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Software- und onlinebasiertes...

Date post: 18-Jul-2020
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Software- und onlinebasiertes Marketing

Digitales Marketing 2013 – Was muss ich tun?

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IT schafft FreiräumeContent Marketing, Suchmaschinen-Trends, die Zukunft von Google+, intelligenter, webgestützter Dialog mit dem Kunden, Lifecycle-Marketing mit E-Mail-Kommunikation oder das Monitoring von Social Media-Strömen, das waren die Themen des Solution-Forums „Software- und onlinebasiertes Marketing“ im Februar in Frankfurt. Dabei verbinden alle vorgestellten Entwicklungen zwei Dinge: Sie betreffen alle Marke-tingentscheider und sie haben mit IT zu tun.

Und das wird sich noch verschärfen: Gartner schätzt , dass 2017 der Chief Marketing Officer über mehr IT-Budget verfügen wird als der Chief Infor-mation Officer. Das hört sich schon einigermaßen gewöhnungsbedürftig an, denn viele Marketingabteilungen haben das Thema IT-Kompetenz für sich noch gar nicht entdeckt. Vielleicht, weil es einigermaßen unkreativ erscheint. Aber damit tut man der IT Unrecht, denn sie schafft erst durch Rationalisierungen die Freiräume, um wieder Ruhe zum Denken zu haben.

Denn genau dazu kommen Marketingverantwortliche eher selten. Und der Grund ist ganz einfach: Mitarbeiter und Budgets bleiben allemal gleich, die Kanäle und Möglichkeiten mit Kunden zu kommunizieren und diese einzubinden vervielfachen sich derzeit. Die Lösung: Die bestehenden Prozesse müssen schlanker werden, unter anderem eben gerade durch Software-Lösungen. Der angenehme Nebeneffekt: Marketing baut sich so neue Kompetenzen auf, die bisher nicht zur Aufgabenbeschreibung gehören.

IhrChristian ThunigStellv. Chefredakteur absatzwirtschaft/Portalleiter marketingIT

Inha

lt  2 IT schafft Freiräume 3 Digitale Trends im Fokus  4 Solution-Forum Ankündigung:

Marketingkommunikation + Vertrieb 5 Im Gespräch – doubleSlash:

„Das Marketing ist vielfältig wie nie zuvor“ 8 Customer Relationship Management mit cobra:

Mit CRM-Software Kunden binden und Effizienz steigern11 News: Empfehlungen von capinio und promio.net 12 Customer Experience Monitoring mit questback: Mit Feedback die Kundenloyalität erhöhen13 Social Media – Philipp Steuer: Warum an Google+ kein Weg

mehr vorbeiführt15 Bewegtbild - domstadt.tv: Erfolgsstrategie Videokommunikation17 Solution-Forum Reminder: Software- und onlinebasiertes Marketing

Editorial

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Wie wichtig wird Google+, wie können Unternehmen mit Content Marketing die Beziehung zu ihren Zielgruppen stärken und welche Möglichkeiten eröffnet Touchpoint-Management? Fragen wie diese wurden Ende Februar 2013 beim So-lution Forum in Frankfurt gestellt. Praxiserprobte Referenten informierten über brandaktuelle Themen und Trends im Bereich des software- und onlinebasierten Marketings und boten praktische Tipps und Impulse für die tägliche Arbeit.

Beispielsweise informierte capinio über den Trend Content-Marketing und gab ferner Tipps, wie man seine Zielgruppen in sozialen Netzwerken findet und anspricht. questback vermittelte, wie Unternehmen mithilfe von Feedback die Kundenloyalität erhöhen können und doubleSlash skizzierte, wie Marketingleiter mit digitalen Super Touchpoints, etwa in Form von Produkt– und Design-Konfi-guratoren, noch stärker auf die Bedürfnisse ihrer Kunden reagieren und gezielter mit ihnen interagieren können. Um Touchpoint-Management ging es auch bei promio.net: Die Experten erklärten, wie man den Kundenlebenszyklus nicht nur verlängern, sondern auch die Kundenbeziehung durch gezielte E-Mail-Marketing-Maßnahmen intensivieren und ihren Wert steigern kann. CRM-Spezialist cobra bot zudem erstmalig auf einem Solution Forum einen Workshop zum Thema „softwaregestütztes Eventmanagement“ an, während Google+ Experte Philipp Steuer konkrete Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Google+ lieferte.

Die schönsten Impressionen vom Solution Forum hat domstadt.tv, Spezialist für Videokommunikation, in einem kurzen Film festgehalten, den Sie auf Seite 16 des E-Journals abrufen können.

Digitale Trends im Fokus

Rückblick

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Wir zeigen Ihnen Lösungen, wie Sie mit intelligenter Software Ihr Marketing effizienter gestalten können.

Vorträge, Workshops, Treffpunkt und Ausstellung für Marketingspezialisten, Kommunikations- und Vertriebsprofis sowie Produktmanager aus Unternehmen & Werbeagenturen.

Vorträge: Fachliche Informationen und praktisches Wissen für Ihr tägliches Business.

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“Open the ear“ means “Open the heart“ means “Open the door“! Wie überführt man “Likes“ in “Sales“, und wie werden die „Sales“

wieder zu “Likes“? Was ist Ihnen Ihr Kunde Wert? Leadmanagement mit CRM CRM im Marketing und Vertrieb. Praktische Umsetzung einer

rechtsicheren Kundenkommunikation Online Video & WebTV. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Wie Online Video den Ticketsales von Stage um 24%

gesteigert hat. Mehr Effektivität im Marketing Mix durch den Einsatz von

Werbeartikeln! Mit besseren Präsentationen Marke und Vertrieb stärken Werte, Wertschätzung, Kundenwerte. Wie Kommunikation

sich verändert und Werte diese beeinflussen. Und wie der Vertrieb davon profitieren kann.

Mobile Payment als Marketingservice? Social Media Marketing – Streuverluste waren gestern!

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Marketingkommunikation + Vertrieb25. April 2013 in Düsseldorf, Metro Group Trainingscenter

Stephan Kuhnert

Made in Office

Oliver Straubel

Quadress

Sven Bruck

Die Dialogagenten

Christian Thunig

Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt

Moderator:

Holger Kapanski

DIE6 Promotion Service

Jeroen Callewaert

Die Dialogagenten

Referenten sind u. a.:

Monika Mack Cobra

Dennis Wilsmann

Quadia WebTV

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Das Marketing wird immer facettenreicher. Nicht zuletzt die Revolution der sozialen Medien hat die Disziplin getrieben. Doubleslash hat das erkannt und versteht sich als flexible IT-Beratung für das Marketing, die ihre Arbeit an definierten Projektanforderungen orientiert und gleichzeitig ausgereifte Softwareprodukte anbietet. Oliver Belikan, Geschäftsführer von Doubleslash, steht Rede und Antwort.

» Das Marketing ist viel-fältig wie nie zuvor«

Die Fragen stellte Christian Thunig.

Im Gespräch

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Herr Belikan, Sie lassen sich mit doubleslash nicht so gern in eine Schublade pressen. Sie haben mit Marke-ting Resource Management eine Spezialisierung aber Ihr Spektrum geht weit darüber hinaus. Was ist Ihre Mission?Wir verhelfen Marketing- und Serviceabteilungen mit exzellenten Technologien zu mehr Effizienz und größerer Agilität. Dadurch kann sich unser Kunde von den Mitbewer-bern differenzieren. Schubladendenken ist dafür eindeutig fehl am Platz. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, können wir uns nicht nur auf CRM oder MRM beschränken. Das Marketing ist vielfältig wie nie zuvor und neue Mög-lichkeiten müssen ständig bewertet werden. Dafür halten wir moderne Technologien zur Kundenkommunikation genauso im Auge, wie Systeme für das CRM, Media Asset oder Kampagnenmanagement. Darum verstehen wir uns als sehr flexible IT-Beratung für das Marketing, arbeiten Projekt orientiert und bieten gleichzeitig ausgereifte Soft-wareprodukte an.

Sie haben prominente Kunden? Was machen Sie zum Bei-spiel für die BMW AG?Dort entwickeln wir zum Beispiel ein globales Sales & Marke-ting Portal zur verbindlichen Informationssteuerung für über 60.000 Mitarbeiter und eigenen Auftritten der Marken Rolls Royce, Mini, BMW und Motorrad. Angefangen von Produktda-

tenmanagement, Mediendatenbanken, moderierten Foren, Best-Practices bis hin zu Absatz- und Launch-Planungen vereinen wir alle relevanten Arbeitstools auf einer zentralen Plattform. Die Besonderheit ist, dass wir den individuellen Kommunikationsbedürfnissen der verschiedenen Marketing- und Vertriebsabteilungen aber auch den angebundenen Händ-lern entsprechen können. Neben der Entwicklung kümmern wir uns mit einem Redaktionsteam um den Content und der Koordination externer Dienstleister.

Was geben Sie Kunden an die Hand, wenn es, wie im Auto-mobilbereich zum Beispiel sehr viele Customer Touchpoints zu harmonisieren gilt?In unserem Beratungsangebot Marketing Assessment bewer-ten wir nach methodischem Ansatz die relevanten digitalen Touchpoints hinsichtlich Relevanz, Qualität und Zielerrei-chung. Wir identifizieren im ersten Gespräch die relevanten Themen. Anhand dieses Scope stellen wir ein Team mit den entsprechenden Themenexperten zusammen, um in gemein-samen Workshops die Marketing Technology zu analysieren. Aus den gewonnenen Erkenntnissen entwickelt doubleSlash eine detaillierte Handlungsempfehlung, die in einer Ab-schlusspräsentation vorgestellt wird. Damit haben Kunden das richtige Werkzeug in der Hand, um richtig zu handeln. Alles zum Thema Customer Touchpoints gibt es am

Im Gespräch

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17.05.2013 auf dem dritten slashTalk - Touchpoint Manage-ment (www.slashtalk.org).

Social Media stehen Sie grundsätzlich etwas kritisch ge-genüber. Warum?Ich möchte verdeutlichen, dass Social Media ein Gegenge-wicht benötigt. Privat und mit doubleSlash nutzen wir Social Media mit Begeisterung und sind immer wieder Poweruser der ersten Stunde. Daher sind mir die guten Erfolgsstorys von Social Media durchaus bekannt. Als Berater sehe ich jedoch, dass Marketingverantwortlichen häufig nicht voll-ständig bewusst ist, auf welchem Terrain sie zu Gast sind und deren Abteilungen lang erarbeitete Grundsätze der Markenkommunikation plötzlich über Bord werfen. Wenn Google+ – wie neulich geschehen – über Nacht plötzlich das komplette Layout der Firmenseite ändert, Bilder pixe-lig hochskaliert und weder vorher noch nachher darüber informiert, ist das ein aktuelles Beispiel dafür, wie sehr Firmen der Willkür von fremden Plattformen ausgeliefert sind. Wenn Pinterest die Puste ausgeht oder XING das gleiche Schicksal wie mySpace ereilt, wird deutlich, dass es

neben diesen fremdbestimmten Plattformen vor allem auch selbstbetriebene und selbstbeherrschte Kanäle benötigt. Zumal dort die Marke exzellent in Szene gesetzt werden kann und Kunden das Produktportfolio inzwischen deutlich emotionaler und vollständiger erleben können.

Zum Abschluss ein Blick in die Glaskugel: Welche On-line-Plattformen oder -tools werden sich in Zukunft für Unternehmen-Präsentation und Abverkauf durchsetzen?Wir bei doubleSlash sind fest davon überzeugt, dass sich selbst beherrschte digitale Erlebniswelten etablieren werden und dem Kunden ein deutlich höheres Markenerleben bieten können. Heute werden beispielsweise Produktkonfiguratoren mit der kompletten Handelskette bis hin zum Service verknüpft. Nur dort können wertvolle Erkenntnisse über Kundenwünsche gewonnen und leicht ausgewertet werden. Nirgendwo im digitalen Raum kann man den Kunden so gut kennen lernen und loyale Kunden gewinnen. Solche digitalen Super-Touchpoints haben das Zeug, sich aus der Vielzahl von Kanälen einzigartig hervorzuheben und ein weithin sichtbarer Marken-Leuchtturm für die ganze Organisation zu sein. n

» Wir bei doubleslash sind

überzeugt, dass sich

selbsbeherrschte digitale

Erlebniswelten etablieren

werden und Kunden ein

deutlich höhereres Marke-

nerleben bieten können.«

Mehr Informationen zu doubleSlash finden Sie unter: www.doubleslash.de

Im Gespräch

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„Wie sichere ich den Erfolg meines Unternehmens auch in Zukunft?“ Das ist eine der Fragen, die sich Unternehmer heute täglich stellen. Denn Angebote werden vergleichbarer und transparenter, der Kunde ist immer auf der Jagd nach dem noch günstigeren Schnäppchen, die Loyalität sinkt. Das Erfolgsrezept für die Kundenbindung sind passgenaue Angebote, die sich mit dem Kunden und seiner Situation ständig verändern.

Für Unternehmen ist es deshalb wichtig, eine zeitgemäße Form des Kundenma-nagements auf die Beine zu stellen, die den veränderten Ansprüchen gerecht wird und Kundenerwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft. Das wird durch die Sammlung und Auswertung verschiedenster Kundeninformationen möglich, die Marketing, Vertrieb und Service völlig neue Handlungsfelder eröffnen. Genau das leistet ein CRM-System: Die Software unterstützt Unternehmen dabei, den Kunden zur richtigen Zeit die passenden Angebote zu unterbreiten, Service und Vertrieb flexibel zu gestalten, schnell auf Kundenanforderungen zu reagieren

Mit CRM-Software Kunden binden und Effizienz steigern

Customer Relationship Management

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und das Marketing zielgerichtet zu steuern. Auch unternehmensintern liefert ein CRM-System wichtige Informationen – sowohl zur Vorbereitung strategischer Entscheidungen als auch für die Pflege der einzelnen Kundenbeziehungen. Es hilft Mitarbeitern nicht nur bei der Kundenwerterhebung und Ausschöpfung von Potenzialen, sondern auch beim Termin- und Aufgabenmanagement oder der täg-lichen Bürokommunikation. Auch die Optimierung von Prozessen und die daraus folgende Kostensenkung tragen zu einem positiven Unternehmensergebnis bei.

Als Hersteller mit über 25 Jahren Erfahrung stellt der Konstanzer CRM-Spezialist cobra mit seinen Produkten das nötige Handwerkszeug für den Weg zur Kunden-bindung. Die Lösungen von cobra sind auf dem aktuellsten Stand, was Technik, Mobilität oder die Verbesserung der Effizienz in allen kundenorientierten Unter-nehmensbereichen betrifft. n

Mehr Informationen zu cobra finden Sie unter: www.cobra.de

» Ein CRM-System ermöglicht die Sammlung und

Auswertung verschiedenster Kundeninforma-

tionen. Das eröffnet Marketing, Vertrieb und

Service völlig neue Handlungsfelder.« Monika Mack Vertriebsleiterin bei der cobra GmbH

Customer Relationship Management

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News

Zielgruppenansprache mit Social MediaInternetnutzer geben täglich viele persönliche Daten in Social-Media-Kanälen wie Face-book und Twitter preis. Dabei werden nicht nur Angaben über Geschlecht, Alter, Wohnort und Interessen gemacht. Um den Nutzern möglichst relevante Werbung zukommen zu lassen, ermöglichen die Sozialen Netzwerke eine zielgruppenspezifische Ansprache auf Basis jener Daten. Während ein Unternehmen etwa frisch verlobte Paare aus einer be-stimmten Region ansprechen möchte, wnedet sich ein anderes mit seinen Produkten eher an modebegeisterte Frauen im Alter von 25 bis 35 Jahren mit akademischem Abschluss. Soziale Netzwerke ermöglichen es Unternehmen, genau diese Zielgruppen anzusprechen.

Aber nicht nur im Bereich der Werbeschaltung sind die Netzwerke von großem Interesse. Auch Vertriebler und Recruiter haben längst die Vorteile der sozialen Netzwerke erkannt:

Mobile E-Mails richtig darstellen

Laut promio.net-Umfragen rufen im B2B-Bereich circa zehn Prozent der Nutzer ihre Newsletter regelmäßig mobil ab, im B2C-Umfeld sind es fast 20 Prozent der Empfänger. Drei Gründe, weshalb eine optimierte Darstellung auf Smartphones wichtig ist:

1. Lesekomfort: Nach nur zwei Sekunden Betrachtung ent-scheidet der Empfänger, ob es sich lohnt, die E-Mail zu lesen. Dauert es etwa durch Heranzoomen zu lange, bis der Nutzen erfasst werden kann, wird die E-Mail gelöscht.

2. Klickbarkeit von Links: Beim Smartphone ersetzt der we-sentlich unpräzisere Finger den Mauszeiger. Textlinks müssen ausreichend Platz haben, damit sich der Leser nicht verklickt. Links sollten großzügig platziert oder in Bilder eingebettet sein.

3. Navigation: Smartphone-Displays sind we-sentlich kleiner als die eines PCs, ebenso die E-Mail-Vorschau im Posteingang. Daher sollte das Wichtigste bereits im Header platziert sein. Mehrspaltige Designs sollten durch eine automatische mobile Optimierung in einspaltig gewandelt werden können. Mehr Informationen finden Sie hier.

www.promio.net

Mit Xing und LinkedIn etwa können ohne hohen Zeitaufwand interessante Kontakte geknüpft, die richtigen Ansprechpartner in Unternehmen gefun-den und Jobs und Projekte ausgeschrieben werden.

Mit klaren Fragestellungen und Zielen lassen sich so Streuverluste vermeiden und die richtigen Per-sonen ansprechen.

www.capinio.de

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Mit Feedback die Kunden loyalität erhöhen.

5 Gründe für Customer Experience Monitoring mit Kundenfeedback

1) Wer die Customer Experience verstehen will, muss sich Kundenfeedback holen. Jährliche Befragungen zur Kundenzufriedenheit reichen dazu nicht aus. Gefragt ist permanentes und konkretes Kundenfeedback. Fünf Gründe sind ausschlaggebend:

2) Die Auskunftsbereitschaft steigt rapide an, wenn der Kunde einen konkreten Anlass sieht. Die Status-kunden der Swiss Air Lines etwa beteiligen sich zu fast 40 Prozent an Kundenbefragungen.

3) Der Kunde fühlt sich mit seiner konkreten Erfahrung ernst genommen und kann notfalls Dampf ablassen. Die Qualität des Kundenfeedbacks ist signifikant besser,

wenn man es zeitnah zu einem Geschäftsvorfall ein-holt, weil der Kunde sich genauer an die Customer Experience erinnern kann.

4) Erst wenn das Unternehmen Kenntnis von der Cus-tomer Experience erlangt, kann es reagieren. Je früher, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit positives Kun-denfeedback einzuholen. Wenn Unternehmen schnell fragen und antworten, steigt die Kundenzufriedenheit.

5) Die permanente Messung der Customer Ex-perience unterstützt die Qualitätssicherung im Unternehmen. Mehr lesen Sie im kostenlosen Questback-Whitepaper „Nachhaltig wachsen mit Customer Experience Management“

www.questback.de

Zufriedene Kunden sind der Traum jedes Marketing- und Vertriebs-Managers. Doch im globalen Wettbewerb ist Kundentreue stärker bedroht denn je, sodass sich immer mehr Entscheider die bange Frage stellen: Wie zufrieden sind meine Kunden wirklich? Stehen Sie noch zu meiner Marke oder liebäugeln sie schon mit dem Wettbewerb? Hier schafft die Messung der Kundenerlebnisse Klarheit, denn das subjektive Kundenerlebnis – die Customer Experience – beeinflusst das künftige Kundenverhalten – und damit den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Dabei geht es nicht nur darum, ob der Kunde wieder kommt und kauft, sondern auch um die wichtige Frage, welche Botschaft er aufgrund seines Erlebens in den Markt trägt. Das Wissen darüber ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen.

Customer Experience

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Warum? Die Antwort ist relativ einfach: Google! Google bestimmt mit seiner Suchmaschine und den verknüpf-ten Produkten wie YouTube das heutige Webgeschehen wie kein anderes Unternehmen. Google verbindet seine Produkte untereinander immer stärker und Google+ ist auf dem besten Weg, das Zentrum von allem werden. Mit der Aussage „Google ist Google+“ geht das Unternehmen sogar noch weiter. Und genau das ist der Punkt: Mit Google+ werden Sie langfristig von allem profitieren, was Google anzubieten hat.

Unterschied zu Facebook

Dabei steht Google+ im ständigen Vergleich zu Facebook. Meines Erachtens kann man die Netz-

werke nur bedingt miteinander vergleichen. Auf Facebook findet man die ehemaligen Mitschüler und Kommilitonen. Bei einer Freundschaftsanfrage steht oft der Name im Vordergrund, das heißt, das Zuckerberg‘sche Netzwerk eignet sich bestens, um in Kontakt mit Bekannten und Freunden zu bleiben. Google+ hingegen basiert auf einem kom-plett anderen Ansatz: Hier stehen die Interessen im Vordergrund! Hier treffen sich Menschen, die sich vorher nicht kannten, um über die gleichen Themen zu sprechen. Demnach gibt es in der Welt der sozialen Netzwerke durchaus genug Platz für Facebook und Google+. Wieso? Weil sie eben un-terschiedliche Bedürfnisse und Geschmäcker der Nutzer abdecken.

Als Google im Juli 2011 Google+ vorstellte, schaute die Welt verwundert nach Kalifornien. Die Reaktionen auf den Start eines weiteren sozialen Netzwerkes sorgten zwar für Begeisterung, doch ein Großteil der Onliner beäugte das neue Produkt skeptisch. Zum damaligen Zeitpunkt nicht weiter verwunderlich, schließlich hatte Facebook den Thron der sozialen Netzwerke deutlich erobert und Konkurrenten wie Myspace, Twitter & Co. weit hinter sich gelassen. Eineinhalb Jahre später hat sich das Blatt jedoch gewendet und Google+ gewinnt Monat für Monat an Popularität. Aktuell verzeichnet das Netzwerk über 500 Millionen Nutzer, von denen monatlich etwa 130 Millionen aktiv sind.

Warum an Google+ kein Weg mehr vorbeiführt

Social Media

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Das Potential von Google+ nutzen

Während Facebook als soziales Netzwerk lediglich auf ein Produkt setzen kann, hat Google Zugriff auf eine ganze Produktpalette. Die Google-Suche besitzt dabei als meistgenutzte Suchmaschine der Welt den höchsten Stellenwert, da die Anzeigen innerhalb der Suchergebnisse den Großteil des jährlichen Umsatzes ausmachen. Und der Markt boomt: Zahlreiche Un-ternehmen investieren hohe Beträge in die tägliche Suchmaschinenoptimierung, um möglichst weit oben in den Suchergebnissen zu stehen um damit mehr Besucher auf ihre Webseiten zu lenken. Hier kommt Google+ ins Spiel.

Mit Google+ können Sie ihrer Seite bereits jetzt zu mehr Sichtbarkeit in der Suche verhelfen. Durch eine simple Verlinkung von Google+ Profil und Webseite

(„Google+ Badge“) wird das Suchergebnis durch Ihr Profilbild und die Anzahl Ihrer Kreise erweitert. Das Ganze bietet einen zusätzlichen Klickanreiz und führt dazu, dass sie nicht zwingend auf Platz eins stehen müssen, um die höchste Aufmerksamkeit auf Ihr Unternehmen und Ihre Marke zu lenken.Ebenso verhält es sich, wenn Sie Ihre Webseite mit der passenden Google+ Seite verknüpfen. Wenn in Zukunft jemand direkt nach Ihrem Unternehmen sucht, wird die Google+ Seite rechts am Rand neben den Suchergebnissen angezeigt, inklusive Beschreibungstext, Anzahl der Follower und Ihren letzten Beiträgen.

Google+ gehört die Zukunft

Google+ bietet Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt als ein-ziges soziales Netzwerk den großen Vorteil, dass die

aktive Verknüpfung von Inhalt, Website und Autor zu einer erhöhten Sichtbarkeit in den Suchergebnissen führt. Außerdem werden mit der zunehmenden Be-deutung dieser sozialen Signale in den kommenden Jahren diejenigen bevorzugt, die sich frühzeitig durch ihre Inhalte empfohlen haben.

Meine Empfehlung: Beginnen Sie noch heute damit, Ihr Google+ Profil zu optimieren und es mit Ihrer Website zu verknüpfen. Das Ganze dauert dauert nur wenige Minuten, der Effekt ist jedoch deutlich spürbar. Wenn Sie dann noch zusätzlich Beiträge posten, Fotos teilen oder thematisch passende Hangouts veranstalten , werden Sie auch in Zukunft garantiert gefunden. Hauptsache, Sie sind aktiv und zeigen Ihre Kompetenz. Weitere Informationen unter

google.com/+philippsteuer und philippsteuer.de.

Bewegtbild

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Erfolgsstrategie Videokommunikation

Was ist das besondere an der Videokommunikation? Sie ist schnell, emotionsstark und flexibel nutzbar. Selbst komplexe Inhalte können so verständlich ver-mittelt werden. Durch die Verbindung von Bild und Ton werden Informationen dichter präsentiert, als es in einer Print- oder Radiowerbung möglich wäre. Musik und Geräuscheffekte unterstützen subtil die positive Verknüpfung des Produkts oder Unternehmens mit wünschenswerten Eigenschaften.Die Verbindung wird dabei vom Betrachter selbst hergestellt. Und da dies vom Rezipienten als Eigen-

leistung erlebt wird, steigt die Glaubwürdigkeit der so vermittelten Aussage sogar noch. Nicht umsonst sagt man: Sehen heißt glauben.

Und so ist es wenig überraschend, dass immer mehr Unternehmen Videos für die Unternehmenskommuni-kation einsetzen. Wer sich vom Wettbewerb abheben will, muss vor allem mit Qualität punkten. Zudem sollten Unternehmensvideos dem Zuschauer einen realen Mehrwert bieten, denn im Web konkurriert ein Film mit Millionen anderen um die Aufmerksam-keit potenzieller Kunden. Neben der Qualität sind die richtige Gesamtstrategie und eine sorgfältige Zielgruppensegmentierung unerlässlich, um das Kommunikationsangebot punktuell an der richtigen Stelle einzusetzen und kosteneffizient zu operieren.

Es empfiehlt sich daher, einen spezialisierten Dienst-leister mit an Bord zu holen, der nicht nur bei der Pro-duktion hilft, sondern auch Erfahrung in der Planung der Gesamtstrategie hat. Gerade wer seine Produkte lokal anbietet oder einen Nischenmarkt bedient, ver-meidet so Streuverluste und kann zu einem Bruchteil der Kosten Ergebnisse erzielen, die selbst jene einer TV-Kampagne im Gießkannenprinzip übertreffen.

Die Kommunikation über Bewegtbildinhalte war lange Zeit nur den ganz Großen vorbehalten. Zu hoch waren die Kosten für Produktion und Verbreitung von Werbespots. Mit der Digitalisierung der Aufnahme- und Schnitttechnik und nicht zuletzt der flächendeckenden Verfügbarkeit schneller Internetanbindungen hat sich dies jedoch geändert. Per Videoplatt-formen, sozialen Netzwerken und auf der eigenen Webpräsenz nutzen auch kleine und mittelständische Unternehmen Videos zur Kundenansprache – und das teilweise sogar erfolgreicher als Großunternehmen.

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Drei Fragen an Guido Breunung

Als Geschäftsführer der auf Unternehmensvideos spezialisierten Produktionsfirma domstadt.tv berät und betreut Guido Breunung seit mehr als zehn Jahren Projekte großer und zunehmend auch mittel-ständischer Unternehmen. Seine Beobachtung: Für Unternehmen wird Videokommunikation zunehmend zu einem Must-have.

Herr Breunung, welche Rolle nimmt der Unter-nehmensfilm in der Kommunikation Ihrer Kunden heutzutage ein?GUIDO BREUNUNG: Eine durchaus Vielfältige, denn Aufmerksamkeit erzielt man nur mit den richtigen Kommunikationsangeboten. Die Kommunikation im

Netz funktioniert nach dem Pull-Prinzip. Das heißt, der Empfänger sucht aktiv nach der Botschaft. Was zunächst wie ein Problem klingt, ist aber auch eine Chance – wenn man den Bedürfnissen seiner potenziellen Kunden entgegenkommt.

Wie gelingt das?BREUNUNG: Die Inhalte müssen für den Kunden relevant sein. Testberich-te, Anleitungen oder Tipps und Tricks rund um das Produkt haben sich hier bewährt. Auf der anderen Seite sind Unterhaltungsangebote populär und bieten das Potenzial einer viralen Verbreitung.

Welche Rolle spielt Qualität?BREUNUNG: Die Produktionsqualität der im Internet

verfügbaren Videos steigt stetig. Das gilt für Werbung wie auch für anderen Con-tent. 2012 hat allein YouTube im Rahmen einer Qualitätsinitiative 150 Millionen Dollar für die Produktion von exklusiven Inhalten bereitgestellt, um herkömmli-chen TV-Sendern mehr Konkurrenz im Kampf um Werbekunden machen zu kön-nen. Und auch die jährliche Online-Studie von ARD/ZDF sieht eine stete Zunahme des Konsums von hochwertigen Webvi-deos. Qualität ist also neben Relevanz ein Hauptkriterium für den Erfolg. www.domstadt.tv

Zum Solution-Forum Imagefilm

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Hier direkt anmelden: Eine Veranstaltung des

Software- und online -basiertes Marketing18.04.2013 Düsseldorf, Metro Group Trainingscenter

Infos und kostenfreie Anmeldung unter www.solution-forum.com Limitiertes Platzkontingent!

Eine Veranstaltung zum Thema

Wir zeigen Ihnen Lösungen, wie Sie mit intelligenter Software Ihr Marketing effizienter gestalten können.

Vorträge, Workshops, Treffpunkt und Ausstellung für Kommunikationsprofis, Marketingverantwortliche und Produktmanager aus Unternehmen.

Vorträge: Fachliche Informationen und praktisches Wissen für Ihr tägliches Business.

Workshops: Arbeiten Sie anhand von realen Cases in einem kleinen Team an Lösungen.

Ausstellung: Erhalten Sie alle Informationen über Produkte und Dienstleistungen.

Treffpunkt: Treffen Sie interessante Menschen, vertiefen Sie Ihre Kontakte.

Touchpoint Management

Direktmarketing, E-Mail-Marketing und CRM – Vorteil von integrierten Lösungsansätzen

Professionelle PR – mit passgenauer Software unter stützung zu erfolgreicher Pressearbeit

SEO-Trends 2013 – worauf Sie sich und Ihre Webseite in diesem Jahr einstellen müssen

Praxistipps E-Mail-Marketing – Von der Gestaltung bis zur Optimierung

Veranstaltungsorganisation leicht gemacht – Von der Einladung bis zum Namensschild mit softwaregestütztem Eventmanagement

Wie Sie Social Media in Ihrem Unternehmen erfolgreich einsetzen

Themen

Referenten sind u. a. :

Monika Mack Cobra

Oliver BelikanDoubleslash

Moderator:

Christian Thunig Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt

Philipp Kahnert Sumo

Marketing

Unsere Partner:

Werden auch Sie Partner des Solution Forum Mittelstand. [email protected]

Claudia Hilker Hilker Consulting

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Als führender Anbieter von Marketing Re-source Management-Systemen (MRM) in Europa entwickelt BrandMaker Software für die Marketingkommunikation (u. a. Planung, Kreation, Controlling, Marken-portale, MAM).

Die SUMO GmbH ist Spezialist für SEO und Google. Das Unternehmen aus Köln hat mittlerweile mehr als 10 Jahre Erfahrung damit, die Webseiten seiner Kunden mit suchmaschinenfreundlichen Maßnahmen optimal bei Google zu po-sitionieren und darzustellen.

COGIA intelligence bietet ihren Kunden innovative Lösungen für ein intelligentes Web Monitoring und Social Media Mo-nitoring. Als zusätzliche Dienstleistung bietet COGIA auf Wunsch ihrer Kunden die Anfertigung von Web Audits und regelmäßigen qualitativen Reports.

Die doubleSlash Net-Business GmbH ist spezi-alisiert auf Projektgeschäft und Produktentwick-lung Oliver Belikan von Unternehmenssoftware für die Bereiche Marketing Management und Mobile Services. Das Unternehmen bietet fach-liche und technologische Beratung, Konzeption, Entwicklung, Betrieb und Support. Kunden sind international agierende Unternehmen wie die BMW AG, HUGO BOSS AG, Deutsche Post AG oder Deutsche Telekom AG.

QuestBack ist europäischer Marktführer für Enterprise Feedback Management-Software. Das Angebot des Unternehmens umfasst Befragungs- und Feedbacksoft-ware für Online-Marktforschung, Custo-mer Experience Management, Social CRM und HR-Management.

Die capinio GmbH bietet nachhaltige Social Media Lösungen für Unternehmen. Frei nach dem Motto „zuhören, verstehen, handeln!“ werden zielführende Strategien entwickelt und umgesetzt, sowie das in-terne Know-How beim Kunden auf- und ausgebaut.

Das promio.net-Geschäftsmodell basiert auf den vier Standbeinen Adressmarke-ting, technische E-Mail-Versandlösungen, Online-Research sowie umfassende e-Mar-keting-Beratungsleistungen. Damit bildet promio.net die komplette Wertschöpfungs-kette für effizientes e-Marketing ab – ein Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb.

Die cobra GmbH ist seit über 25 Jahren führender Software-Anbieter für das pro-fessionelle Kunden- und Kontaktmanage-ment. Bei den innovativen CRM-Lösungen für den Mittelstand legt cobra besonderen Wert auf schnelle Effizienzsteigerung in Vertrieb, Marketing und Service.

PARTNER DES SOLUTION-FORUMS „SOFTWARE- UND ONLINEBASIERTES MARKETING“

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Der Fachverlag bietet anerkannte Informa-tionsquellen für Spezialisten wie z.B. die absatzwirtschaft, die Creditreform, KURS und Der Aufsichtsrat. In einem sorgfältig abgestimmten Informationssystem aus über zwanzig Zeitschriftentiteln, Online-Services, Fachbüchern, Veranstaltungen und Seminaren überzeugen wir monatlich tausende professionelle Nutzer.

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Die absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing (55. Jahrgang)aus dem Fachver-lag der Düsseldorfer Verlagsgruppe Han-delsblatt ist mit einer verkauften Auflage von rund 23.500 Exemplaren (IVW 2011) Deutschlands führende Monatszeitschrift für Marketing.

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