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Berufliches Gymnasium - Berufsbildende Schulen I Leer

Date post: 04-Feb-2023
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Berufsbildende Schulen I Leer Berufliches Gymnasium – Der Weg zur Allgemeinen Hochschulreife –
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Berufsbildende Schulen I Leer

Berufliches Gymnasium – Der Weg zur Allgemeinen Hochschulreife –

2 3

Folgende Profile und Fächer werden an den Berufsbildenden Schulen I Leer angeboten:

Fächer

Anzahl der Schulhalbjahre in der Qualifikationsphase (Jahrgang 12 und 13)

Berufliches Gymnasium

WirtschaftGesundheit und Soziales

Ökotro-phologie

Sozial-pädagogik

Gesund-heit–Pflege

Pro

filfächer

Erhö

hte A

nford

erungen

Ernährung 4

Pädagogik–Psychologie

4

Betriebswirtschaft m. Rechnungswe-sen – Controlling

4

Gesundheit –Pflege

4

Grund

legend

e A

nford

erungen

Betriebs- und Volkswirtschaft

4 4 4

Volkswirtschaft 4

Informationsver-arbeitung

4 4 4 4

Praxis 4 4 4 4

Kern-fächer

Deutsch 4 4 4 4Fremdsprache1 4 4 4 4Mathematik 4 4 4 4

Ergän-zungs-fächer

Biologie 4 4 4 4Geschichte 2 2 2 2Religion 4 2 2 2Sport 4 4 4 4

1 Wer bisher keine zweite Fremdsprache über einen Zeitraum von vier Jahren erlernt hat, muss im Beruflichen Gymnasium drei Jahre lang eine neue Fremdsprache (Spanisch oder Niederländisch) belegen.

Aufnahmevoraussetzungen:

In den 11. Schuljahrgang können Schülerinnen und Schüler aufge-nommen werden,

– die den Erweiterten Sekundarabschluss I – Realschulabschluss erworben haben oder

– die in die Qualifikationsphase des allgemein bildenden Gymnasi-ums versetzt worden sind (Versetzung in Klasse 10).

Vorher besuchte Schule

Berufliches Gymnasium

Eintritt in Klasse Verweildauer Anmerkung

Real-schule

Klasse 10Erweiterter

Sekundarab-schluss I

¨¨11¨

3 Jahre(max. 4 Jahre)

Gymna-sium

Klasse 9mit Verset-zung in die Klasse 10

3 Jahre(max. 4 Jahre)

Am Gymnasi-um wird kein Erweiterter Sekundar-abschluss I erworben!

Klasse 103 Jahre(max. 4 Jahre)

Die Wieder-holung des Schuljahr-

ganges 11 ist nicht zulässig.

• In den 12. Schuljahrgang (Qualifikationsphase) können Schülerin-nen sowie Schüler aufgenommen werden, die an einer Berufsbil-denden Schule der gleichen Fachrichtung die Fachhochschulreife erworben haben, sofern sie in den Klassen 7 bis 10 durchge-hend am Pflicht- oder Wahlpflichtunterricht in einer zweiten Fremdsprache teilgenommen haben.

edito

rial

Die Berufsbildenden Schulen I in Leer verfügen über ein vielfältiges und interessantes Angebot an Beruflichen Gymnasien:

üBerufliches Gymnasium WirtschaftüBerufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales mitdenSchwerpunkten• Ökotrophologie • Sozialpädagogik • Gesundheit-Pflege

Die gymnasiale Oberstufe im Beruflichen Gymnasium umfasst nach wie vor die Klasse 11 bis zur Klasse 13. Das Berufliche Gymnasium garan-tiert somit die Durchlässigkeit unseres Bildungssystems. Auch wer nach der Grundschule nicht gleich das Gymnasium besucht, kann später am Beruflichen Gymnasium nach 13 Jahren die Allgemeine Hochschulreife erwerben, unabhängig davon, welche Schulform vorher besucht wurde. Die Bereitschaft zum Lernen sowie eine engagierte und kontinuierliche Arbeit während und nach dem Unterricht sind die Erfolgsfaktoren. „Ich bin sehr stolz auf mich“, sagte ein Mitglied des Abiturjahrgangs 2011. „Ich habe meinen Erweiterten Sekundarabschluss I an einer Haupt-schule erworben und trotzdem das Abitur geschafft ohne eine einzige Klasse zu wiederholen.“ Sehr lobend wird von den Schülerinnen und Schülern das Projekt im Jahrgang 12 erwähnt. Nicht nur das Werkzeug ‚Projektmanagement’ gehört hier zum Pflichtprogramm, sondern auch das selbstständige und eigenverantwortliche Lernen.

Unsere Beruflichen Gymnasien sind auf Erfolgskurs. Das beweisen neben den ständig steigenden Schüler- und Abiturientenzahlen auch die Ergebnisse in den Abiturprüfungen.

Editorial ............................................................................................2Stundentafel | Aufnahmevoraussetzungen ........................................3Das Profilfach im Beruflichen Gymnasium Wirtschaft ........................4Profilfächer des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales ...4Volkswirtschaft im Beruflichen Gymnasium Wirtschaft .....................6Betriebs- und Volkswirtschaft im Beruflichen Gymnasium Gesundheit und Soziales ....................................................................................6Die allgemein bildenden Fächer in allen Beruflichen Gymnasien .......6Informationsverarbeitung in allen Beruflichen Gymnasien ................8

I n h a l t e

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Schwerpunkt Gesundheit – PflegeGesundheit – PflegeGesundheit und Pflege sind sogenannte Zukunftsbranchen. Nicht nur der demografische Wandel in Deutschland, sondern auch ein steigendes Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung und steigendes Kostenbewusstsein bei den Krankenkassen füllen immer wieder die Medien mit neuen Nachrichten.

Am Anfang sind die Inhalte des Faches Gesundheit – Pflege von der Anatomie des Menschen geprägt, weiter geht es mit Prävention, The-rapie, Pflege und Rehabilitation. Verbunden sind alle diese Inhalte mit wissenschaftlichen Methoden, eigenen Untersuchungen im Rahmen des Projekts, also alles in allem, eine umfassende gymnasiale Bildung, die nicht nur auf das große Feld der Gesundheitsberufe vorbereitet.

Schwerpunkt ÖkotrophologieErnährungEHEC, Dioxin in Lebensmitteln, Salmonellengefahr…!!! Sind unsere Lebensmittel wirklich sicher? Lebensmittelskandale sind immer wieder Thema der Medienberichterstattung. Unsere moderne Gesellschaft stellt hohe Anforderungen an den Bereich der Ernährung. Verbraucher fordern eine zertifizierte Lebensmittelqualität durch Lebensmittel-kontrollen sowie Qualitätssiegel. In diesem Profilfach wird Ernährung als komplexes ökotrophologisches System behandelt, die Rolle der Ernährung als Lebensgrundlage wird untersucht, ebenso die Lebens-mittelproduktion und –vermarktung. Das Fach Ernährung basiert auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, vor allem die Chemie fließt an-wendungsbezogen und handlungsorientiert in den Unterricht ein. Ein weiterer Aspekt ist der Bereich Gesundheit und Ernährung. Es werden ernährungsabhängige Erkrankungen analysiert und Präventionskon-zepte entwickelt. In dieser Phase wird auch ein an aktuellen Themen orientiertes Projekt durchgeführt. Aber auch die Auseinandersetzung mit der Zukunft der modernen Gesellschaft kommt nicht zu kurz. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Problemen der Welternäh-rung im Zeitalter der Globalisierung auseinander. Die Verbindung von Wissenschafts- und Handlungsorientierung bildet eine gute Grundlage für ein anschließendes Studium, nicht nur im Bereich der Ernährung.

Alle Profilfächer haben einen PraxisbezugPraxisFehlender Praxisbezug in der schulischen Ausbildung – eine Kritik, die häufig geäußert wird. Das Berufliche Gymnasium garantiert den Theorie-Praxis-Bezug in allen Fachrichtungen. Alle Profilfächer der Beruflichen Gymnasien werden durch das Fach Praxis ergänzt. Der größte Teil unserer Lehrkräfte bringt Erfahrungen aus einer beruflichen Ausbildung oder einer Berufstätigkeit vor dem Einstieg in den Lehrerberuf mit. Im Fach Praxis sind neben den Rahmenrichtlinien für das Fach selbst auch die Rahmenrichtlinien der jeweiligen Profilfächer maßgebend. Es werden fächerübergreifende und fächerverbindende Problemstellungen unter Einbezug der Handlungsorientierung bearbeitet. So werden jeweils auf die Fachrichtung abgestimmte Prozesse erkundet, Arbeitstechniken angewendet, Handlungsprodukte erstellt und komplexe Problemstel-lungen gelöst. Der Durchführung eines Projekts nach den Vorgaben des klassischen Projektmanagements kommt dabei in der Qualifikationspha-se eine besondere Bedeutung zu.

Das Profilfach im Beruflichen Gymnasium WirtschaftBetriebswirtschaft mit Rechnungswesen – ControllingDer globale Wettbewerb stellt immer wieder neue Anforderungen an die daran beteiligten Unternehmen. Sie müssen flexibel auf die sich schnell verändernden Bedingungen reagieren um auch langfristig am Markt prä-sent zu bleiben. Wenn Betriebswirtschaftslehre nicht zu trägem Wissen führen soll, das in neuen Situationen nicht anwendbar ist, dann müssen die Lerninhalts- und Zielstrukturen selbst komplex angelegt werden. Wir arbeiten mit Modellunternehmen, untersuchen die dort stattfindenden Geschäftsprozesse, z. B. im Bereich der Beschaffungs- und Produkti-onslogistik, Investition- und Finanzierung, des Marketing, der Unterneh-mensführung und Organisationsentwicklung sowie des Controlling. Wir dokumentieren die Ergebnisse dieser Prozesse im Rechnungswesen des Unternehmens sowie der Kosten- und Leistungsrechnung und nut-zen diese Ergebnisse als Grundlage für betriebswirtschaftliche Entschei-dungen. Dabei kommt unternehmenstypische Software zum Einsatz.

In diesen Prozessen lernen die Schülerinnen und Schüler mögliche Probleme zu erkennen, sie zu analysieren und mit Hilfe geeigneter fach-spezifischer Methoden zielgerichtet Lösungsansätze allein oder im Team zu entwickeln und die Ergebnisse kritisch zu bewerten. Das fächer-übergreifende Projekt in der Qualifikationsphase bietet exemplarisch die Gelegenheit zur vertieften wissenschaftspropädeutischen Arbeit.

Profilfächer des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit und SozialesSchwerpunkt SozialpädagogikPädagogik – PsychologieWie wird der Mensch zum Menschen? Dieser Frage wird am Anfang der Einführungsphase im Profilfach nachgegangen. Entwicklungs-psychologie heißt das Thema. Hier werden nicht nur Theorien und Konzepte vermittelt, sondern es findet auch eine Auseinandersetzung mit eigenen Erfahrungen statt. Der Begriff „Erziehung“, auch in seiner historischen Entwicklung, wird untersucht und die Schülerinnen und Schüler entwickeln im Rahmen dieser Auseinandersetzung einen für sie geltenden Erziehungsbegriff. In der Qualifikationsphase werden dann mögliche psychische Störungen behandelt. Die Frage lautet also jetzt: Was hindert den Menschen daran Mensch zu werden? Darüber hinaus setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der gesellschaftli-chen Aufgabe von Bildung und Erziehung auseinander. In diese Phase fällt auch das Projekt. Die Schülerinnen und Schüler greifen hierbei immer aktuelle Fragestellungen in der Region auf, z. B. von der Mög-lichkeit von Freizeitangeboten für Menschen mit Behinderungen bis zur Einrichtung einer Kindertagesstätte an unserer Schule.

Den Abschluss bildet die Erkundung von unterschiedlichen sozialen Arbeitsfeldern in verschiedenen Institutionen. Handlungsorientie-rung und Wissenschaftsorientierung bestimmen den Unterricht. Das bedeutet eine umfassende Vorbereitung auf ein Studium, nicht nur im sozialen Bereich.

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Ganz oben dabei.

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HS_AZ_BBS2_185x130_.indd 1 21.07.2011 14:43:39

Volkswirtschaft im Beruflichen Gymnasium Wirtschaft• Wie reagiert unsere Volkswirtschaft auf einen Umstieg der Ener-

gieversorgung durch regenerative Energien? • Wie entwickeln sich die Finanzmärkte und der Euro? Welche

Konsequenzen hat das für uns in Deutschland? Was bedeutet der demografische Wandel für die Entwicklung unserer Wirtschaft?

• Was soll und kann unser Sozialstaat leisten? Wie ist er zu finan-zieren? Sind unsere Renten noch sicher?

• Wie entwickelt sich die Staatsverschuldung in Deutschland und in den Euro-Staaten? Welche Konsequenzen hat das für uns?

• Steuern runter, Wohlstand rauf – geht das?

Dieses sind Beispiele für zentrale Fragestellungen, mit denen wir uns im Unterricht im Fach Volkswirtschaft beschäftigen. Das Ganze passiert nicht nur theoretisch, eigene Recherchen und Befragungen während des Projekts runden das Unterrichtsangebot ab und unter-stützen das eigenständige Lernen. Volkswirtschaft ist nicht nur von den Themen her interessant, sondern es ist auch ein beliebtes Fach in der Abiturprüfung.

Betriebs- und Volkswirtschaft im Beruflichen Gymnasium Gesund-heit und SozialesWas haben Gesundheit und Soziales mit Betriebs- und Volkswirtschaft zu tun? Diese Frage ist leicht zu beantworten. Auch unsere sozialen Systeme sind im Zeitalter der Globalisierung einer immer stärker wer-denden Kosten- und Leistungsorientierung unterworfen. Die Kosten-explosion im Gesundheitswesen belastet unsere Volkswirtschaft immer mehr und fordert sozial verträgliche und wirtschaftlich rentable Lösun-gen. Der demografische Wandel stellt unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen.

Eine umfassende Grundbildung in Betriebs- und Volkswirtschaft, ver-bunden mit der Auseinandersetzung mit aktuellen wirtschaftlichen Fra-gen und Entwicklungen ist für alle Absolventinnen und Absolventen der Beruflichen Gymnasien erforderlich. Der Unterricht im Fach Betriebs- und Volkswirtschaft ist handlungsorientiert und mehrperspektivisch aufgebaut und greift in den Handlungssituationen aktuelle betriebs- und volkswirtschaftliche Probleme aus dem Bereich Gesundheit und Soziales auf. Neben der Fachkompetenz erhalten die Schülerinnen und Schüler eine umfassende Methodenkompetenz, die sie dazu befähigt, ihre zukünftigen beruflichen, privaten und gesellschaftlichen Lebenssitu-ationen aktiv mit zu gestalten.

Die allgemein bildenden Fächer in allen Beruflichen GymnasienDeutschLyrik, Epik, Dramatik, das sind die wesentlichen Inhalte im Fach Deutsch. Manch einer mag an dieser Stelle anmerken, ob diese The-men nicht ein wenig antiquiert für unsere moderne schnelllebige Zeit seien. Wir pflegen nach wie vor im Fach Deutsch die humanistische Bildung, nicht nur weil sie dem traditionellen Bild des gymnasialen Bil-dungsideals entspricht, sondern weil die Erkenntnisse von Dichtern und Philosophen aus vergangenen Zeiten auch heute noch ihre Gültigkeit haben. Angereichert mit aktuellen Bezügen tragen diese zu einer ganz-heitlichen Bildung in unseren Beruflichen Gymnasien bei. Unsere neuen Technologien und Medien haben teilweise zu einem Verfall der Sprache geführt. Wir empfinden uns nicht als ‚Gralshüter’ der reinen deutschen Sprache, jedoch sind wir der Überzeugung, dass nur die oder der struk-turiert und klar denken kann, wenn sie oder er in Lage ist, ihre und seine Gedanken in die passenden Worte zu fassen.

EnglischWer war eigentlich Shakespeare? Welche historischen und gesellschaft-lichen Probleme sind in Australien, Indien, Amerika oder Irland aufgetre-ten? Der Englischunterricht ist vielfältig und orientiert sich am für die ge-samte gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen gültigen Kerncurriculum. Dabei wird in den Beruflichen Gymnasien Wert auf einen Berufsbezug gelegt. Short Stories, Literatur, Filmanalyse, Songs, Sachtexte, Cartoons und vieles mehr bilden die Grundlage für einen kommunikationsorien-tierten und dennoch auf wissenschaftlichen Methoden basierenden Englischunterricht.

MathematikWozu brauche ich eigentlich Mathe? Diese Frage hat schon viele Schülergenerationen beschäftigt. Bei uns finden Sie die Antwort. Alle Inhalte im Fach Mathematik werden an den Beruflichen Gymnasien anwendungsbezogen unterrichtet. Die Inhalte der Analysis, Stochastik und Linearen Algebra finden vor allem in Themen der Wirtschaft ihren Anwendungsbezug. Sei es das Gewinnmaximum, der Break Even Point oder auch die Prognose von Fehlerhäufigkeiten in der Produktion, kein Thema der Mathematik wird ohne einen konkreten Anwendungsbezug vermittelt, also ganz lebensnah und auf gymnasialem Niveau.

Die zweite Fremdsprache - Spanisch oder NiederländischWer bislang noch keine zweite Fremdsprache erlernt hat muss zur Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife am Beruflichen Gymnasium eine zweite Fremdsprache erlernen. Unsere Schule bietet Unterricht für Anfänger in Spanisch oder Niederländisch an. Spanisch hat sich durch die Globalisierung zur einer wichtigen Weltsprache entwickelt, 330 Mio. Menschen auf der Welt sprechen Spanisch. Niederländisch ist vor allem interessant für Schülerinnen und Schüler, die nach dem Abitur an einer

Hochschule in den benachbarten Niederlanden studieren möchten. Ihnen wird die Sprachprüfung zur Aufnahme an der Universität erlassen.

Die Naturwissenschaft - BiologieBiologie ist die Wissenschaft vom Leben, von seinen molekularen Grundlagen bis hin zu vernetzten Ökosystemen. Im Mittelpunkt stehen die Lebewesen: Menschen, Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien.

Die Ergebnisse biologischer Forschung, insbesondere der Mole-kularbiologie, der Neurobiologie, der modernen Genetik und der Biotechnologie, bestimmen zunehmend den Fortschritt der Medizin und Pharmakologie. Aber auch ganz andere Gebiete, wie z. B. die Pflanzen- und Tierzüchtung, werden nachhaltig beeinflusst. Zuneh-mend beeinflussen biologische Themen politische Entscheidungen

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und berühren und verändern damit individuelle und gesellschaftliche Werte. Ein wesentliches Ziel des Biologieunterrichts ist es deshalb, den Schülerinnen und Schülern einen fachlichen Zugang zu diesen Erkenntnissen und Entwicklungen zu vermitteln, damit sie als spätere Entscheidungsträger in Wirtschaft, Verwaltung, Politik, Justiz, Schule und im Gesundheitswesen, aber auch als Eltern fundierte Entschei-dungen treffen können.

Durch die unmittelbare Begegnung mit der Natur erkennen die Schüle-rinnen und Schüler im Biologieunterricht an unserer Schule die wech-selseitige Abhängigkeit von Mensch und Umwelt und werden für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur sensibilisiert. Primäre Naturerfahrungen können einen wesentlichen Beitrag zur Wertschät-zung und Erhaltung der biologischen Vielfalt leisten und fördern Bewer-tungskompetenz für ökologische, ökonomische und sozial tragfähige Entscheidungen.*

Informationsverarbeitung in allen Beruflichen GymnasienDas Fach Informationsverarbeitung bietet einen Steilkurs in wichti-ge Anwendungsgebiete der Informatik an. Die Nutzung von Office-Anwendungen, die Recherche und Handhabung von Informationen, Datenbankdesign, Abfrage- und Programmiersprachen und multimediale Anwendungen bilden einen Kernbereich in der Qualifikations- und Kurs-stufe, der durch die Nutzung von modernen Methoden der erforschen-den Statistik und die Analyse von E-Commerce-Angeboten in Jahrgang 13 abgerundet wird.

Dadurch erhalten die Schüler und Schülerinnen einen Einblick in die wissenschaftliche Arbeitsweise und werden mit den modernen Entwick-lungen der Informationsgesellschaft vertraut gemacht.

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5. Industriekaufmann/-frau 6. Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen 7. Bürokaufmann/-frau am Standort Aurich

8. IT-Systemelektroniker/in 9. Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) 10. Technische/r Zeichner/in 11. Mechatroniker/in 12. Verfahrensmechaniker/in 13. Zerspanungsmechaniker/in 14. Elektroniker/in für Maschinen und Antriebstechnik 15. Elektroniker/in für Betriebstechnik 16. Metallbauer/in 17. Feinwerkmechaniker/in 18. Beton-/Stahlbetonbauer/in19. Eisenbahner/in

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Ausbildungsberufe

Qualifikation: Für alle dualen Studienprogramme wird das Abitur mit einem Notendurchschnitt von mindestens 2,5 vor-ausgesetzt. Die Ausbildungsberufe 5 bis 13 sowie 15 erfordern einen erfolgreichen Abschluss der Mittleren Reife. Bei den Ausbildungsgängen 15 bis 17 wurde die Berufsfachsschule bereits erfolgreich absolviert. Für alle weiteren Ausbildungen wird mindestens ein guter Hauptschulabschluss benötigt.

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Briese Schiffahrt und BBC Chartering sind internationale Schifffahrtsunternehmen mit Hauptsitz in Leer. Unsere Unternehmensgruppe verfügt mit Reedereien, Stauereien, welt-weiten Befrachtungsunternehmen und einer Flotte von über 140 Schiffen über notwen-dige Tools, um den Forderungen des Welthandels zu entsprechen. Wir sind spezialisiert im Bereich Projekt- und Schwergutladung und sind in diesem Markt der führende Anbieter.

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Auszubildende zum Schifffahrtskaufmann (m/w)

Sie bringen mit: • Abitur oder gleichwertigen Abschluss • Führerschein Klasse B • Engagement, Flexibilität und Belastbarkeit • gute Englischkenntnisse • Kontakt- und Kommunikationsstärke

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung in englischer Sprache, per Post oder per Email an:

Briese Schiffahrts GmbH & Co. KG z. H. Laura HorvathHafenstraße 12 · 26789 Leer · [email protected]

BBC Chartering & Logistic GmbH & Co. KG z. H. Janneke PicciocchiHafenstraße 12 · 26789 Leer · [email protected]

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Ohne die Unterstützung der Inserenten wäre diese Broschüre nicht möglich gewesen. Wir danken insbesondere den Unternehmen, die sich aktiv für den Erhalt einer vielfäl-tigen Schullandschaft engagieren.

Von den Erlösen jeder einzelnen Anzeige in der Publikation fließt ein Teil an die José Carreras Leukämie-Stiftung.

RedaktionClaudia Diegel-Barkela

Konzeption, Grafik, Anzeigenhuhle media HSV GmbH

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