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ARCATOUR Gartenmailing Januar 2015

Date post: 08-Apr-2016
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«I love spring anywhere, but if I could choose I would always greet it in a garden.» Ruth Stout (1884 – 1980) Liebe Reisefreundinnen und Reisefreunde Der Frühling zeigt uns Jahr für Jahr das Wunder der Natur auf eindrückliche Art und Weise und lässt die Gartenkunstwerke neu erblühen! Auf den nachfolgenden Seiten präsentieren wir Ihnen mittels Kurzbeschrieb noch einmal unsere Reisen im Jahr 2015. Die detaillierten Reisebe- schreibungen finden Sie in unserem Jahreskata- log und im Internet unter www.arcatour.ch. Für die zwei Frühjahrsreisen nach Kent und Sussex mit Dr. Francis Rossé sowie nach Neapel mit Brigitta Michel legen wir diesem Mailing die Detailprogramme bei. Wir freuen uns, wenn wir Sie auf einer unserer Reisen begrüssen dürfen. Mit herzlichen Grüssen, Ihr ARCATOUR-Team ARCATOUR SA Bahnhofstrasse 28 Postfach 1358 CH-6301 Zug Telefon 041 729 14 20 Telefax 041 729 14 21 [email protected] www.arcatour.ch
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Page 1: ARCATOUR Gartenmailing Januar 2015

«I love spring anywhere, but if

I could choose I would always

greet it in a garden.»

Ruth Stout (1884 – 1980)

Liebe Reisefreundinnen und Reisefreunde

Der Frühling zeigt uns Jahr für Jahr das Wunder

der Natur auf eindrückliche Art und Weise und

lässt die Gartenkunstwerke neu erblühen!

Auf den nachfolgenden Seiten präsentieren wir

Ihnen mittels Kurzbeschrieb noch einmal unsere

Reisen im Jahr 2015. Die detaillierten Reisebe-

schreibungen finden Sie in unserem Jahreskata-

log und im Internet unter www.arcatour.ch. Für

die zwei Frühjahrsreisen nach Kent und Sussex

mit Dr. Francis Rossé sowie nach Neapel mit

Brigitta Michel legen wir diesem Mailing die

Detailprogramme bei.

Wir freuen uns, wenn wir Sie auf einer unserer

Reisen begrüssen dürfen.

Mit herzlichen Grüssen, Ihr ARCATOUR-Team

ARCATOUR SA

Bahnhofstrasse 28

Postfach 1358

CH-6301 Zug

Telefon 041 729 14 20

Telefax 041 729 14 21

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19. – 24. März 2015

Kamelienblüte in Porto und im Dourotal

Eine einladende Ouvertüre zur Gartensaison

Als stimmungsvoller Start in die neue Gartensaison bietet sich die frühe Frühlingsblüte und speziell auch die Kamelien-blüte im Norden Portugals ganz besonders an. Nebst viel-seitigen kulturellen Sehenswürdigkeiten stehen auf dieser Reise die Kamelien im Vordergrund, denn die Liebe zu diesen Boten des Frühlings hat hier bereits im 16. Jahr-hundert Fuss gefasst, als erste Kamelien aus Japan und China hergebracht und zur Herstellung von Tee verwendet wurden. Zudem ist diese Reise auch eine eigentliche Kultur-reise zu drei UNESCO-Weltkulturstätten. Das sind einerseits die historischen Zentren von Porto und Guimarães sowie das Dourotal, die älteste gesetzlich geschützte Weinbau-region der Welt, wo seit über 2000 Jahren Wein angebaut wird und besonders berühmt wurde durch den auch heute noch sehr gepflegten Portwein; mit Luisa Silva Cunha

20. – 24. April 2015

Die schönsten Villengärten am Comer See zur Zeit

der Rhododendren- und Azaleenblüte

Die Tradition des kultivierten Lebens in Villen und Landsitzen, umgeben von Park- und Gartenanlagen, am landschaftlich einmalig schönen, viel besungenen Comer See, reicht weit zurück. Sie hatte aber ihre Hochblüte im 16. und 17. Jahr-hundert sowie nochmals im 19. Jahrhundert als Pflicht-Etappe der in Mode gekommenen Italien-Reisen. Zur Zeit der Azaleen- und Rhododendrenblüte sind die Gärten der Villa Carlotta und Villa Melzi d’Eril besonders prachtvoll und eindrucksvoll. Ebenso wie die Kamelie hat auch die vom Fernen Osten eingewanderte Rhododendren-Familie am Südfuss der Alpen eine für ihre Bedürfnisse ideale neue Heimat gefunden. Dabei ist der Rhododendron noch mehr als die Kamelie auf kalkfreie Böden angewiesen. Neben den prächtigen Rhododendren-Gärten auf den Britischen Inseln sind auf dem europäischen Kontinent die schönsten am Südfuss der Alpen zu finden; mit Brigitta Michel

27. April – 03. Mai 2015

Cornwall – Wilde Küsten und exotische Gärten

in Englands Südwesten

Cornwall kann mit seinen üppigen Gärten, dramatischen Küstenabschnitten und pittoresken Fischerdörfern süchtig machen. Die Schriftstellerin Daphne du Maurier machte Cornwall zu ihrer Wahlheimat und hat mit «Rebecca» der

Landschaft ein literarisches Denkmal gesetzt. Hier ist das Wetter immer wieder für eine Überraschung gut. An der Südküste Nieselregen, im Landesinnern eine Nebelbank und einige Kilometer weiter Sonnenschein. In den 1920er und 1930er Jahren zog es viele Künstler in diese Gegend. Wie lebt es sich heute in dieser Landschaft? Das Meer ist nach wie vor präsent, auch wenn die ehemalige Fischerei stark an Bedeutung verloren hat. Die Royal Navy ist ein wichtiger Ar-beitgeber und das Engagement bei den «Lifeboats» für viele Bewohner Ehrensache. Der Tourismus ist ein substantieller Wirtschaftszweig geworden. Viele britische Familien fahren im Sommer in das «Tessin Englands»; mit Dr. Francis Rossé

09. – 15. Mai 2015

«Garden of England»

Gartenparadiese in Kent und Sussex

Diese weiche Hügellandschaft der zwei Grafschaften Kent und Sussex war prädestiniert für die Anlage zahlreicher Landsitze. Und so finden wir versteckt in der weiten Hecken- und Parklandschaft eine wahre Perlenkette von berühmten Gärten. Die Architektur- und Gartengestaltung unterlag ver-schiedenen Einflüssen, wie z. B. der Arts- und Crafts-Bewegung und die eng damit verbundenen Ideen der Bloomsbury Group. Der Kunstgewerbler und Maler William Morris, die Autorin Virginia Woolf und die Gartenkünstlerin Vita Sackville-West haben hier intensiv gewirkt. Ihre Arbeiten reflektierten sowohl die mit dem Industriezeitalter einherge-henden Umwälzungen als auch den Ausbruch aus dem engen Korsett der viktorianischen Gesellschaft. Im Süden und Osten wird die Landschaft durch eine wechselvolle Küstenlinie begrenzt, hohe und steil abfallende Klippen an den einen, flache Marschlandschaften an den anderen Abschnitten; mit Dr. Francis Rossé

11. – 15. Mai 2015

Palazzi und verborgene Gärten in Venedig

Die wenigsten Besucher haben eine Ahnung, dass in Venedig auch Garten-Juwelen versteckt sind: die «Giardini Segreti», von denen wir einige der schönsten entdecken werden. Selbst Einwohner von Venedig schütteln ungläubig den Kopf, wenn jemand behauptet, es würden sich etwa 500 Gärten in ihrer einzigartigen Stadt verstecken. Allerdings haben die meisten Gärten nur ein bescheidenes Ausmass. Wie kostbare Kunstwerke sind sie von einem massiven Bilderrahmen von Wohnhäusern und Palazzi umgeben. Der «Wigwam-Club Giardini Storici Venezia» ermöglicht uns den

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Besuch einiger «Giardini Segreti», deren Tore normalerweise fremden Besuchern verschlossen bleiben. Die liebens-würdige und kenntnisreiche Claudia Bonifaccio ist seit Jahren aktives Mitglied des Wigwam-Clubs und begleitet uns bei den spannenden Entdeckungen; mit Gartenexperten des «Wigwam Club Giardini Storici Venezia» und Dr. Claudia Bonifaccio

17. – 22. Mai 2015

Campania Felix

Neapel mit Costa Amalfitana, Ischia und Caserta

Nicht nur die Nähe des Vesuvs und die Schönheit der Küs-tenlandschaft, sondern auch speziell die historische Altstadt (ein UNESCO-Weltkulturerbe), machen Neapel so einmalig. Höhepunkte dieser Reise sind die Besichtigungen von ein-zigartigen Exponaten der «Grandi Giardini Italiani». Dazu ge-hören die mit Versailles vergleichbare, prachtvolle Parkanla-ge des Bourbonen-Königsschlosses Reggia di Caserta, die wunderschöne, buchtenreiche Costiera Amalfitana mit den berühmten Villen Cimbrone und Rufolo sowie die Giardini La Mortella auf Ischia. Einen Tag widmen wir Neapel mit seinen vielfältigen Spuren der Vergangenheit und besuchen auf dem Spaccanapoli historische Attraktionen wie das Kloster Santa Chiara mit seinem Majolika-Kreuzgang und auf dem Vomero die Certosa di San Martino mit ihrer herrlichen Aus-sicht über den Golf von Neapel. Selbstverständlich kommen auch die kulinarischen Aspekte nicht zu kurz; mit Brigitta Michel und Claudia Buchcinsky

03. – 06. Juni 2015

«Les Merveilles de Lyon» und herrliche Rosengärten

Lyon – das Tor zum Süden – blickt zurück auf eine zwei-tausendjährige Geschichte. Das reizvolle historische Zentrum wurde 1998 denn auch von der UNESCO zum Weltkulturer-be ernannt. Lyon ist eine Hochburg der Gastronomie: ge-mütlich in den vielen lokalen «Bouchons» (Bistros und kleine Restaurants) und mondän in den mit Sternen prämierten Gaststätten. Was seit über 100 Jahren in Lyon blüht, ist die Liebe zu den Rosen. Hier wurde die Französische Rosen-gesellschaft gegründet, die noch heute ihren Sitz im Parc de la Tête d’Or hat. Prachtvoll ist denn auch der Rosengarten im weitläufigen Park. Der wohl zauberhafteste Rosengarten von Lyon gehört jedoch Madame Odile Masquelier. Auch auf einem Tagesausflug ins Weingebiet des Beaujolais treffen wir im historischen Garten des «Château de la Chaize» sowie in den vielgestaltigen Gartenräumen des «Château de Bionnay» auf Rosen – und Rosen – und Rosen; mit Brigitta Michel

06. – 13. Juni 2015

Niederschlesiens Schlösser und Gärten – Von Breslau

ins Hirschberger Tal und nach Bad Muskau

Das ehemalige preussische Niederschlesien wurde nach dem letzten Weltkrieg Polen zugeordnet. Für den Wieder-aufbau der vielfach zerstörten, ehemals blühenden Haupt-stadt Breslau, wie auch für viele Kulturstätten auf dem Lande, brauchte es viele Jahre. Umso mehr ist es heute eine Reise wert, die Altstadt von Breslau zu besuchen und das Hirschberger Tal sowie an der deutsch-polnischen Grenze, vom sehenswerten Görlitz aus, den berühmten Muskauer Landschaftspark des Fürsten Pückler – heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörend. Das auch «Tal der Schlösser» genannte Hirschberger Tal am Fusse des Riesengebirges gilt als eine der schlösserreichsten Regionen Europas mit rund drei Dutzend Schlössern, Palästen und Herrenhäusern auf engstem Raum. Die aussergewöhnliche Natur- und Kultur-landschaft Niederschlesiens ist auch heute wieder ein Brückenland zwischen Ost- und Westeuropa; mit Gosia Chojnacka

07. – 11. Juni 2015

Gartenlust im Allgäu und der Bodenseeregion

Seit Jahrhunderten wird das milde Klima der Bodensee-region genutzt für die Kultivierung von Obst, Wein und sogar mediterranen Pflanzen. Gesteigert wird das hinreissend schöne Landschaftsbild durch herrliche Fernblicke auf das Panorama der Alpenkette. Entlang der Oberschwäbischen Barockstrasse, die von Ulm bis nach St. Gallen führt, befinden sich überdies eine Vielzahl geschichtsträchtiger, schöner Ortschaften mit einzigartigen Baudenkmälern. Eingebettet in diese Landschaft, haben sich viele Gartenlieb-haber ihre kleinen Paradiese geschaffen. Der Besuch dieser privaten Gartenkleinode steht im Mittelpunkt unseres Besichtigungsprogramms. Begeistertes Gärtnern geht meist einher mit einer ausgeprägten Pflanzensammelleidenschaft. Auf unserer Reise besuchen wir auch drei Stauden-gärtnereien, die sich aufgrund ihres speziellen Angebots bis weit über die Landesgrenzen einen Namen gemacht haben; mit Hannah Mader

16. – 20. Juni 2015

Kultur und Gärten im Val Bregaglia und Val Chiavenna

Wie so oft hängt auch hier im Val Bregaglia und Val Chia-venna die Gartenkultur mit den einstigen herrschaftlichen Anwesen zusammen. Im Bergell und bis hinunter nach Chiavenna war es vor allem die herrschaftliche Familie der von Salis, die im 17. und 18. Jahrhundert einige Palazzi

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errichtete mit Gärten zur privaten Erbauung und zur Repräsentation. Heute ist lediglich noch der Palazzo in Bondo von einem Nachfahren bewohnt und der Salis-Palazzo in Soglio sowie jener in Chiavenna sind historische Herbergen im Familienbesitz. Auch andere Gärten sind im Bergell zu entdecken, wie etwa der Garten der Sempervilla Garbald sowie der prunkvolle Palazzo Vertemate Franchi in Piuro mit Gemüse- und Weinreben-Garten sowie repräsen-tativem Palastgarten. Zum Abschluss der Reise sind wir ein-geladen, im benachbarten Haldenstein den Rosengarten des Schlosses zu besichtigen sowie den traumhaft schönen Privatgarten unserer Reiseleiterin; mit Brigitta Michel

04. – 10. Juli 2015

Gartenkunst und Rosengärten in der Normandie

Zwischen Paris und der Atlantikküste

Die Normandie ist heute ein grosser Garten. Ein mildes ozeanisches Klima sorgt hier im französischen Westen für eine üppige Fruchtbarkeit und eine vielfältige Pflanzenwelt. Über den Kanal kommt jedoch nicht nur der frische Wind, sondern auch viel englische Garteninspiration, die mit französischer Tradition und Charme umgesetzt wird. Viele neue Anlagen sind durch die Arbeit hervorragender Gärtnerinnen und Gärtner entstanden. Kleine und grosse, oft versteckte Paradiese wurden geschaffen. Seit der Gattin von Napoleon I., der Rosenliebhaberin Kaiserin Joséphine, und dem von ihr beauftragten Rosenmaler Pierre Joseph Redouté ist Frankreich den Rosen besonders zugetan. Das erleben wir noch heute in vielen, bemerkenswerten Gärten. Dabei ist es nicht einfach, dem eigenwilligen Wuchs der Rosen gerecht zu werden, und sie gekonnt in der Garten-gestaltung einzufügen; mit Michael Erkelenz

17. – 22. August 2015

Nordwales – Gärten und historische Landsitze

zwischen Meer und Bergen

Wales gehört zu den vielfältigsten Regionen Grossbritanni-ens. Zur Küste hin ist die Landschaft sanft und von weiten Sandstränden geprägt, während im Landesinnern wilde, en-ge Schluchten und kahle Bergrücken dominieren. Auf einer Fahrt durch Wales sind immer wieder mächtige Burganlagen zu entdecken. Sie wurden von den Engländern gebaut um die widerspenstigen Waliser unter Kontrolle zu halten. Aus der Zeit der Industrialisierung sind noch viele Bahnstrecken erhalten, die heute zum Teil als Museumsbahnen betrieben werden. Auf unserer Reise lernen wir Nordwales kennen mit

den Regionen Snowdonia und Anglesey. Eine Besonderheit ist die walisische Sprache, die bei den Ortsnamen noch allgegenwärtig ist, aber nur noch von einem Teil der Bevöl-kerung gesprochen und verstanden wird. Ein Wort wird uns immer wieder begegnen: «Plas». Es ist die walisische Bezeichnung für einen Landsitz; mit Dr. Francis Rossé

30. August – 06. September 2015

Azoren – Insel der Hortensien

Private Gärten und Adelsresidenzen,

subtropische Gartenpracht und Kraterseen

Die Azoren bestehen aus neun Inseln, die als Vulkane mitten aus dem Atlantischen Ozean aufgetaucht sind. São Miguel ist die grösste dieser Inseln und vereinigt in sich alle Natur-schönheiten des weit auseinander liegenden Azoren-Archipels, das zu Portugal gehört. Das milde Klima, erzeugt durch den wärmenden Golfstrom in Verbindung mit den fruchtbaren Lava-Böden, ermöglicht eine üppige, subtropi-sche Vegetation. Der überwiegende Teil der erstaunlich grossen Pflanzenvielfalt wurde aus fernen Ländern einge-führt, sei es als Samen in Vogelmägen, oder von portugiesi-schen Seefahrern. Aushängeschild der Azoren sind Horten-sien. Sie säumen viele Strassen, aber auch Viehweiden mit weisser, blauer und violetter Blütenpracht. Die schier endlo-sen Hecken müssen regelmässig beschnitten werden, da die vor weniger als 200 Jahren hier eingeführten Hortensien sonst alles überwuchern würden; mit Michael Erkelenz und Birgit Siegel

09. – 12. September 2015

Frühherbstliche Gärten im barocken Salzburg und

Landesgartenschau im kaiserlichen Salzkammergut

Salzburg, die bezaubernden Barockstadt, ist so schön, dass sie längst UNESCO-Weltkulturerbe ist. So berühmt, dass ihre Sehenswürdigkeiten zu den bekanntesten der Welt zählen. Unsere Reise führt zudem durch die Landschaften des Tirols, des Salzkammerguts und des bayerischen Chiemsees. Wir begegnen dabei kaiserlichen und königli-chen Gesamtkunstwerken von Schlössern und historischen Gartenanlagen. Der Lustgarten von Schloss Hellbrunn ver-zaubert uns mit seinen Wasserspielen und das Schloss auf der Herreninsel im Chiemsee beeindruckt durch seine Pracht. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf Bad Ischl – im Jahr 2015 Schauplatz der oberösterreichischen Landes-gartenschau. Die berühmte Kaiservilla und ihr Park zeigen sich uns während der Schau von ihrer besten Seite; mit Brigitta Michel


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