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Was ist Web 2.0
Von Web 1.0 zu Web 2.0
Web 2.0
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Was prägte das Web 1.0? Und was das 2.0?Tools/ Tätigkeiten.
Web 2.0
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1.0 Tools• …• …• …• …• …• …• … • …• … 1.0 Tätigkeiten• … • …• …• …• …• … • …• …• … • …
Web 2.0
1.0 Tools• …• …• …• …• …• …• … • …• … 1.0 Tätigkeiten• … • …• …• …• …• … • …• …• … • …
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Was ist Web 2.0
Tim Berners-Lee (Erfinder der HTML (Hypertext Markup Language) und der Begründer des World Wide Web)„Web 1.0 was all about connecting people. It was an interactive space and I think Web 2.0 is of course a piece of jargn, nobody even knows what it means. If Web 2.0 for you is blogs and wikis, then that is people to people“
Keith Teare (Silicon Vally Start-up)„Content owners are beginning to understand that the value of their data is much greater if it‘s distributed outside of their environment than if it‘s locked up inside a single environment“
Tim O‘Reilly (Web 2.0 Pionier)Live-Software ist nicht statisch, sondern kann in Echtzeit reagieren; sie lernt von ihren Nutzern und wird umso besser, je mehr Menschen mit ihr arbeiten. Das ist für mich eines der Kernelemente des Web 2.0: Wir schöpfen aus der kollektiven Intelligenz der Masse. Oft geht es dabei um Datenbanken, die durch Nutzerbeteiligung wachsen und gedeihen
Web 2.0
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Was ist Web 2.0
Ein Paradigma Wechsel – Web 1.0 „der Eigentümer“
Web 2.0
Generation X (60er/ 70er Jahre)• Kaum zu beindrucken von• Regeln• Vorgesetzten• Verboten• Bewandert• Geübt• Kreativ• Ungeduldig
Generation Y (nach 1980)• Digital natives• Global denkend• Gemeinsame Aktionen• Optimistisch• Willensstark• multitaskingfähig
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Web 2.0
1.0 2.0
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Web 2.0
1.0 2.0
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Web 2.0
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Was ist Web 2.0
Ein Paradigma Wechsel
Welche Aspekte und Features gibt‘s in Web 2.0•Kostenlos•Offen/ OpenSource (Community entwickelt)•Privatsphäre erhalten•Freunde•Collaboration/ Austausch•Feeds•Erweiterbarkeit
Web 2.0
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Was ist Web 2.0
Ein Paradigma Wechsel
Welche Aspekte und Features gibt‘s in Web 2.0•The Long Tail
Web 2.0
Die Theorie des Long Tails besagt, dass ein Anbieter im Internet durch eine große Anzahl an Nischenprodukten Gewinn machen kann.Beispiel: SEO/ AdWords
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Long Tail umsetzen
•Diskussion zu Beispielen aus Eurer Firmamit welchen Begriffskombinationen würde der Long Tail Gedanke umgesetzt?
Web 2.0
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Was ist Web 2.0
Ein Paradigma Wechsel
Welche Aspekte und Features gibt‘s in Web 2.0•Social Media•Social Ads•Social Networks•Social Bookmarking•Weblogs/ Microblogging•Social Software
Web 2.0
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Was ist Web 2.0
Ein Paradigma Wechsel
Welche Aspekte und Features gibt‘s in Web 2.0•Mashups (Remix)
Web 2.0
Mashups bezeichnet die Erstellung neuer Medieninhalte durch die nahtlose Kombination bereits bestehender Inhalte.Beispiel: Google Maps oder Bilder aus Flickr in eigene Website
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Was ist Web 2.0
Ein Paradigma Wechsel
Welche Aspekte und Features gibt‘s in Web 2.0•Geotagging•Die Zuweisung raumbezogener Referenzinformationen, der Georeferenz, zu einem Datensatz•Beispiel: Postanschrift oder Bilder die einem Referenzpunkt auf einer Karte zugewiesen werden
Web 2.0
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Was ist Web 2.0
Ein Paradigma Wechsel
Welche Technologien gibt‘s in Web 2.0•W3C Konformität•XHTML, CSS, XML•Webservices•RSS•OpenSource•AJAX (Asynchronous JavaScript and XML)•Flash/ Silverlight•Flex, Air•Beta Versionen (ewig)•API (Programmierschnittstellen)
Web 2.0
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Was ist Web 2.0
Ein Paradigma Wechsel
Instrumente/ Dienste in Web 2.0
Web 2.0
Instrumente unterstützen individuelle Personen
Instrumente unterstützen Beziehungen
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Was ist Web 2.0
Ein Paradigma Wechsel
Welche Hardware gibt‘s in Web 2.0•Wifi Revolution•Mobile Internet (iPhone/ iPad/ Kindle etc)•welche Auswirkungen hat das auf die Print Medien?
Web 2.0
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Was ist Web 2.0
Ein Paradigma Wechsel
Welche Services gibt‘s in Web 2.0•Cloud Computing, Software läuft nicht mehr auf eigener Hardware – kurz erklärt und ausführlich erklärt
Web 2.0
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Was ist Web 2.0
Ein Paradigma Wechsel
Studie von Zukunftsinstitut GmbH•Es wurden 14- bis 29-Jährige gefragt: „Was würdest du tun, wenn du 15 Minuten Zeit hättest?“
Web 2.0
HADERLEIN ANDREAS, KIRCH JOCHEN, Social Commerce, Zukunftsinstitut GmbH, DE-Kelkheim, S.13,http://www.zukunftsinstitut.de
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Was ist Web 2.0
Ein Paradigma Wechsel
Funktioniert Web 2.0 (Social Media) ohne „real“ Social?•Welche Events/ Konferenzen gibt‘s in Web 2.0•Diverse Web 2.0 Konferenzen (re:publica, LeWeb, Somesso, Web 2.0 Expo, Lift)•BlogCamps (Blogosphäre)•BarCamps•StarpupCamps•TweetUps (Twitter)
Web 2.0
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Social Media
Der Begriff „Social Media“
Social Media heisst die persönliche Vernetzung in den neuen Medien.
Social Media Marketing beinhaltet:•Unternehmens-Marketing und Kommunikation•Public Relations•Personal Marketing•Empfehlungsmarketing•Online Reputation
Social Media Optimization•Inhalte leichter zugänglich machen•Die Website ist „nur“ noch das Endziel•Diskussionen können irgendwo im WWW stattfinden•Die Disziplin SMO betrifft Firmen quer durch verschiedene Abteilungen
Web 2.0
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Social Media
Social Media Optimization
Aufbau und Kontrolle des Dialogs mit dem Kunden•Plattform/ Community wählen•Möglichkeit für Diskussionen schaften•Optimierung heisst hier auch kontrollieren, moderieren und korrigieren•Wer spricht gut und wer schlecht über ein Unternehmen?•Beispiel Tweets bei Konferenzen•Man erfährt was Besucher von Inhalten, Produkten und Dienstleistungen halten•Neue Erkenntnisse in Prozesse einfliessen lassen
Alle Kommunikationskanäle (kostenlos) nutzen•Wikipedia für das Firmen Portrait•Youtube für den Werbefilm•Social Network um Events anzukündigen
SMO geht ein Schritt weiter als SEO•SMO setzt auf die Optimierung im www
Web 2.0
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1. Erfolgsgarantie. Web 2.0
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2. Langfristigkeit.Kritische Masse überschreiten!
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3. Disziplinen.Web 2.0
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4. Grenzen.Web 2.0
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5. Idee. Die zieht. Die abgeht.
Web 2.0
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Social Media
Social Media, weit anspruchsvoller als bisherige Online-Werbeformen
Warum sich Firmen mit Social Media noch schwer tun (Posts)?
1) Es gibt keine Erfolgsgarantie•Bei Interruption- oder Push-Marketing sind die Fakten bekannt•Impressionen, Clickraten etc•SM ist schlecht planbar (Timing und ROI)•Communities wachsen nicht nach definierten Regeln•Top oder Flop sind extrem nah beisammen•Erfolgsfaktoren sind die Idee, die Umsetzung/ Machart (state of the art), der richtige Zeitpunkt, das Erreichen der Community und der kritischen Masse•Social Media ist Attention Marketing
2) Social Media muss langfristig betrachtet werden•Bei SM denkt man nicht in Kampagnen (anders als z.B. bei AdWords)•Ein SM Projekt ist in langfristiges Marketing-Instrument
Web 2.0
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Social Media
Social Media, weit anspruchsvoller als bisherige Online-Werbeformen
Warum sich Firmen mit Social Media noch schwer tun?
3) Social Media passt nicht in die bestehenden Strukturen•Marketing•PR und Communication (intern/ extern)•Generieren von Inhalten (Text, Bild, Video und Ton)•Abfüllen, Support und Wartung•Entwicklung und Design•Lösung: der Chef definiert einen SM Projektleiter (Matrix-Organisation)
4) Die Inhalte in Communities kennen keine Grenzen•Mit AdWords, Banner oder dem Newsletter kann ich die geografischen Grenzen definieren•Communities entwickeln sich über die Grenzen hinweg (Investitionsproblem da Fokus meist auf eine Region)•Die Sprache definiert den Raum (Problem mit Europa)
Web 2.0
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Werden Social tools genutzt?
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FAKTENRegistrierte User: > 300 Millionen
Aktive User: > 200 Millionen
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FAKTENPageviews: > 200 Milliarden pro Monat
Suchanfragen: > 100 Millionen pro Tag
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FAKTENFacebook Connect: > 15′000 Websites
Anzahl Server: > 30′000
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FAKTENFotos: > 20 Milliarden
Auslieferung Fotos: ca. 600′000 pro Sekunde
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Social Media
…und das schauen wir an
•Blogs1.Readers (RSS-Feed)2.Microblogging3.Social Networks (biz or private)4.Social Bookmarking
Web 2.0
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Blogs (Weblogs)
Was ist ein Blog?
•Blogs in Plain English
Web 2.0
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Gartner IT Hype Cycle 2005
Blogging
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Entwicklung der Corporate Blogs
Gartner IT Hype Cycle 2008
Blogging
Gartner IT Hype Cycle 2009
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Blogs (Weblogs)
Was ist ein Blog?
Unterschied zwischen News und BlogsNews Blog•Read only Read and write•Teil einer Website Separater Bereich oder eigene URL•Informieren (Monolog) Kommentieren (Dialog)•Inhalt ist: Website only (statisch) Verbreitung in Communities•Pulling Pushing (RSS/E-Mail)•Expertenwissen Know-How Plattform•Kategorien Tagging & Kategorien•Keine Interaction mit anderen Sites Trackback/ Pingback•Wenig technische Möglichkeiten Plug-ins (Funktion) & Widgets (Display)•Branded information Independent information•Einmalig Baut Beziehung auf (über Vertrauen)•News Kompetenz/ Know-How Plattform
Generiert qualitative leads!
Web 2.0
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Blogs (Weblogs)
Vorteile/ Idee eines Blogs?
Was macht ein Blog aus?•Ein Blog vermittelt Wissen•Ein Blog muss einen Mehrwert bieten, sonst wird er nicht gelesen•Man schreibt als Person, nicht als Firma•Diskussionen bringen Wissen mehrerer ins Spiel (Know-How Plattform)
Web 2.0
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Blogs (Weblogs)
Welche Kategorien gibt es?
Fachblogs/ Corporat Blogs•Meist von Firmen geführt z.B IBM, INM AG•Gewinnen des Vertrauens (User -> Inhalt und User -> Autor)•Aufbau einer Beziehung mit dem Leser/ Kommentierter•Man wird eine Kompetenz auf seinem Gebiet (funktioniert bei News nicht)•Subtiles platzieren von Mini-Werbebotschaften•Regel: je weniger Branding und Kommerz desto besser die Wirkung•Keine Werbung
Private Blogs•Posts zu aktuellen Themen z.B. bloggingtom.ch, pixelfreund.ch•Posts zu Fachthemen z.B. chrisbrogan.com•Bedürfnis zu Schreiben/ Kommunizieren•Anregen einer Diskussion•Möglichkeit zu werben wird akzeptiert•Einnahmequelle•Es darf aber nicht „gekauft“ rüber kommen - pressetext
Web 2.0
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Blogs (Weblogs)
Welche Kategorien gibt es?
Professionelle Blogs•z.B. blogwerk.ch•neuerdings.com•medienlese.com•imgriff.com•FOKUSSIERT.COM•Oder techcrunch.com und mashable.com•Der Blog als Einnahmequelle•Bannerwerbung•Affiliates•Heikel, da ev bezahlte Posts•Die Posts als „Besuchsgeneratoren“•Die persönliche Note und Beziehung spielt eine untergeordnete Rolle
Web 2.0
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Web 2.0
Vermarktung
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Blogs (Weblogs)
Wie vermarktet man einen Blog?
Generieren von Besuchern•Einsatz von Web 2.0 Tools•Kostenlos aber zeitintensiv•Möglichst viele einbeziehen
Microblogging•Automatisiertes und manuelles tweeten der Posts (webCH) zeitlich verschoben•Diskussion auf Twitter (mit Link)•Einbeziehen der Mitarbeiter
Blogging Community•Evaluieren der Verwandten Blogs•Thema, Bekanntheit, Follow-Links•Kommentieren von Posts mit ähnlichen Themen•Setzen von Trackbacks
Web 2.0
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Blogs (Weblogs)
Wie vermarktet man einen Blog?
Social Networks•Posten von Links (ähnlich Twitter)•Einschreiben in Verzeichnissen •Facebook, Technorati.com, Slug.ch•Vernetzen in Friendfeed, Plaxo•Einsetzen von Applikationen
Social Bookmarks•Z.B. auf http://delicious.com oder digg.com•Selber bookmarken erlaubt•Share this auf Blog integrieren
Search•Blogs werden umgehend indexiert•Posts erscheinen bei Blogsuchmaschinen aber auch im organic listing (blogsearch.google.com)
Web 2.0
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Blogs (Weblogs)
Wie vermarktet man einen Blog?
Bilder, Videos, Podcasts•Sites auf Communities einrichten, z.B. Nike•Upload der Dateien•Promotion ähnlich wie beim Blog•Integration mit Mashups
Eigene Website•Vermerk im About•Ev „powered by“ o.ä.
Web 2.0
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Blogs (Weblogs)
Spezialitäten eines Blogs?
Separater Bereich oder eigene URL•Stand alone•Aufbau auf Blog CMS•Vorteil da bestehenden Freatures, Widgets und Plugins•Bessere Indexierung bei Suchmaschinen•Mehr Vermarktungsmöglichkeiten•Integriert•CMS bieten nicht alle Möglichkeiten die‘s zum Bloggen braucht•Kommerzieller Gedanke wird deutlicher
Web 2.0
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Blogs (Weblogs)
Spezialitäten eines Blogs?
Trackback/ Pingback/ Ping•Backlink von einem Themenverwandten Post•Wird in WordPress (Admin und Frontend) automatisch angezeigt•Fördert den Dialog und das Kommentieren
Tagging & Kategorien•Verschlagwortung der Beiträge o.ä. (User)•Als Lese- und Suchhilfe•Creator – Wordle.net
Web 2.0
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Blogs (Weblogs)
Wie funktioniert ein Blog und wie baut man ihn auf?
Aufbauen•Definieren eines Themas•Reservieren einer URL•Reservieren von Webspace (hosting)•Design erstellen oder Theme wählen (wp-magazin.ch, templatemoster.com, etc)•CMS wählen (Wordpress, etc)•Statistikprogramm definieren•Aufsetzen des Blogs•Widgets und Plug-ins definieren und integrieren•Userverwaltung aufsetzen und Autoren anlegen•Schulung
Web 2.0
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Blogs (Weblogs)
Wie funktioniert ein Blog und wie baut man ihn auf?
Betreiben•Wer ist der Blog-Master/ Motivator•Definition der Themen, Kategorien und Tagging•Bestimmen der Frequenz der Posts (wer schreibt wann)•Planen eines regelmässigen Review-Meetings•Definition der Kommunikation im Team – Kollaboration-Tools einsetzen (z.B. yammer.com)•Vermarktung – geht nicht mehr nach dem Interruption Prinzip, Attention-Marketing ist gefragt!
Web 2.0
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Blogs (Weblogs)
Wie sieht ein Blog aus?
Betreiben
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Blogs (Weblogs)
Wie sieht ein Blog aus?
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Blogs (Weblogs)
Erfolgsfaktoren für Blogs
Einig Punkte•Authentische Inhalte – Person zählt•Polarisiere und provoziere•Interaktion – an Interaktionen teilnehmen•Regelmässige Updates•Sei eine Kapazität auf einem Gebiet•Man darf Fehler machen (<> Print)•Erwarte keine Loblieder•Leute kritisieren lieber als sie loben•Aber akzeptiere das nur bis zu einem Punkt•Gehe auf Input ein, reagiere•Linke andere an•Gib dem Leser eine Möglichkeit dich zu kontaktieren
Web 2.0
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Web 2.0
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• Gruppenarbeit
• Ihr macht einen Blog. Disziplinen (zusammen erarbeiten)
• Produkt / Service?
• Marketing• Designer• Programmierer• Authoren• Wodrüber schreiben wir• Leser!
Web 2.0
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RSS Feed
Was ist ein RSS Feed?
•RSS in Plain English
Web 2.0
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RSS Feed
Was ist RSS
•Man abonniert sich seine Blogs und News Sites an einem zentralen Ort•Outlook•Google Reader•Bloglines•Firefox/ Flock•Man wird informiert wenn was neues da ist•RSS ist wie viele News/ Blogs zusammengefasst lesen
•Früher Heute
Web 2.0
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RSS Feed
Was funktioniert RSS
•Abonnieren – Bsp techcrunch.com
•RSS Service - Feedburner•Watch dog für alle Abos
•Reader – Google Reader
•Beispiel – bloggingtom.ch•Option E-Mail•Reader – Outlook
Web 2.0
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RSS Feed
Statistik aus Feedburner
Feedburner führt eine Statistik zu den Abonnenten•Beispiel website-marketing.ch
Web 2.0
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Microblogging
Search auf Twitter?
•Microblogging in Plain English
Web 2.0
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Microblogging
Was ist Microblogging?
Idee•What are you doing?•SMS an alle•Freunde sind immer und überall informiert•Standortunabhängige Kommunikation•Privat oder für Business einsetzbar
Was Twitter nicht ist•Kein Instant Messaging•Kein Blog•Auch nicht Tumblr•Und sich kein Chat
Web 2.0
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Microblogging
Was ist Microblogging?
Technisch•140 Zeichen (SMS)•Followers•Followings•Links•Hunderte von Tools•Device unabhängig•Ca 12 Mio User (31.12.08)
Web 2.0
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Microblogging
Persönliches
Avatar•Foto, Logo, Sujet•Wiedererkennungseffekt•Nicht dauernd ändern Privatsphäre•Protected vs unprotected•Following Strategie definieren•Sprache•Land/ Ort•URL.ch/ .de/ .at/ .com•Überschaubar oder Followings „bolzen“•Werbung, Spam•Verhältnis Followings/Follower•Blogger, Journalisten, Firmen, opintion leader, Twitter Elite
Web 2.0
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Microblogging
Was ist Microblogging?
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Microblogging
Beispiele
Der schnellste Newsservice der Welt•Hudson River crash•Tweet/ Twitpic•Story
Ein Bilder-Sharing Tool•Twitpic (eine Art MMS)•Demo mit iPhone auf fiLSa
Ein Search Tool•search.twitter.com•#tweetupch from:pixelfreund•@filsa OR @danielebneter OR @pixelfreund•Wichtig für Firmen, Kongresse, Referate
Web 2.0
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Microblogging
Beispiele
Twitterfall im Einsatz•SMS vs Twitter•Verändert Diskussionen komplett
Web 2.0
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Microblogging
Beispiele
Firmen auf Twitter/ Politiker•Firmen müssen das Twittern lernen•Dell auf Twitter•Rund 32 Accounts•2008 über eine Million $ Umsatz•CNN•Rund 58‘000 follower•CNNbrk•Über eine Mio Followers•woot.com•Rund 400‘000 follower•Barack Obama•Rund 760‘000 follower•John McCain•Rund 380‘000 follower
Web 2.0
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Microblogging
Beispiele
Ein Art RSS-Feed für Firmen und Verlage•http://twitter.com/tagi•http://twitter.com/20min•http://twitter.com/DiggFeeder
Ein Q&A•Eine Frage tweeten
Web 2.0
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Microblogging
Weitere Tools
•monitter
•TinyURL
•Twitter grader
•Twitterfall
•FriendOrFellow
•Twittermap
•Twitterumfrage.de
Web 2.0
•Swisstweets
•Twitscoop
•Twittervision
•Twtvite
•Twtpool
•Magpie oder werbung2.de
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Microblogging
Übung pro Gruppe
•Sucht weitere Gründe warum Firmen auf twitter.com aktiv sein sollen, oder nicht?•Welche andern Firmen-Erfolgsstories gibt?•Gibt‘s noch weitere Einsatzmöglichkeiten wie die Twitterwall an Konferenzen?•Was sagen die Journalisten zu Twitter?
Übung 2
•Lest diesen Artikel: www.businessinsider.com/microsoft-must-buy-twitter-2009-5•Was ist die Kernaussage des Posts?•Was heisst das für eure Unternehmen?
Web 2.0
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Social Networks
Was sind Social Networks?
•Social Networks in Plain English
Web 2.0
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Social Networks (SN)
Was sind Social Networks
Aus was besteht ein SN•Knöpfen (nodes) – die Personen•Verbindungen (ties) – die Beziehung•Einen Grund für die Existenz der Verbindungen•Werte, Ideen, Freundschaften, Business, Visionen etc
Web 2.0
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Social Networks (SN)
Was sind Social Networks
Welche vier Einsatzmöglichkeiten gibt‘s?•Identitätsmanagement•Darstellung individueller Interessen, Erlebnisse, Meinungen, Kompetenzen
•Beziehungsmanagement•Pflegen von bestehenden und knüpfen von neuen Beziehungen
•Informationsmanagement•Selektion und Weiterverbreitung von relevanten Daten, Informationen, Wissen- und Kulturgütern
•Reputations-Management•Entsteht durch die Summe aller Informationen, die im Internet vorhanden sind•Gary Vaynerchuk‘s Ansicht zum Thema Reputation-Management•300+ Online Reputation Management Resources
Web 2.0
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Social Networks (SN)
Reputationsmanagement
Was findet man zu einer Person und Firma?•Google.ch, yasni.com und 123people.com•Google.ch zu „HWZ“•Clipping-Service im Web ist Google Alerts•Corine Mauch auf yasni.com
Quellen von Informationen•Social Networks•Blogs, Foren•Ämter, Ranglisten, Schulungen (Prüfungen), Team-Sites, Mitgliederlisten
Web 2.0
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Social Networks (SN)
Personal Branding, ein Teil des Reputationsmanagement
Aktive Selbstvermarktung beinhaltet•das Definieren seiner Werte•den Aufbau einer Identität gemäss definierten Werten•in SN, Blogs etc•das Wählen der entsprechenden Plattform•Achtung: ich habe verschiedene Charakteren, pro SN wird aber nur eine dargestellt
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Social Networks (SN)
Personal Branding, ein Teil des Reputationsmanagement
Aktive Selbstvermarktung beinhaltet•Probleme/ rufschädigende Aussagen etc finden und berichtigen/ lösen•Regelmässiges überprüfen seines Branding-Status •Beispiel Twitter mit Rufschädigung oder Lob und Magpie mit Lügen•die Anzahl der positiven Online-Referenzen maximieren
Web 2.0
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Social Networks
Welche gibt‘s unter anderem?
Die meist verbreiteten SNs (Google Trends)•Facebook.com, Myspace.com, Netlog.com, Linkedin.com, Xing.com, studiVZ.de, Twitter.com
•Ranking auf Alexa•Beitrag auf Readwriteweb (Nielsen)
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Social Networks
Wie geht man beim Anmelden vor?
POST•Wähle dein Netzwerk (Facebook, Xing, Linkedin) nach dem POST Prinzip•P – People: Analysiere die Aktivitäten deiner Freunde/ Kunden etc•O – Objectives: Definiere was du erreichen willst•S – Strategy: Plane wie du die Beziehung mit deiner Zielgruppe führen willst•T – Technology: Entscheide, welche Technologie/ Network du verwenden willst•Sign up – achtung Passwort!•Settings – Einstellungen wählen•Suche ein passendes Bild (Avatar)•Kreiere dein Profil
Web 2.0
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Social Networks
Wie geht man beim Anmelden vor?
Achtung! Man ist public!•Darf das mein Kunde, Chef, meine Eltern, Verbrecher oder die Polizei sehen?•Was schreibe ich in meine Status-Leiste?•Bsp: wo bin ich auf Facebook•Welche Bilder lade ich hoch•Bsp: Bilder mit name tag•Bsp: Bilder auf flickr•Bsp: Twitpic von Ferienwohung
Web 2.0
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Social Networks
Wie geht man beim Anmelden vor?
Achtung! Man ist public!•Welchen Gruppen trete ich bei•Wie offensiv gehe ich mit Politik um?•Was gebe ich über meine Beziehung preis?•Reputation Management – hier fängt‘s an! Persönlich oder für die Firma.
Web 2.0
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Social Networks
User vs. Provider
Wer liefert was?•Die User liefern den wertvollen Inhalt•Die User sind das Netzwerk – ohne sie ist das Netzwerk wertlos•Der Provider stellt die Infrastruktur zur Verfügung•Den User interessiert‘s nicht, wer der Provider ist und wo die Daten liegen
Der Provider hat die Macht•Er kann uns löschen (Daten aber behalten)•Er kann uns verkaufen•Wir kriegen nichts vom Umsatz/ Verkaufspreis (Ausnahme Applikationen)•Er tracked uns ständig•Er hat den Schlüssel auch zu den geblockten Bereichen•Ich kann meine Daten nicht runter nehmen/ transferieren•Die Regeln werden vom Provider gemacht, diskussionslos
•Post zum Thema Privatsphäre auf Facebook
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Social Networks
Kommerzielle Beispiele
MySpace•Plattform für Künstler (Musiker)•Eigene Promo-Site mit Shop-Verlinkung
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Social Networks
Kommerzielle Beispiele
Xing•Gruppen zu Fachthemen oder Fun•Moderatoren profitieren•Wenig viral da „closed“•Einladefunktion ist sehr kompliziert
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Social Networks
Kommerzielle Beispiele
Xing•Jobs•Spielwiese für Headhunter•Marketingeffekt für Inserierende•Interessant um Mitbewerber zu beobachten•Auf Profil zugeschnitten•Direkt bewerben möglich
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Social Networks
Kommerzielle Beispiele
Facebook•Gruppen (Apple) und Sites•Werden von Fans, Mitarbeiter oder Inhaber gegründet•Austausch von Fachthemen•Branding für Firmen
•Starbucks - Site
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Social Networks
Facebook Applikationen
Was ist eine Applikation?•Ein Wettbewerb/ Game/ Anwendung auf Facebook von Dritten kreiert und entwickelt•Jede Person/ Firma kann eine Applikation entwickeln und integrieren•Die Applikation (Software) läuft auf einem beliebigen Server•Die Applikationen müssen von den Usern akzeptiert werden•Hiermit gibt man dem Betreiber seine Profildaten frei (ausser der E-Mail-Adresse)•Daten können auf externe Plattformen exportiert werden•Apps können designed werden
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Social Networks
Facebook Applikationen
Was ist eine Applikation?•Applikationen nutzen die viralen Verbreitungsmechanismen auf Facebook•User empfehlen eine Applikation weiter und gewinnen so Punkte•Applikationen können Geld kosten (USD 1 Geschenke)•Applikationen können weiterentwickelt werden•Über „Benachrichtigungen“ können Applikationen erneut angestossen werden•Ein Dashboard gibt über den Spielstand Auskunft•Grosser Vorteil gegenüber stand alone Games/ Wettbewerbe:•Freunde sind schon auf der Plattform
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Facebook Applikationen
Was braucht‘s für eine erfolgreiche, kommerzielle Applikation?•Eine kreative Idee•Technisches Know-How•Das Nutzen der gegebenen viralen Effekte•Ein Konzept für die Bewerbung•Tools wie Twitter, Social Bookmarks, Guppen•Die App muss in ein Gesamt-Konzept eingebunden sein•Eine App alleine wirkt nicht•Ein Plan, was nach der App kommt•Wie können die Communities weiter verwendet werden•USERBASIS!!
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Facebook Applikationen
Ein paar Zahlen zu Applikationen•Es gibt mehr als 660’000 Entwickler aus über 180 Länder•Monatlich haben über 70% der Facebook-User mit Apps zu tun•Es existieren mehr als 52’000 Apps•Mehr als 5’000 Apps haben 10’000 oder mehr aktive User pro Monat
Ein paar Beispiele von Applikationen•Office Poke! (2.832 monatlich aktive Nutzer, über ein Jahr alt)•Owned (1.470.612 monatlich aktive Nutzer)•Brack (Hintergrundinfo)•Abercrombie & Fitch (3.239 monatlich aktive Nutzer)•Pet Society (10.178.921 monatlich aktive Nutze)•Whopper Sacrifice von Burger Kind•Weitere – die top Applikationen
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Social Networks
Facebook Applikationen
Fazit •Wenige die super laufen sind von Firmen•SNs kommerziell nutzen fordert eine erstklassige Applikation•Kreativ und technisch einwandfrei•Design spiel eine untergeordnete Rolle•Die Bewerbung muss die komplette Bandbreite der Social Media Instrumente nutzen
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Social Networks
Games
Farmville / Mafia Wars / Vampires / Poker / …Spiele sind von sehr unterschiedlicher KomplexitätKonzeptumsetzung erfordert nicht nur technisches Know How, sondern auch klassische Disziplinen aus der Spieleindustrie wie Konzept Art, Level Designer, Storyschreiber, Dialogtexter, Dramaturgen, 3D Artists, usw.
Wer spielt in der Klasse?
Funktioniert das überhaupt?
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Social Networks
Farmville:
65 Millionen Apps installiert26 Millionen User spiele täglich ca. 2h
1 Millionen User durchschnittlich bezahlt 5 USD im Monat um weiterzukommen= 60 Millionen USD Umsatz nur durch Farmville.
Der Hersteller Zynga hat 18 Social Network Games online und 2009 300 Millionen USD umgesetzt.
Gesamte Branche 1 Milliarde USD in 2009
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Social Networks
Was gibt‘s sonst noch?
Weitere Social Networks•Youtube.com•Flickr.com•Slideshare.com•Nikeplus.nike.com•Everytrail.com•Mystarbucksidea.force.com•Run easy by Reebok•Sony Music Box•IBM Business Center in Second Life•Google Lively•Weitere Beispiele hier•Weitere Statistiken zu Social Networks•Statistik zu Facebook
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Social Bookmarks
Was sind Social Bookmarking Sites?
Social Bookmarking
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Social Bookmarks
Was sind Social Bookmarking Sites?
Favoriten für alle•Favoriten werden auf Sites abgelegt•Diese Favoriten können, sofern nicht geblockt von jedermann angeschaut werden•Jeder Link zeigt an, wie oft er gebookmarked wurde•Die Favoriten können mit Tags versehen werden
Nutzen und Einsatz•Online-Speicher von Favoriten (ortsunabhängig)•Einfachere Auffindbarkeit dank tagging•Listen zu den most populars etc•Suche nach Themen ähnlich Google (Mehrwert!)•RSS Feed Abo von z.B. den meist geposteten Sites zu einem Thema (Social Media)•Connecten und lesen von Favoriten anderer User•Abspeichern von Info zu Sites, die ich nicht teilen will
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Social Bookmarks
Die meist verbreiteten SBs
Internationale und Deutsche Dienste•Del.icio.us•Digg.com•StumpleUpon.com•MisterWong.de•Yigg.de•Reddit.com
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Social Bookmarks
Nutzen im Marketing?
Wie können SBs für‘s Marketing eingesetzt werden?•Branding•Verbreitung von News, Posts, Wissen generell (regelmässige Info)•Wird u.U. von Suchmaschinen gewertet
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Gentlemen Game.Blacksocks.com.Schwarze Socken.Biz in USA.Nachhaltigkeit.
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Erfahrungen:Community aufbauen.Viral.Technologien.
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Thema Socken.
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Funktioniert das?
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800 Apps in 2 MonatenStartmasse bei 50Visits Blog <50/dPR 2
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Learnings.
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Keine Community.Kaufen?
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Zukomplex.
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Joe auf Facebook.
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Adobe Dance with Me.Creative Suite CS4.80% Rabatt.Studenten.Schweiz & Österreich.
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Erfahrungen:Einfach.Viral.Social & Real.Preis.Vorlauf.
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Geht SMM für B2B?
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Video & Demo.
Adobe Dance With Me
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Funktioniert(e) das?
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>1k Apps in 3 Wochen2-3k votes
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273 Dancer270 Clips
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30k Besucher auf dwm260k page views21k Votes>10k Youtube views (…)
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Adobe Seeds of Innovation Award.
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Presse in CH & AUTShow case
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Kohle?
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Nachhaltigkeit, mit kleinem Aufwand.
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Learnings:
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Community building> selber machen! <
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Nachbearbeitung.> selber machen! <E-Mail/ FB/ Twitter
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Weiterempfehlung bei Voting.(Rendering Zeit)
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Vorlauf!
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Social Media
Übung – Projekt Kreation
Social Media Projekt•Wählt eine Firma•Definiert ein Ziel•Dienstleistung oder Produkt•Markt•Zielpublikum•Wählt die geeigneten Instrumente•Kreiert eine Idee•Stellt das Projekt auf wenigen Slides dar
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