Date post: | 03-Mar-2016 |
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Volkmar VogelMitglied des Deutschen Bundestages
Volkmar Vogel – Engagiert für Ostthüringen
Thüringer Karneval in Berlin
Närrisches Treiben mit Thüringer Einschlag – dafür stand der
karnevalistische Empfang vom Landesverband Thüringer
Karnevalvereine e.V., der auf Einladung der Chefin der Thüringer
Staatskanzlei Marion Walsmann und des Präsidenten des
Landesverbandes Thüringer Karnevalvereine Michael Danz in
der Thüringer Landesvertretung in Berlin stattfand. Zur
Verstärkung aus dem karnevalserprobten Rheinland waren als
Gäste auch die Parlamentarische Staatssekretärin im
Umweltministerium Ursula Heinen-Esser und der Vize-
Fraktionschef der CDU/CSU-Fraktion Wolfgang Bosbach
anwesend.
Meine Erfurter Kollegin Antje Tillmann zeigt unserem
Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Bosbach und
der Kölner Abgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin
Ursula Heinen-Esser, dass Thüringer Karneval mindestens
genauso gesellig ist wie der rheinische Karneval.
„Brief aus Berlin“ vom 27. Januar 2012
Volkmar Vogel, MdBPlatz der Republik 111011 BerlinTelefon: +49 30 227-72233Fax: +49 30 [email protected]
Wahlkreisbüro Ronneburg:Brunnenstraße 207580 RonneburgTelefon: +49 36602 22318Fax: +49 36602 [email protected]
Mitglied im Ausschuss für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung
- stellv. Vorsitzender -
stellv. Mitglied im Ausschuss für
Ernährung, Landwirtschaft
und Verbraucherschutz
V.i.S.d.P.: Volkmar Vogel, MdBBei Rückfragen: Karsten Schulze
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Thüringens Spezialitäten auf der Internationalen Grünen
Woche
Lokale Thüringer Politiker eröffneten am vergangenen Dienstag
den Thüringentag auf der Internationalen Grünen Woche in
Berlin. Es war für mich selbstverständlich, dabei zu sein, um dort
Flagge für die Heimat zu zeigen. So hat es mich auch sehr
gefreut, dass Produkte aus Ostthüringen stark vertreten waren:
Kraftsdorfer Fleisch, Altenburger Senf und Käse und das
berühmte Schwarzbier aus Bad Köstritz – um nur eine Auswahl
zu geben.
Oben: Auch um den Nachwuchs sorgen wir uns: Kinder in Altenburger
Tracht auf der Grünen Woche. Unten: Volkmar Vogel mit Frank
Schmidt, Bürgermeisterkandidat für Auma (l.).
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Parlamentarischer Abend beim Zweckverbund Ostdeutscher
Bauverbände
Über die Verteilung der Investitionsmittel im Rahmen des
bundesverkehrswegeplans an die ostdeutschen Bundesländer
berichtete ich beim Parlamentarischen Abend des
Zweckverbundes Ostdeutscher Bauverbände (ZVOB). Weitere
Themen des Abends waren das Bauforderungssicherungsgesetz
und die vollständige Arbeitsmarktfreizügigkeit.
Rede zu klimafreundlichem Wohnraum
In einer Rede am Donnerstag im Deutschen Bundestag habe ich
hervorgehoben, dass bei der energetischen Sanierung das
Wirtschaftlichkeitsgebot an vorderster Stelle steht. Damit haben
wir einem Sanierungszwang für Bestandsbauten eine klare
Absage erteilt. Folglich haben wir uns gegen einen Antrag der
Grünen-Fraktion ausgesprochen, der einen ideologischen
Sanierungszwang vorgesehen hat. Stattdessen setzt die christlich-
liberale Koalition auf ein Modell, das Hausbesitzer Anreize für
energetische Sanierungen gibt. Hiermit schützen wir Vermieter,
Mieter und Eigenheimbesitzer gleichermaßen.
Neujahrsempfang der Stadt Altenburg
Der Freitagabend steht ganz im Zeichen des traditionellen
Neujahrsempfanges im Goldenen Pflug in der Stadt Altenburg.
Ich freue mich viele bekannte Gesichter, ein ansprechendes
Programm und interessante Gespräche.
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Sitzungswoche im Überblick
Fortschritte beim EURO-Rettungsschirm
Die Verhandlungen zum dauerhaften Europäischen
Rettungsschirm ESM sind soweit gediehen, dass der
Vertragsentwurf den zuständigen Ausschüssen des Deutschen
Bundestags in Kürze zugeht. Der Stabilitätsmechanismus soll
Anfang Juli in Kraft treten und 500 Milliarden Euro für die
Stabilisierung der Eurozone bereitstellen. Er wird mit einem
Barkapital von 80 Milliarden Euro ausgestattet. Im März soll
überprüft werden, ob die maximale Ausleihsumme von 500
Milliarden Euro ausreichend ist. Bei der Debatte über eine
mögliche Aufstockung des ESM ist zu bedenken, dass das
Bereitstellen von Geld die Probleme nicht löst. Die betroffenen
Euro-Länder müssen vielmehr ernsthaft und glaubwürdig an der
Haushaltskonsolidierung arbeiten.
Der Abzug aus Afghanistan beginnt
Wir haben in dieser Woche einer Verlängerung des ISAF-
Mandats zugestimmt, dabei aber die Mandatsobergrenze auf
4.900 Soldaten abgesenkt. Damit nimmt das Ende des
Afghanistan-Einsatzes, der 2014 abgeschlossen sein soll, erste
Konturen an. Dabei steht für uns aber im Vordergrund, dass eine
verantwortbare Übergabe der Sicherheit immer Vorrang hat vor
der Verwirklichung ehrgeiziger Zeitpläne.
Aus der Geschichte lernen
Am Freitag fand die Gedenkstunde für die Opfer des
Nationalsozialismus im Plenarsaal statt. Vor 66 Jahren, am 27.
Januar 1945, hatten Truppen der Roten Armee das
Konzentrationslager Auschwitz befreit. Seit 1996 ist daher dieser
Tag ein Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Die
Festrede hielt Prof. Dr. Marcel Reich-Ranicki, der den Holocaust
überlebte, aber seine Eltern im KZ Treblinka verlor.
Für uns ist es wichtig, aus der Geschichte zu lernen und immer
wieder die Verbrechen des Nazi-Regimes in Erinnerung zu rufen.
Dazu gehört aber auch aktiv sich mit aktuellen
rechtsextremistischen Umtrieben auseinanderzusetzen. Daher
haben wir in dieser Woche auch einen Untersuchungsausschuss
eingesetzt, der die Verbrechen der Terrorgruppe
„Nationalsozialistischer Untergrund“ und die damit im
Zusammenhang stehenden Polizeiermittlungen untersuchen soll.