Date post: | 05-Apr-2015 |
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12a Produktkonfigurator
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Voraussetzungen für diese Lerneinheit
Was Sie sicher beherrschen sollten Grundlagen SAP Grundlagen be.as Kaufmännisches Verständnis
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Lern-Ziele
Nach Bearbeiten der Lektion: haben Sie die möglichen Komplexitätsstufen verstanden können Sie die Ablauf-Logik nachvollziehen haben Sie eine Beispiel-Konfiguration erläutert bekommen Kennen Sie den Datenfluss bzgl. der Produktkonfiguration Haben einen Überblick zur Kodierung erhalten
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Agenda
Erläuterung des Produktkonfigurators
1: Mögliche Komplexitätsstufen
2: Entscheidungsbaum (am Beispiel “Fahrrad”)
3: Realisierung
4: Datenfluss
5: Kodierung
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Mögliche Komplexitätsstufen
-Sehr einfach
- Keine grafische Oberfläche
- Vorgaben via UDF-Felder in der Zeile des SAP-Formulars eingetragen (Masse, Gewicht etc.)
- Wert-Zuweisungen sind in der Stückliste und im Artikelstamm den betreffenden Feldern hinterlegt (z. B. via Formeln)
- Ausgehend von Maximal- Stücklisten und Arbeitsgängen
- -Normal Komplex
-
- grafische Oberfläche, dynamisch aufbauend
- dem Artikel ist eine Kodierung zur Oberflächenerstellung hinterlegt
- Ausgehend von Maximal- Stücklisten und Arbeitsgängen
- Wert-Zuweisungen (über Ent- scheidungen Ja/Nein oder Austausch) sind in der Stück- liste und im Artikelstamm den betreffenden Feldern hinterlegt (z. B. via Formeln)
- grafische Oberfläche, dynamisch aufbauend
- dem Artikel ist eine Kodierung zur Oberflächenerstellung hinterlegt.
- Stücklisten und Arbeitsgänge dynamisch erweiterbar.
- Wert-Zuweisungen sind in der Stückliste und im Artikelstamm den Feldern hinterlegt und zusätzlich erweitert durch be.as-Script-Programmierung
Sehr Komplex- statische programmierte Oberfläche (incl. Logik), abhängig vom Artikel
- Stücklisten und Arbeitsgänge dynamisch erweiterbar.
- Wert-Zuweisungen in der Stückliste und im Artikelstamm durch be.as-Script- Programmierung
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Agenda
Erläuterung des Produktkonfigurators
1: Mögliche Komplexitätsstufen
2: Entscheidungsbaum
3: Realisierung
4: Datenfluss
5: Kodierung
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Zubehör
Ausführung
Entscheidungsbaum(Beispiel Fahrrad, Komplexität „normal“)
1. Rahmengröße
17 Zoll 19 Zoll
2. Radgröße
2.2. Reifen f. 28“
GoodyearDunlop
26 Zoll 28 Zoll
2.1. Reifen f. 26“
Dunlop Michelin
3. Lenker
M1 (sportlich) Standard
rot
Resultierende Stückliste
Rahmengröße „19 Zoll“
Radgröße „26 Zoll“
Reifen „Michelin“
Lenker „M1 (sportlich)“
Beleuchtung „standard“
Klingel „rot“
21 Zoll 23 Zoll
4. Beleuchtung 5. Klingel
M2 (klassisch) LED
blau
5.1 ja 5.2 nein
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Agenda
Erläuterung des Produktkonfigurators
1: Mögliche Komplexitätsstufen
2: Entscheidungsbaum (am Beispiel “Fahrrad”)
3: Realisierung
4: Datenfluss
5: Kodierung
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Realisierung(Beispiel Fahrrad, Konfigurationsblock „Ausführung“)
Konfigurationsblock: Ausführung
- Rahmen „19 Zoll“
- Radgröße „26 Zoll“
- Bereifung „Dunlop“
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Realisierung(Beispiel Fahrrad, Konfigurationsblock „Zubehör“)
Konfigurationsblock: Zubehör
- Lenker „Modell 1“
- Beleuchtung „standard“
- Klingel „rot“
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Agenda
Erläuterung des Produktkonfigurators
1: Mögliche Komplexitätsstufen
2: Entscheidungsbaum (am Beispiel “Fahrrad”)
3: Realisierung
4: Datenfluss
5: Kodierung
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Datenbank
Artikel-Stammdaten
STL APL PK
Produktkonfigurator
STL: StücklisteAPL: ArbeitsplanPK: Definition der Produktkonfigurator-GUI
Kopf-Ebene
Zeilen-Ebene
Varianten-Daten
Daten für Konfigurator
Speichern der Konfiguration (als Variante)
Aufruf aus Angebot oder Kd.-Auftrag
Daten
SAP-Formular
Datenfluss (zum/vom Produktkonfigurator)
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Datenbank
Artikel-Stammdaten
STL APL
Fertigungsauftrag (be.as)Kopf-Ebene
Zeilen-Ebene
Varianten-Daten
Daten-Aufbereitung(bei Anlage)
Vorkalkulation (be.as)
Datenfluss (Erstellung von Vorkalkulation / Fertigungsauftrag)
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Agenda
Erläuterung des Produktkonfigurators
1: Mögliche Komplexitätsstufen
2: Entscheidungsbaum (am Beispiel “Fahrrad”)
3: Realisierung
4: Datenfluss
5: Kodierung
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Kodierung (Oberfläche des Produktkonfigurators)
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Kodierung (Zuweisung der Parameter/Variablen zu den einzelnen Feldern in Stückliste/Arbeitsplan)
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!