Date post: | 15-Apr-2017 |
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Mobile |
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ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle.Kantonalbanken. Weinfelden. Namics.
Johannes Waibel. Senior Consultant.Andri Stoffel. Senior Manager.
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Mobile Strategie(n) im Umfeld der Kantonalbanken.
Namics.
Die nächsten 50 Minuten. Namics 10.15 - 11.05
Uhr Status Quo Online Services
„mobile“ Aktivitäten im Umfeld Top500
In 6 Schritten zum Masterplan Fazit Fragen & Diskussion Pause 11.05 - 11.20 Uhr Vertiefungsaufgabe 11.20 - 12.15 Uhr
Mobile Strategie(n) im Umfeld der Kantonalbanken.
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
Namics.
Namics.
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
Namics.
310Facts & figures.
Namics vorgestellt.
Enthusiasten in 2 Ländern und 6 Standorten.
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
Namics.
15Facts & figures.
Namics vorgestellt.
Als Webdienstleister für hochwertige, professionelle E-Business Dienstleistungen.
Jahre Erfahrung.
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
Namics.
3Facts & figures.
Namics vorgestellt.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Beratung, Kreation und Technologie.
Disziplinen in jedem Team.
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Namics.
1Facts & figures.
Namics vorgestellt.
Namics macht Sie Online erfolgreich.Ziel.
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
Namics.
Kompetenzen.
Namics vorgestellt.
15% Intranet & eCollaboration
35% ContentManagement
20% Markenführung &Online Marketing
20% Product Information & eCommerce
10% (Mobile-)Web Applications
Performance
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
Namics.
Die digitale Welt einer Kantonalbank.
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
Namics.
Online Services – Vor langer Zeit.
Die digitale Welt einer Kantonalbank.
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Namics.
Online Services – Gestern.
Die digitale Welt einer Kantonalbank.
+ Mobile Website
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Namics.
Online Services – Heute.
Die digitale Welt einer Kantonalbank.
+ Mobile Website + HMTL 5
+ iApps
+ Android Apps
+ Window Apps
+ Meta Services (Maps, Finance, etc.)
+ …
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
Keine empirische Untersuchung, sondern 5 Namics-Wahrnehmungen aus dem “Mobile”-Projekt-alltag im Umfeld Top 500.
Web
Zug
riffe
Zeit2013
Desktop Web
Mobile Web
Alle sprechen von Mobile, aber nicht alle tun es auch (richtig).
Bei Website Relaunches wird Bestandteil “Mobile” vergessen.
iPhone, iPhone, iPhone!
„me too“!
Auffindbarkeit & Integration.
FAZIT.Das Angebot steigt. Die mobile Welt wirdsowohl für Anwender & Anbieter komplexer.
...das heisst?
Namics.
Es braucht einen Masterplan!
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
Wir starten mit dem Ergebnis.
Namics.
Welche Kanäle betrachen wir?
Masterplan.
Desktop Tablet Mobile
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Namics.
Desktop Tablet Mobile
Welche Nutzergruppen sind pro Kanal relevant?
Masterplan.
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Namics.
Desktop Tablet Mobile
“Was” wird auf welchem Kanal angeboten?
Masterplan.
Location Finder
e-banking
News
Telefonbuch (komplett)
Location Finder
x
x
x
Location Finder
Mobile Banking
x
Telefonbuch (Auszug)
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Namics.
Desktop Tablet Mobile
Wie wird es technisch gelöst (Plattformen)?
Masterplan.
x
Corporate-(Tablet) Website (Web-technologie, Responsive Layout)
x
x
Mobile Banking (nativ,iOS)
Mobile Banking (nativ, Android)
Mobile Banking (nativ, Microsoft)
Corporate-(Tablet) Website (Web-technologie, Responsive Layout)
x
Corporate Website(Webtechnologie, Responsive Layout)
x
x
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Ergebnis.
Kanäle + Nutzergruppen+ Services+ Plattformen (Web vs. Nativ)+ Priorisierung für Umsetzung
Masterplan.
= Mobile Masterplan
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Der Weg dort hin.
Namics.
1. Vision und Ziele. Die Vision hilft, die Online Strategie (intern) zu
kommunizieren Beispiel
„Wir bedienen unsere Kunden auf den relevanten Online-Kanälen“
Masterplan.
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1. Vision und Ziele. Analyse bestehender Strategie Dokumente
(zu Ziele und Zielgruppen) Ableitung strategischer Online ZieleZiele dienen als Leitplanken um Online Services zu
bewerten (qualitativ & quantitativ) Beispiele
Kundenservice verbessern
Umsatz generieren
Kosten senken
Markenimage verbessern
Dialog mit Usern verbessern
Masterplan.
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2. Analyse Status Quo / Benchmark.
Interne Analyse Welche Mobile Dienste gibt es heute schon?
- Know-How Träger
- Probleme
Analytics
- grössten Zugriffe über Mobile Devices
- welche Art von Devices Mobile Devices greifen zu?
Masterplan.
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2. Analyse Status Quo / Benchmark.
Externe Analyse Benchmarking und Best Practices von „Mitbewerbern“
Gibt es weitere Player im Markt (3rd Party); wie z.B
- Google Maps
- Aroundme
- Yahoo/Google Finance
- Bloomberg
Auffindbarkeit & Integration
Masterplan.
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3. Mobile Nutzergruppen und Bedürfnisse
Urgent BoredRepetitive
Masterplan.
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Namics.
3. Mobile Nutzergruppen und Bedürfnisse
Nutzergruppen
Bedürfnisse
• Wo steht der Holcim Aktien-kurs?
• Mein Euro-Portfolio muss ich abstossen
• Karte verloren – sperren!
• Kein Bargeld!
• ?
Masterplan.
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4. Ableitung Mobile Services.
Masterplan.
Aus Bedürfnissen werden Mobile Services
Zentral: Wo erwartet der Benutzer den Service?
Bedürfnisse Online-Services
Benutzerperspektive
Nutzer Bedürfnisse Mobile-Services
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Namics.
4. Ableitung Mobile Services.
Masterplan.
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Namics.
5. Planung der Implementierung.
Masterplan.
Bedürfnisse
Benutzerperspektive
Firmenperspektive
Nutzer Bedürfnisse
Online Ziele
Meta-S
ervices
Mobile-Services
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Namics.
5. Planung der Implementierung. Kernfrage: Was machen wir zuerst?
Prioritätsmatrix(Strategischer Fit vs. Komplexität)
Clustering Mobile Services zu Anwendungen
Relevante Plattformen Android, iOS, Mobile Web etc.
Ableitung der „Mobile“ Projekt-Roadmap(Zeit, Aufwand, Ablauf)
Masterplan.
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Namics.
5. Planung der Implementierung.
Masterplan.
1.5
3.0 2.5tief
hoch
Stra
tegi
sche
r Fit
Prio 1
Prio 2
Prio 3
Komplexitättiefhoch
1.0
2.0
2.5
3.0
2.0 1.5 1.0
Mobile Banking(exkl. Transaktionen)
Bankomaten-Finder
Budgetplanner
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Namics.
6. Realisierungsplan
Projekt 1Entwicklung „Mobile“ Strategie
Projekt 2 Technische Umsetzung (Release 1.0)
Jan 2011 März 2011 Juni 2011 September 2011
Review Strategie
Projekt n:Folgerelease n...
Projekt 3: Technische Umsetzung (Release 2)
Review Strategie
Masterplan
Masterplan.
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
Zusammenfassung:3 Antworten die der Masterplan liefert.
Namics.
Mobile Masterplan.
RichtungWas ist die Vision und welche Ziele will man mit dem mobilen Kanal erreichen?
1
Strategische KonzeptionWelche Mobile Services werden angeboten und wie hängen diese zusammen?
2
PlanungWelche Projekte braucht es? In welcher Reihenfolge werden sie angegangen? Wieviel kosten die Projekte ungefähr?3
Masterplan.
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Fazit.
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Namics.
Fazit generell.Denken in und mit Online Kanälen wird immer wichtigerDas Mobile (Über)Angebot führt dazu, dass User kritischer
gegenüber neuen Services eingestellt sindNicht jede App wird in Zukunft konsumiert und probehalber
installiertEs wird ein Konsolidierungsprozess gebenTop Anwendungsfälle Mobil sind:
Kommunikation, Social Media, Meteo, News,Transport / Navigation und Finanzen
Fazit.
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Namics.
Fazit Banken.Mobile Banking ist ein zusätzlicher Touch Point wie Kunden
mit der Bank in Verbindung treten Filiale wird möglicherweise noch mehr abnehmen
Banken müssen DIE Kunden-Kernanwendung(= eBanking) mobile verfügbar machen
Ein userfreundliches eBanking und Mobile Banking wird erwartet und immer mehr zum Wettbewerbsvorteil werden
Dittanbieter springen auf den Zug auf (Banking Metaportale wie z.B. mint.com in USA)
Risiko, dass Banken heutigen Touch Points verlieren (Noch gibt) es keine Standards in der Schweiz
Fazit.
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Namics.
Fragen & Diskussion.
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Namics.
Pause. 15 Minuten. Von 11.05 - 11.20 Uhr.
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Vertiefung. 4 Gruppen. 2 Aufgaben.4 Präsenationen. Die ersten Schritte im Master-plan gemeinsam.
Namics.
Gruppenaufgabe #1.
Mobile Ziele. Gruppe 1 & 2. Formulieren, kategorisieren und bewerten Sie mit Ihrer
Gruppe mögliche Mobile Zielsetzungen aus Sicht der Kantonalbank(en)
Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse auf dem Flipchart für die anschliessende Gruppenpräsentation
Vertiefung.
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Gruppenaufgabe #2.
User Stories. Gruppe 3 & 4. Formulieren Sie in Ihrer Gruppe realistische User Stories
potentieller Kantonalbanken-User
Versuchen Sie diese jeweils kurz zu begründen
Schema Als User XY muss ich...
Damit ich... erreichen kann
Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse auf dem Flipchart für die anschliessende Gruppenpräsentation
Vertiefung.
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Namics.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
[email protected] johannes_waibel twitter @joewaibel
[email protected] andri_stoffel twitter @andristoffel
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Namics.
Ausgabevarianten – Anwender Sicht.
Multiple Ausgabekanäle.
Webbrowser
Desktop
Smartphones
• Zuhause / Business (B2B)
• Repräsentierung / Präsentation
• Medien Konsum
• Zugriffsdauer: variabel
• Überall (always on, always carried)
• Dringende Aufgaben• Wiederholte Aufgaben• Realtime Kommunikation
• Zugriffsdauer: kurz
• Im Büro / Zuhause
• Komplexe Aufgaben• Research Aufgaben
• Zugriffsdauer: lang
Mobile
Tablets
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Namics.
Ausgabevarianten - Technische Sicht.
Multiple Ausgabekanäle.
Content Management System
WebbrowserIE, FF, Chrome,...
„Eigene“ Mobile Website(s)
(Browser)
Applikationen
(Nativ)
Responsive Layout
(Browser)
Desktop Mobile
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Beispiele für Implementierungsvarianten.
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Responsive Layout (Liquid Layout).
Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
http://2010.dconstruct.org/
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Namics.
Responsive Layout (Liquid Layout).
Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
http://2010.dconstruct.org/
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Namics.
Responsive Layout - Key Facts.Es gibt nur 1 Website für alle Devicetypen & Gruppen
(One Web)Es gibt keine eigene mobile URL„Responsive“ Content bedeutet
Umordnung von Modulen
Reduktion von Content
Dynamische Berechnung von Grössenverhältnissen
„Responsive“ Content wird gesteuert über ScreengrössePrimär clientseitig mit Frontendtechnik (CSS, Java Script)i. d. R. nur Online Nutzung, inkl. HTML5
Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
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Responsive Layout (Liquid Layout).
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Trend – „Mobile First“.
= Mobile Site
- Reduktion Anwendungsfälle / Inhalte
Gesamte Corporate Website
Traditioneller Ansatz
+ weitere Anwendungsfälle / Inhalte
= Gesamte Corporate Website
Mobile Site
Neuer Ansatz
Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
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„Eigene“ mobile Website(s).
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Raiffeisen Mobile Website.
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„Eigene“ mobile Website(s)- Key Facts.
Eigene Mobile Website(s) zusätzlich zur Corporate Website
Mobile URL (m.company.com)Kombination mit User Agent ErkennungAnpassung Content und Applikationslogik erfolgt
primär serverseitigi. d. R. nur Online Nutzung, inkl. HTML5
Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
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Native Applikationen.
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Native Applikationen - Key Facts.
Native Applikationen stehen oft nur teilweise mit dem CMS in einer Beziehung und haben starken „Applikationscharakter“
Verwenden keinen Browser sondern laufen nativBezug und Vertrieb erfolgt über Applicationstores (Ökostystem)Die Entwicklung erfolgt pro Plattform (iOS, Android,...) mit
geringen SynergienEinbezug von Hardware Features (Kamera, GPS, Dokumente,..)
möglichFlexible Kombination aus Offline & Online
Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
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Zusammenfassung.
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Namics.
Zusammenfassung.
Jedes Display (Desktop Browser, Notebook, Tablet-PC, Mobile Endgeräte, TV,...) wird in Zukunft Internetinhalte abrufen können.
In Zukunft erleichtern integrierte mobile Emulatoren die Arbeit von Content Redakteuren
Entscheidung welche „Mobile“ Variante gewählt wird
Zusammenfassung – Umsetzungsvarianten.
Responsive Design
Eigene mobile Website(s)
Native Applikation(en)
1
2
3
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Suchprozess.Browser (Webseiten) Store (Applikationen)
Suche
Corporate WebseiteBlogs Wikis
Forums
Suche
Verzeichnis: Kategorien , Top 10, Keywords
Mobile optimierteWebseite
Mobile ApplikationenStandard Webseite
Kauf & Installation
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In Zukunft könnten CMS-Offerten so aussehen:
Zusammenfassung – Umsetzungsvarianten.
Desktopwebsite(s):
2 meistverwendete Desktopbrowser
Internet Explorer 7 + CHF 10‘000.-
Internet Explorer 6 + CHF 15‘000.-
...
Mobile
Responsive Design (Tablet & Smartphones) + CHF 10‘000.-
Eigene“ mobile Website (Tablet & Smartphones) + CHF 40‘000.-
Mobile Applikationen (Tablet & Smartphones) + CHF x.-
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