte verstehen und lösen. Ein Hand-buch für Betroffene und Berater. Brendo, Moers 1996

Schleicher B. Gesundheitliche Versorgung gewaltbe-troffener Frauen – Ein Leitfaden für Krankenhaus und medizinische Praxis. Gesundheit Österreich, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wien 2010

Sethi D, Wood S, Mitis F, Bellis M, Penhale B, Iborra Marmolejo I, Lowenstein A, Manthorpe G, Ulvestad Kärki F. European report on preventing elder maltreatment. World Health Organization. Genf 2011

Schulz von Thun F. Miteinander reden 1, Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1994

Schwarz F, Badura B, Leidl R, Raspe H, Siegrist J (Hrsg) Das Public Health Buch. Gesundheit und Gesundheitswesen. Urban und Schwarzenberg, München 1998

Schwarz G. Konfliktmanagement. Konflikte erkennen, analysieren, lösen, 5. Aufl. Gabler, Wiesbaden 2001

Stefan H, Allmer F, Eberl J et al. POP PraxisOrientierte Pflegediagnostik. Springer, Wien 2009

Steinbach H. Gesundheitsförderung, 3. aktual. Aufl. Facultas, Wien 2011

Stern D. Die Lebenserfahrung des Säuglings. Stutt-gart, Klett-Cotta 1992

Stutz Steiger T. Gesundheitskompetenz – ein Thema auch für die Weiterbildung. Education Permanen-te (2011) 4, Gesundheit Santé: 4–6

Stutz Steiger T, Spycher S. Gesundheitskompe-tenz – Grundlage für einen neuen Blick auf die

Gesundheit. Die Volkswirtschaft. Das Magazin für Wirtschaftspolitik (2006) 12: 14–16

Suter R, Marty-Teuber B, Knobel S, Marty-Teuber S. Kinaesthetics Konzeptsystem, 3. Aufl. European Kinaesthetics Association EKA 2009

Tesar N. Psychotherapie. In: Metha G (Hrsg) Die Praxis der Psychologie. Springer, Wien New York (2004), S 227

Thilo F, Sommerhalder K, Hahn S. Gesundheitskompe-tenz – ein Konzept für die professionelle Pflege? In: Pflege (2012) 25(6): 427–438

Waller H. Gesundheitswissenschaft. Eine Einführung in Grundlagen und Praxis, 2., überarb. Aufl. Kohl-hammer, Stuttgart 1996

Waller H. Gesundheitswissenschaft. Eine Einführung in Grundlagen und Praxis von Public Health, 3. Aufl. Kohlhammer, Stuttgart 2002

Wasan A, Wootton J, Jamison R. Dealing with difficult patients in your pain practice. Regional Anesthe-sia and Pain Medicine (2005) 30: 184–192

Watzlawick P et al. Lösungen: zur Theorie und Praxis menschlichen Wandels, 4. Aufl. Huber, Bern 1988

Watzlawick P et al. Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien, 8. unveränd. Aufl. Huber, Bern 1990

Wechsler D. Hamburg-Wechsler Intelligenz Test. Huber, Bern 1956

Weiglhofer H. Die Förderung der Gesundheit in der Schule. Facultas, Wien 2000

Wiendieck G. Entwicklung einer Skala zur Messung der Lebenszufriedenheit im höheren Lebensalter. Zeitschr Gerontol (1970): 136–146

World Health Organization. International Classifica-tion of Functioning, Disability and Health 2001

Wydler H, Kolip P, Abel T. Salutogenese und Kohärenz-gefühl. Grundlagen, Empirie und Praxis eines ge-sundheitswissenschaftlichen Konzepts. Juventa, Weinheim 2000

Zedlitz-Herpertz SV. Aktivierende Förderung mit älteren Menschen. Übungssammlung. Ernst Rein-hardt, München 2004

Zegelin A. »Festgenagelt sein«. Der Prozess des Bett-lägerigwerdens. Huber, Bern 2005

Zimbardo P, Gerrig R. Psychologie, 7. Aufl. Springer, Berlin Heidelberg New York 2003

Zintl V. Lernen mit System. Urban und Schwarzen-berg, München 1998

Internetadressen

Herriger N. Empowerment – Brückenschläge zur Gesundheitsförderung (2002). Verfügbar unter 7 http://www.empowerment.de/empowerment.de/files/Materialie-2-Empowerment-Bruecken-schlaege-zur-Gesundheitsfoerderung.pdf (Zu-letzt gesehen: 2.7.2014)

Herriger N (2009) Empowerment in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung – Eine kritische

296 Literatur

Reflexion. 7 http://www.alle-inklusive.de/wp-content/uploads/2009/11/vortragsskript-herriger-empowerment.pdf (Zuletzt gesehen: 23.6.2014)

7 http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/TEST/HALB/Testergebnis.php

Kickbusch I. Die Gesundheitsgesellschaft (2012). Ver-fügbar unter 7 http://www.ilonakickbusch.com/kickbusch/gesundhietsgesellschaft/index.php (Zuletzt gesehen: 26.6.2014)

Porzolt F – 7 http://www.rosen-coaching.de/nlp-lebensqualitaet/nlp-lebensqualitaet-test.html (Zuletzt gesehen: 1.11.2010)

Rechtsinformationssystem des Bundeskanzleramtes – 7 http://www.ris.bka.gv.at/ Wiener Patienten-anwaltschaft: 7 http://www.patientenanwalt.wien.at

Riegler A. Gesundheitskompetenz (2012). Verfügbar unter 7 http://www.alexanderriegler.at/health-literacy-in-der-praxis.html (Zuletzt gesehen: 2.7.2014)

Sommerhalder K, Abel T (2007) Gesundheitskompe-tenz: eine konzeptuelle Einordnung. Bericht im Auftrag des BAG Bern. 7 http://www.bag.admin.ch/themen/gesundheitspolitik/00388/02873/index.html?lang=de (Zuletzt gesehen: 26.06.2014)

UNHCR – 7 http://www.unhcr.deWorld Health Organization. Ottawa Charta for Health

Promotion. Canadian Journal of Public Health 77: 425–430 (1986). Verfügbar unter 7 http://www.euro.who.int/_data/assets/pdf_file/0006/129534/Ottawa-charter-G.pdf (Zuletzt gesehen: 26.06.2014)

WHO, Regionalbüro für Europa (1986) Ottawa Charta zur Gesundheitsförderung. 7 http://www.euro.who.int/_data/assets/pdf_file/0006/129534/Otta-wa-charter-G.pdf (Zuletzt gesehen: 26.06.2014)

297

Stichwortverzeichnis

AAbhängigkeit 140, 172, 201, 244Abhdngigkeit 200Ablehnung 173ADL 220Aggression 87, 157, 215, 270Aktivierende Pflege 48, 54Aktivitäten des täglichen Lebens 90Akustisches Lernen 34Altersdepression 165Alterspyramide 2Alzheimer-Krankheit 129, 162Angst 87, 140, 157, 175, 181, 265Arbeitsorganisation 47Arzneiformen. 194Arzneimittelmissbrauch 200Ätherische Öle 202ATL 7 Aktivitäten des täglichen

Lebens 90Ausscheidung 127

BBakterien 185Basale Stimulation→ 122Basisversorgung 288Bedürfnisse 10, 58, 80Behinderung 81Behinderungen 2, 160, 232, 277Beobachten 11Beobachtung 94Beratungszentren 278Beruf 61Beschreiben 11Besuchsdienst 280Betreuungsalltag 73Betreuungsarbeit 80Betreuungsdokumentation 51Betreuungskompetenz 56Betreuungsleistung 50Betreuungsprozess 48Bewegung 214, 232Bewegungselemente 234Bewegungsmuster 237Bewegungsübergänge 225Beziehungsaufbau 54Bildliches Lernen 34Biographiearbeit 53Blutzucker 214Bobath 228

Botulismus 247Burn-out-Syndrom 93, 271

DDatenschutz 289Dehydration 105Dekubitus 111Demenz 133, 159, 173, 285Demenzursachen 163Demographie 1Depression 140, 157Depressionsformen 167Depressionssymptome 166Desinfektion 188Diabetes mellitus 104, 208, 213Diätkunde 207Dokumentation 40, 47, 176, 244Drei-Punkte-Gang 226Droge 193Dyade 92

EEinsamkeit 140, 157Ekelgefühl 102Empowerment 20Entwicklungspsychologie 251Ergebnisqualität 6Ergonomie 219Ergotherapie 219Ernährung 208Ernährung im Alter 211Ernährungslehre 207Erste Hilfe 71Essen auf Rädern 281Ethik 61Evaluation 50

FFachsprache 39Familie 150Familienhilfe 281Feldenkrais 229Fieber 111Flüssigkeitshaushalt 104Flüssigkeitszufuhr 218Förderantragsstellung 279Freiheitsrechte 289

GGanzkörperwäsche 98Geburtenrate 2Gehhilfen 225Gehunfähigkeit 225Generika 202Gerontologie 155Gerontopsychiatrie 156Gerontopsychologie 156Gerosoziologie 156Gesprächsarten 264Gesprächsatmosphäre 262Gesprächsförderer 263Gesprächsführung 261Gesprächsstörer 263Gesundheit 58, 63, 81, 208, 286Gesundheitsförderung 19Gesundheitskompetenz 27Gesundheitsverständnis 19Gesundheitsvorstellungen 22Gewalt gegen Pflegebedürftige 171Gewaltformen 172Gewöhnung 201Glauben 149Grundpflege 94Grundrechte 289

HHaftungsrecht 286Händehygiene 187Handelndes Lernen 34Handhabung der Lebensmittel 246Handlungsfähigkeit 23, 284Harninkontinenz 128Haushaltsführung 243Hauskrankenpflege 279Hautpflege 101, 134Hebelgesetz 224Heimhilfe 279Hilflosigkeit 157Hygiene 183Hyperglykämie 217Hypoglykämie 215

IIdentität 86, 258Individuation 253

A–I

298 Stichwortverzeichnis

Infektionswege 186Informationssammlung 48Inkontinenz 127Intelligenz 83, 254Interaktion 233, 235Interkulturelle Pflege 147Interpretation 17Intimtoilette 102

KKinaesthetics 231Kinaesthetics-Konzeptsystem 233Kinderbetreuung 281Kinderkrankenpflege 280Kommunikation 16, 89, 142, 149, 165, 259Kommunikationsebenen 260Konfliktängste 267Konfliktarten 266Konfliktbereiche 265Konfliktbewältigung 259Konflikte 265Konfliktkultur 267Konfliktlösungen 265, 266Kontinenz 128Kontinenzberatung 282Kontinenzförderung 131Kornährenfeldübung→ 125Körpergrenzen 123Körperhygiene 95Körperpflege 55, 87, 90Körpertemperatur 72Krankheit 24, 43, 106, 159, 173, 212, 225,

245, 289Krankheitszeichen 43Krisen 268Krisenintervention 268

LLebensführung 2Lebensmittelvergiftung 247Lebensqualität 57, 136Lebensstil 210Lebensveränderungskrisen 269Leistungsfähigkeit 23Lernorganisation 36Lernort 37Lernprozesse 232Lerntypen 34Lerntypentest 34Lernumgebung 37Lernwege 33Lesekompetenz 29Lesendes Lernen 34Lungenentzündung 108

MMenschenbild 65Menschenrechte 69Menschenwürde 82Migrationshintergrund 152, 175Misshandlungen 173Mobile Ergotherapie 281Mobile Hauskrankenpflege 279Mobilisation 219Mobilitätsförderung 89Moral 67Moralisches Handeln 69Morbus Parkinson 221Mülltrennung 248

NNagelpflege 102Nahrung und Inhaltsstoffe 208Nahrungsverweigerung 106Notfälle 73Notruf 76

OÖffentliches Recht 287Ottawa Charta 21

PPalliative Care 135Palliativprozess 136Patientenentschädigungsfonds 290Patientenrechte 289Patientenverfügung 278PDCA-Zyklus 7Persönlichkeit 58, 123, 258Pflegebedarf 276Pflegebedürftigkeit 3Pflegebeziehung 129Pflegegeld 276Pflegegeldantrag 276Pflegekonzept 53Pflegeprozess 48Pharmakodynamik 193Pharmakokinetik 193Pharmakologie 191Physiotherapie 219Pilze 185Planung 47Planung und Dokumentation 47Privatrecht 284Prophylaxen 113Prozessqualität 6

Psychohygiene 169Psychosoziale Entwicklung 253

QQualität 5Qualitätsmanagement 7Qualitätssicherung 5, 50

RReanimation 74Recht 283Rehabilitation 221Reinigungsdienst 280Reinigungskraft 244Religion 149Richtlinien 51Risikoverhalten 25Rituale 91, 151Rückmeldeprozesse 240

SSachwalterschaft 277Salutogenese 20Sauerstoffzufuhr 72Schamgefühl 128Schenkelhalsbruch 92Schlafförderung 95Schlafphasen 94Schluckstörungen 108Schmerzebenen 140Schmerzen 73, 138, 215, 222, 234, 266Selbstfindung 257Selbstkonzept 252Selbstwert 256Selbstwertgefühl 48, 256Seniorenwohngemeinschaften 282Seniorinnenernährung 210Sensomotorische Eigenwahrneh-

mung 229Sexualität im Alter 177Sicherheit 243Sonderreinigung 280Soziale Dienste 278Soziale Intelligenz 273Soziale Kompetenz 273Soziale Sicherheit 275Sozialisation 150, 252Sozialpsychologie 251Sterilisation 189Stimulationen 125Strukturqualität 6Stuhlinkontinenz 133Suizidgefahr 269

299Stichwortverzeichnis

TTageszentren 282Tee 204Toxikologie 193Traumatische Krisen 269

UÜbertragungswege 186Umweltschutz 243Unfallverhütung 243Unsicherheit 157

VVerweigerung und Gewalt 87Vier-Punkte-Gang 226Viren 185Vitalfunktionen 72Vorratshaltung 245Vorsorgevollmacht 277, 284

WWahrnehmung 123, 227, 232, 273Wäschepflegedienst 281Wirksamkeit 192Wirkstoffe 192Wirkung 232Wirtschaftsbuch 249

ZZahnpflege 102Zubereitung kleiner Mahlzeiten 245Zwei-Punkte-Gang 226

I–Z


Recommended