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Information Networks Multimediaanwendungen an Hochschulen · 2013. 12. 2. · 2004-6-4 Seite 2...

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Information and Communication Networks Branchenvertrieb Gesundheitswesen Multimediaanwendungen an Hochschulen Thomas Kirchmann, ICN VD GW Leitung Gesundheitswesenvertrieb Region Nord
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I and CTraining Institute

Informationand Communication Networks

Branchenvertrieb Gesundheitswesen

Multimediaanwendungen an Hochschulen

Thomas Kirchmann, ICN VD GWLeitung Gesundheitswesenvertrieb Region Nord

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Multimedia an Hochschulen Thesen

In wenigen Jahren hat die „klassische“ Hochschul-ausbildung ausgedient

Studenten, wie auch Absolventen werden unabhängig von Ort und Zeit lernen - Hochschulübergreifend

Angebote der Hochschulen „ringen“ um die Besten, Benchmarking wird zunehmen

Beziehung Wirtschaft – Universität wird vertieft, gemeinsame Bildungsangebote nehmen zu

Angebote über die reine Lehre hinaus sorgen für finanziellen Rückfluss und Attraktivität

Portale gewinnen an Bedeutung

Virtueller Partner -> Virtuell reality / Holografie (2008)

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Information and Communication NetworksBranchenvertrieb Gesundheitswesen

Faszination „Multimedia“

Zusammenspiel von elektronischen Medien:Zum Informieren und Verwalten von Wissen (geschriebenes und gesprochenes Wort, bewegtes und stehendes Bild, Ton, Daten ...)

Zum Agieren und Nutzen von Wissen (Rechnen, Kalkulieren, Simulieren, Steuern ...)

Zum Kommunizieren und Weitergeben von Wissen (Internet und Telekommunikation)

Multimedia als reiner Informationsträger gehört der Vergangenheit an

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Information and Communication NetworksBranchenvertrieb Gesundheitswesen

Herausforderungen an neue multimediale Konzepte

Integration einer e-Learning Plattform sicherstellen- Endgeräte, Übertragungswege, Netze

Akzeptanz aller Beteiligten Zertifizierung

intelligente Tools und Anwendungen:- Contentbereitstellung- Interaktive Kommunikation (Tutor, Chat, Forum)

Trends berücksichtigen - Sozioökonomisch, Technologisch

Wissensportale / Wissen on demand integrieren

Konzeption traditionelles / innovatives Lernen

Innovation e-Learning als ganzheitliches Konzept

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Innovation “e-Learning”

Die fragmentierten Kommunikationslandschaften müssen eine Einheit bilden.

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Information and Communication NetworksBranchenvertrieb Gesundheitswesen

Innovation “e-Learning”

Lernen - überall zu jeder ZeitSURPASS Business Connection Hosted HiPath

HochschulnetzBetreibernetz

Anwendungen

Durchgängige betreibergerechte Qualität und ZuverlässigkeitEinheitliche Kommunikationserfahrung

Im Team / BüroMobil Zuhause Hochschule

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Multimediales Content-PortalOpenScape

... Teilbereiche innerhalb des Gesamtunternehmens....

...in denen Mitarbeiter entlang einer Prozesskette...

...räumlich verteilt...

...gemeinsam arbeiten.

...oder in einem (Projekt-) Team...

Berlin Hamburg München

OpenScape adressiert Bedürfnisse wie z. B. Zusammenarbeit in Teams, virtuelle Arbeitsgruppen, dezentrale Organisationen und optimierte Verfügbarkeit.

OpenScape ist gedacht für...

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Information and Communication NetworksBranchenvertrieb Gesundheitswesen

Idealmodell: Zusammenarbeitunter Real-Time Bedingungen

Ort

Zeit Information

Alle Beteiligten befinden sich an verschiedenen Orten....

...und arbeiten zur gleichen Zeit...

...mit einem für alle gleichermaßen stets aktuellen und umfas-senden Informa-tionssystem...

...gemeinsam in Realtime-

Prozessen.

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Weiterbildung an Hochschulen

Situation

Wachsendes Angebot an postgradualen Weiterbildungsstudiengängen unter Nutzung von Multimedia-Möglichkeiten.

... aber

an der Hochschule ist Weiterbildung noch nicht gleichrangig mit der grundständigen Ausbildung. Hochschulen sind auf der Suche nach Geschäftsmodellen.

... daher

Entwicklung neuer innovativer Lernmethoden !

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Weiterbildung an Hochschulen-mit der Wirtschaft Hand in Hand

„Weiterbildung ist eine strategische Aufgabe der Unternehmen“„In Großunternehmen ...globale Ausrichtung, räumliche Trennung, Zeitverschiebung ...“„...hohe Innovationsrate ...“„Weiterbildung ist kostspielig, zeitaufwendig und bindet wertvolle Ressourcen““… we are in a knowledge based economy and have a permanent increasing demand for education …”„We are committed to corporate learning but need to find more cost-effective and efficient ways for training ...““… eine moderne Ausbildung sich auch der Mittel des Lehrens und Lernens mit elektronischen Medien und über das Internet bedienen muss…”

Zitate aus der LiteraturHerausforderung Weiterbildung in der Wirtschaft

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Klassifizierung verschiedener Lernmethoden

d-labd-lab

VirtualClassroom

VirtualClassroom

„WBT“Web Based

Training

„WBT“Web Based

Training

„WBS“Web BasedSimulation

„WBS“Web BasedSimulation

Innovative Lehr- und Lernformen

Innovative Lehr- und Lernformen

Traditionelle Lehr- und Lernformen

Traditionelle Lehr- und Lernformen

ClassroomTraining

ClassroomTraining WorkshopWorkshop On the job

TrainingOn the jobTraining

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Computer Based Training / Web Based Training

Das Angebot an multimedialen Lerninhalten hat inzwischenden Schritt vom computerunterstützten Lernen (CBT)zum webbasierten online-Lernen (WBT) vollzogen hat.

Web based training (WBT)Es steht ein Tutor zur Verfügung der hilft, Fragen beantwortet, die individuellen Lernfortschritte überwacht.

Über Chatrooms und E-Mail stehen die Lernenden mit anderen Seminarteilnehmern in Kontakt.

WBT wird eng in den Kontext von E-Learning-Strategien gestellt. Diese Ansätze verstehen E-learning als ganz-heitliches Konzept, das auch einen wichtigen Beitrag fürdas Innovationspotenzial von Schulen und auch Unter-nehmen leistet.

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Web Based Simulation / Virtual Classroom

Web Based SimulationEs existieren verschiedene Auffassungen und Definitionenfür diesen Begriff.

Wir verstehen darunter die Ausführungen von Simula-tionsmodellen in einer Web-Umgebung, wobei ein Client die von einem Server bereitgestellten Dienste nutzt.

Virtual Classroom

Die Teilnehmer sind per Internet und optional per Telefonkonferenz miteinander verbunden. So können jederzeit bei Bedarf Fragen gestellt und beantwortet werden (Telefon oder Texteingabe). Der Bildschirm ersetzt hierbei die Tafel.

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Information and Communication NetworksBranchenvertrieb Gesundheitswesen

d-Lab

d-lab

Echtzeit-Labor

Real-time Auswirkungen feststellen

Nachfolger von Simulationen

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Optimaler Einsatz verschiedener Lernmethoden

Grundlagen• stabile Inhalte• breite Zielgruppe

Schulung mit Praxisanteil • Produktvielfalt• Individualität

AnzahlTeilnehmer

Viele

Wenig

Laufende Updates• Aktualität

Maßnahmen• Qualifizierung/Strategie• weltweite Zielgruppe/

hohe Teilnehmerzahl

„WBT“Web Based

Training

„WBT“Web Based

Training

„WBT“Web Based

Training

„WBT“Web Based

Training

d-Labd-Lab

VirtualClassroom

VirtualClassroom

Classroom TrainingClassroom Training

WorkshopWorkshop

On the job TrainingOn the job Training

Optimaler Einsatz der Methoden in Abhängigkeit von Einsatzbereich und Anzahl der TeilnehmerOptimaler Einsatz der Methoden in Abhängigkeit von Einsatzbereich und Anzahl der Teilnehmer

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Information and Communication NetworksBranchenvertrieb Gesundheitswesen

Didaktisches Konzept additives Wissen zur Vorlesung /Projekt

Klassenraum MetapherMediale Simulation der Vorgänge in einem Klassenraum-Training

TraditionellesTraining

e-Learning

Hilfestellung bei UnklarheitHilfestellung

bei Unklarheit

ÜbungenÜbungen

Anreize schaffenAnreize schaffen Interesse schaffenInteresse schaffen

Schrittweiser Aufbau von komplexen

Abbildungen

Schrittweiser Aufbau von komplexen

Abbildungen

ZwischenfragenZwischenfragen

EinleitungEinleitung

DiskussionenDiskussionen

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Information and Communication NetworksBranchenvertrieb Gesundheitswesen

Zukunft: Strukturbeispiel Blended Learning

ZertifizierungZertifizierungVorbereitungVorbereitung Studien-/AusbildungsphaseStudien-/Ausbildungsphase ErweiterungErweiterung

ZertifizierungZertifizierungd-Labd-Lab TestTest

• Wissens-auffrischung

• Vorbereitung fürZertifikatstest

Ausbildung für:• Basiswissen• Theorieanteile• Technologien• Prozesse

• mit Lernziel-kontrollen

• IntensivehochwertigepraktischeAusbildung

• Erweiterungum zusätzl.Fähigkeiten

• Vertiefung der Fähigkeiten

Klassenraum oderWorkshop mit

e-Lab oder Labor

Klassenraum oderWorkshop mit

e-Lab oder Labor

WBTWBT

VirtualClass-room

VirtualClass-room

TestTestWBTWBT

d-Lab d-Lab

OnlineInfo

OnlineInfo

Selbst-test

Selbst-test

• Informationüber Inhalte

• Sicherstellen derEingangsvoraus-setzungen mit Feedback

„Blended Learning“ ist ein integrativer didaktischer Ansatz, bei dem traditionelle und innovative Lehr- und Lernformen kombiniert werden.

„Blended Learning“ ist ein integrativer didaktischer Ansatz, bei dem traditionelle und innovative Lehr- und Lernformen kombiniert werden.

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Auswirkungen Knowledgemanagement/Gesellschaft

Basisknow-how kann schneller, einfacher und in gleichbleibender Qualität vermittelt werden... als Folge dessen bleibt mehr Zeit für Diskussionen und Vermittlung der Auswirkungen des Gelernten während den Vorlesungen... ebenso wird es den Studierenden erleichtert, den an sie gestellten hohen Anforderungen gerecht zu werden

Sie werden dem ständig steigenden Wissenszuwachsgerecht (innerhalb einer einzigen Generation verdoppelt

sich das Wissen auf sehr hohem absoluten Zahlenniveau mehrmals)InternationalEbenso wird dem Trend in der Gesellschaft hin zu mehr Eigenverantwortung Rechnung getragen

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Vorteile / Nachteile des eLearnings

VorteileHoher Standard bedingt durch

ständige Verfügbarkeit der Daten zeitliche Unabhängigkeit

Selbstständiges, eigenverantwortliches Lernenbei Bedarf WiederholungenLerntempo individuell

die herkömmlichen Räume für den Erfahrungsaustausch bleiben erhalten, werden lediglich durch webbasierte Module ersetzt (Pausengespräch Chatroom/Forum)

Geringe Betriebskosten

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Vorteile / Nachteile des eLearnings

NachteileSoziale Isolation/fehlender persönlicher Kontakt

Kosten für Programmierung und Installation

Entwicklung für Kurse sehr aufwendig

Technische Abhängigkeit

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Zusammenfassung

Multimedia-Unterstützung im Bereich Forschung und Lehre sowie der Weiterbildung gewinnt immer mehr an BedeutungDas bisherige Lernen wird durch neue Lernformen interaktiv unterstütztIntelligente Contentsysteme und virtuelle Applikationen schaffen Lernanreize Die Zusammenarbeit Lehre und Wirtschaft wird noch stärker zunehmen und zu Synergien für beide führenWichtig sind die Treiber der Prozesse, die die Not-wendigkeit dieser Plattformen fördern/fordern, um so die vorhandenen Bedenken und somit Hemmnisse - hervorgerufen durch den hohen Installationsaufwand -zu beseitigen,


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