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medianet marketing & media

Date post: 18-Feb-2016
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medianet maketing & medien - 2x die Woche neu!
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marketing & media medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 4. NOVEMBER 2011 – 7 Um Ideen besser. www.trendcom.at Meinungsforschung Analyse & Beratung Strategie- & Projektentwicklung Werbung & Marketing Die Farben der Zukunft. Ihr Spezialist für hochwertigen und personalisierten Digitaldruck. MEDIANET TV HEUTE Draftfcb macht das Schlafzim- mer zum gefährlichsten Ort. click+>www.medianet.at © Draftfcb SHORT Jutta Pint macht sich selbst- ständig und gründet ihre Agen- tur jutta pint communications in Wien. Vor diesem Schritt war die ehemalige Wirtschafts- redakteurin sieben Jahre lang als Pressesprecherin der Öster- reichischen Apothekerkammer im Einsatz. Seite 9 Stefan Bachleitner, Managing Partner The Skills Group, über den Social Media-Auftritt des Kanzlers Faymann, der sich damit in den „Partykeller“ begeben habe. Bachleitner ist überzeugt: Die heimischen Spit- zenpolitiker sind noch nicht reif für diese Party. Seite 14 © Jutta Pint Malte von Trotha avanciert mit 1. Dezember zum Chief Finan- cial Officer der Styria Media Group. Zuvor stand der stu- dierte Wirtschafts- und Sozial- wissenschafter als Vorsitzen- der der Geschäftsführung bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa) unter Vertrag. Seite 14 © Foto Wilke © Styria Media Group www.mhoch3.at MediaCom auch 2011 auf Wachstumskurs Performance Das MediaCom-Management rund um CEO Joachim Feher zeigt sich mit der Performance in 2011 voll zufrieden. Die Kundenbriefings für 2012 stimmen die Agenturchefs auch für das kommende Jahr optimistisch. Seite 8 © ps Das MediaCom-Führungsteam: Bianca Stumpf (Media Director), Joachim Feher (CEO), Andrea Dallago (Client Service Director), Petra Piesczek (Media Director), Andreas Vretscha (COO), Omid Novidi (Client Service Director) und Stephan Kreissler (Digital Media Director; v.li.).
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Page 1: medianet marketing & media

marketing & mediamedianet inside your business. today. freitag, 4. november 2011 – 7

Um Ideen besser.

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• Meinungsforschung• Analyse & Beratung

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Die Farben der Zukunft.Ihr Spezialist für hochwertigen und personalisierten Digitaldruck.

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Draftfcb macht das Schlafzim-mer zum gefährlichsten Ort.

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Jutta Pint macht sich selbst-ständig und gründet ihre Agen-tur jutta pint communications in Wien. Vor diesem Schritt war die ehemalige Wirtschafts-redakteurin sieben Jahre lang als Pressesprecherin der Öster-reichischen Apothekerkammer im Einsatz. � Seite�9

Stefan Bachleitner, Managing Partner The Skills Group, über den Social Media-Auftritt des Kanzlers Faymann, der sich damit in den „Partykeller“ begeben habe. Bachleitner ist überzeugt: Die heimischen Spit-zenpolitiker sind noch nicht reif für diese Party. � Seite�14

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Malte von Trotha avanciert mit 1. Dezember zum Chief Finan-cial Officer der Styria Media Group. Zuvor stand der stu-dierte Wirtschafts- und Sozial-wissenschafter als Vorsitzen-der der Geschäftsführung bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa) unter Vertrag. � Seite�14

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MediaCom auch 2011 auf Wachstumskurs

Performance das mediaCom-management rund um Ceo Joachim feher zeigt sich mit der Performance in 2011 voll zufrieden. die Kundenbriefings für 2012 stimmen die agenturchefs auch für das kommende Jahr optimistisch. Seite 8

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Das MediaCom-Führungsteam: Bianca Stumpf (Media Director), Joachim Feher (CEO), Andrea Dallago (Client Service Director), Petra Piesczek (Media Director), Andreas Vretscha (COO), Omid Novidi (Client Service Director) und Stephan Kreissler (Digital Media Director; v.li.).

Page 2: medianet marketing & media

8 – medianet Cover Freitag, 4. November 2011

MediaCom Das Management rund um CEO Joachim Feher ist nach drei starken Quartalen optimistisch für die Zukunft

„Briefings für 2012 sehen gar nicht nach Krise aus“

Wien. Seit einigen Jahren führt nun MediaCom (WPP; GroupM) das Ranking der heimischen Me-diaagenturen an – vergangenes Jahr mit Billings in der Höhe von 332,92 Mio. € (medianet ran-kingweek 2010). Im Gespräch mit medianet zogen MediaCom-CEO Joachim Feher und sein gesamtes Management-Team Andreas Vret-scha (COO), Andrea Dallago (Client Service Director), Stephan Kreis-sler (Digital Media Director), Petra Pies-czek (Media Director – nicht-elektronischer Einkauf), Omid No-vidi (Client Service Director) und Bianca Stumpf (Media Director – elektronischer Einkauf) eine aus ihrer Sicht zufriedene Zwischen-bilanz für 2011. „Die ersten drei Quartale waren deutlich über dem Niveau von 2010“, so Feher, der daher auch dieses Jahr mit einem kräftigen Wachstum rechnet. Erst recht dann, wenn die letzten zwei Monate ähnlich erfolgreich verlau-fen, wie jene im Vorjahr: „Das letzte Quartal 2010 war das bislang beste in der Unternehmensgeschichte.“

„Sehr breit aufgestellt ...“

Außerdem würden die Kunden-Briefings für 2012 bereits auf dem Tisch liegen „und die schauen al-le gar nicht nach Krise aus“, gibt sich der Agenturchef auch für die Zukunft zuversichtlich – trotz des allgemein sinkenden Optimismus. Den wirtschaftlichen Erfolg der letzten Jahre führt Feher vor allem auf die Ausrichtung der Agentur zurück. „Wir haben uns sehr breit aufgestellt und bieten unseren Kun-den eine Reihe von zusätzlichen Services an, die wir vor ein paar Jahren noch nicht im Portfolio hat-ten“, so Feher, der damit vor allem

Innovationen in den Bereichen Digital, Creative Media, Beratung, aber auch Forschung oder Social Media Monitoring meint. „Dadurch können wir unsere Kunden mehrdi-mensional ansprechen“, fügt Novidi hinzu und betont: „Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir von der allgemeinen Digitalisierung profi-tierern.“ Dementsprechend hoch sei auch der Online-Anteil im Media-mix der MediaCom, der laut Inter-active-Chef Kreissler „etwa doppelt so hoch, als der des heimischen Markts insgesamt ist“.

Mittlerweile sei Online „er-wachsen geworden“ und einer der Wachstumstreiber. Aber auch Mo-bile würde stark an Reichweiten zulegen und „nicht mehr nur als Nische, sondern als eigener Kanal mit Zukunftspotenzial“ gesehen, so Kreissler. Dennoch: „Was das Wer-bebudget betrifft, steckt Mobile noch in den Kinderschuhen.“ Auch

Feher ist vom Potenzial dieses Ka-nals überzeugt: „In keinem Land Europas kommen die Konsumenten so günstig an mobiles Internet. Ge-rade in Österreich wird das Thema massiv an Bedeutung gewinnen.“

Vorwiegend von großen Kunden mit internationalem Background würde Mobile bereits verstärkt nachgefragt, meint Bianca Stumpf. „Bei lokalen Kunden, die haupt-sächlich am heimischen Markt tätig sind, schlagen wir – wenn es passt – ‚Mobile‘ aktiv vor“, so Stumpf weiter.

„Wir als Agentur müssen immer einen Schritt voraus sein, um unse-re Kunden ständig mit neuen Ideen versorgen bzw. neue – oft unge-wöhnliche – Wege gehen zu kön-nen“, meint Feher, der das ausge-prägte Maß an Innovation als einen USP von MediaCom hervorhebt. Im Zentrum dabei stehe ganz klar „ein ganzheitlicher Ansatz“. Trotz des

Hypes um Social Media und Co. dürfe man die klassischen Medien auf keinen Fall vernachlässigen, ist Feher überzeugt. „Das Basisge-schäft einer Mediaagentur ist und bleibt, eine effektive und reichwei-tenstarke Schaltung zum bestmög-lichen Preis.“ Und das gehe eben nur über einen ausgewogenen Me-diamix. Den Printmedien, „die bis auf einige wenige Ausreißer alle an Reichweiten verlieren“, legt Pies- czek nahe, sich rasch auf den Trend hin zu Gratis-Content einzustellen und entsprechend zu reagieren. Bei der Planung von Printkampagnen werde mittlerweile sehr genau da-rauf geachtet, „welche Titel den Kommunikationszielen der Kunden entsprechen“.

120 Kunden, 300 Marken

„Heute ist es nicht mehr wichtig, in Kanälen zu denken, heute steht die jeweilige Nutzungssituation im Vordergrund“, meint Kreissler. Da-zu sei es allerdings notwendig, sich intern permanent weiterzuentwi-ckeln; ein Bereich, den Andrea Dal-lago bei MediaCom verantwortet. „Im Hinblick auf die Schnelllebig-keit des Kommunikationsmarkts und der geänderten Mediennut-zung gilt es, unsere Mitarbeiter fit zu halten – als Sparringspartner für unsere Kunden.“ Aktuell sind es 120 respektive 300 Marken, die vom 101-köpfigen Team betreut werden.

Neben Großkunden wie etwa Bank Austria UniCredit, Bayer (seit Jänner 2011 sämtliche Marken), Coca-Cola, H&M, Ikea, Mars, ÖBB, Procter & Gamble, Sky oder T-Mo-bile setzen auch zahlreiche kleinere Auftraggeber auf die Expertise der Mediaagentur, seit 2011 unter an-derem auch das MAK (Museum für Angewandte Kunst).

Peter SuwandSchieff

Seit 2011 betreut MediaCom sämtliche Bayer-Marken, das MAK sowie einige weitere Neukunden.

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Das Führungsteam: Joachim Feher (CEO), Bianca Stumpf und Petra Piesczek (beide Media Director), Omid Novidi und Andrea Dallago (beide Client Service Director), Stephan Kreissler (Digital Media Director) und Andreas Vretscha (COO; v.li.).

Wien. Richtig eingesetzt, sei Emp-fehlungsmarketing eine hervor-ragende Chance, neue Kunden zu gewinnen. Denn: Konsumenten vertrauen bei Kaufentscheidungen vor allem auf Erfahrungsberichte anderer Verbraucher. Seit dem Launch der Bewertungsfunktion auf Herold.at Mitte letzten Jahres können alle österreichischen Unter-nehmen Empfehlungsmarketing für ihren Geschäftserfolg nutzen.

Über die Qualität von Dienstleis- tungen wurde schon immer ge-sprochen, das Internet macht diese Gespräche nun öffentlich und erlaubt Unternehmen, von diesen Bewertungen zu profitieren. Ins-besondere für KMUs, die oft ein geringes Marketingbudget haben, biete die Bewertungsmöglichkeit auf Herold.at eine Chance, die nicht ungenützt bleiben sollte. Positive Bewertungen würden Zweifel aus-räumen, Vertrauen schaffen, die Glaubwürdigkeit erhöhen und sich auch positiv auf die Auffindbarkeit des jeweiligen Firmeneintrags in Suchmaschinen auswirken. Die ein-fache Formel: Ein besseres Ranking = mehr Zugriffe = mehr Kunden.

Mit dem Herold-Code-Sticker (www.herold.at/code-sticker/anfor-dern), der an der Eingangstür plat-ziert wird, sei es aus Kundensicht noch einfacher, Bewertungen zu lesen bzw. selbige abzugeben. Der individuell angefertigte Code kann mit dem Handy eingelesen werden und führt direkt zu den Bewer-tungen des entsprechenden Unter-nehmens. Die überwiegende Mehr-heit der bisherigen Bewertungen sei positiv; mehr als die Hälfte der User habe sogar fünf Sterne vergeben. Wenn man doch einmal mit einer

negativen Bewertung konfrontiert ist, solle man sich unbedingt als das angesprochene Unternehmen deklarieren und mit den Kritikern ins Gespräch gehen. Oder sich ein-fach entschuldigen, wenn wirklich etwas schief gelaufen ist. Auch das könne Sympathien bringen, so die Empfehlung von Herold.

� www.herold.at

Diese�Artikel-Serie�wird�von�Herold�Business�Data� finanziell�unter-stützt.�Die�redaktionelle�Verant-wortung�liegt�bei�medianet.�

Fonda Entwicklung verstärkt

Gleich drei neue MitarbeiterWien. Fonda holt sich neue Hu-man Power an Bord. Die Wiener Full Service-Agentur für Digitale Medien stockt ihr Entwicklerteam um drei neue Mitarbeiter auf. Der Grund dafür: die mit der Auftrags-lage einhergehende erhöhte Res-sourcen-Nachfrage, so die Verant-wortlichen.

Das unter der Leitung von Tho-mas Korosa aufgebaute Team wird durch David Steindl als Frontend- und Templateentwickler und durch Thomas Trenz als Typo3-Entwick-ler erweitert. Peter Culka ist zu-künftig als Backendentwickler für Fonda tätig.

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erfolg im Web Chance auf neue Kunden durch Empfehlungen auf Herold.at

KMU-empfehlungsmarketing

Seit Mitte letzten Jahres bietet Herold.at auch eine Bewertungsfunktion online an.

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David Steindl, Thomas Trenz und Peter Culka heuern bei Fonda an.

Seiteneinwurf

(K)eine Homepage-Affäre

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Erinnern�Sie�sich�noch�an�die�berühmte�„Homepage-Affäre“�von�Karl�Heinz�

Grasser?�Zur�Erinnerung:�Grasser�wurde�damals�vorge-worfen,�IV-Spendengelder�(ca�283.000�Euro)�zur�Erstellung�einer�Website�nicht�versteuert�zu�haben.�Später�wurde�der�Auftrag�an�die�zuerst�beauf-tragte�Firma�FirstInEx�storniert�und�für�105.000�Euro�an�die�Matrix�Communication�unter�Beteiligung�von�Peter�Hocheg-ger�vergeben.�Neben�den�steu-errechtlich�mehr�als�fraglichen�Vorgängen�fragte�man�sich�in�der�SPÖ,�was�denn�an�dieser�Homepage�283.000�Euro�gekos-tet�haben�könnte.

Jo,�und�jetzt?�Jetzt�könnte�man�auch�fragen,�„Wos�woa�mei�Leistung?“�Denn�der�Kanz-ler�ist�nun�auch�–�für�Kosten�von�180.000�Euro�–�ins�Web�2.0-Zeitalter�eingestiegen.�Denn�für�die�kolportierten�180.000�Krö-ten�kümmern�sich�nicht,�wie�manche�Medien�suggerierten,�sieben�Mitarbeiter�vollzeit�um�den�Facebook-�und�Twitter-Account�des�Kanzlers,�sondern�nur�einer.�Die�anderen�machen�es�neben�ihren�restlichen�Tä-tigkeiten�im�Kanzleramt�quasi�mit�–�was�gut�ist,�denn�so�ein�Account�gehört�betreut,�soll�er�nicht�zu�einem�schwarzen�Kommunikations-Loch�ver-kommen.

Übrigens,�mich�findens�auch�auf�Twitter�–�aber�ohne�Kosten�von�180.000�Eiern.�Gern�unter�„DinkoFejzuli“,�oder�„traditio-nell“�unter� [email protected]

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Lassen Sie mich in Ruhe –Erinnerungen von Erni Mangold, aufgezeichnet von Doris Priesching Von Gründgens bis Fassbinder, von Hanussen bis Kottan – Erni Mangold ist dagegen. Das war sie immer schon. Gegen Männer, die Frauen als Freiwild betrachten, gegen hochmütige Profes-soren und alle, die sie in eine Schubla-de stecken wollen. Als Professorin am Reinhardt-Seminar setzte sie sich gegen rücksichtsloses Machtdenken durch. Viele Zeitgenossen erkannten die Qualität ihres Widerstands. Sie besteht darauf, sich nicht anzupassen und ist gewohnt, anzuecken. All diese Erinnerungen erzählt Erni Mangold in ihrem Buch.Amalthea, 287 Seiten, 22,95 €

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Page 3: medianet marketing & media

Launch Die ehemalige Pressesprecherin der Österreichischen Apothekerkammer gründet ihre eigene Agentur

jutta pint communicationsWien. Jutta Pint macht sich selbst-ständig und gründet ihre eigene Agentur mit Sitz in Wien: jutta pint communications, eine PR-Agentur für Gesundheit und Wirtschaft.

Auf den Punkt gebracht

Neben der klassischen PR-Be-treuung für ausgewählte Kunden, Krisen-PR, PR- und Marketingkam-pagnen sowie Medienarbeit bietet jutta pint communications auch alle möglichen Textarten an.

„Ich fasse die Gedanken und Ideen meiner Kunden in Worte und richte diese an die passende Zielgruppe. Botschaften bereite

ich spannend auf und bringe sie leicht verständlich auf den Punkt“, formuliert die Neo-Unternehmerin ihren Anspruch an die Öffentlich-keitsarbeit.

Zuletzt war sie sieben Jahre lang als Pressesprecherin der Öster-reichischen Apothekerkammer im Einsatz. Davor war Pint sechs Jah-re als Wirtschaftsredakteurin beim Nachrichtenmagazin profil tätig sowie sechs Jahre als Redakteurin bei der Nachrichtenagenture APA bzw. bei wipress und zu Beginn ihrer journalistischen Laufbahn vier Jahre bei der Fachzeitschrift Computerwelt. (red) www.juttapint.com

Neue PR-Agentur für Gesundheit und Wirtschaft.

Agenturgründerin Jutta Pint fasst „die Gedanken und Ideen meiner Kunden in Worte“.

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medianet – 9Marketing & agenturenFreitag, 4. November 2011

Günstige Rechnungen mit Handy-Werbespots

Wien. Der private Telefonnetz-Be-treiber telgo startet als erster ös-terreichischer Anbieter Werbung über sogenannte Telefonspots. Das Prinzip dabei: Die Telefonrech-nungen soll durch Werbung güns-tiger gemacht werden – eine Idee, die ursprünglich aus den USA stammt. Dabei werden Werbe-spots während des Verbindungs-aufbaus eingespielt. Die in Folge geführten Auslandsgespräche der telgo-Kunden sind dafür gratis. Abgewickelt wird der Vorgang über eine Vorwahlnummer. „Die Grundhaltung der Kunden ist ex-trem positiv, weil klar ist, dass die Werbung den Anruf finanziert“, erklärt Tristan Libischer, Ge-schäftsführer von telgo.

Neues Tool am Start: „Jugend Omnibus XXL“Wien. Marketagent.com und Doc-LX gehen gemeinsame Wege und präsentieren ein neues Tool für die Jugend-Marktforschung: den sogenannten Jugend Omnibus XXL, eine regelmäßige Mehrthe-menbefragung mit 4.000 Inter-views. Gemeinsam verwalten die beiden Unternehmen ein Ju-gend-Panel mit mehr als 200.000 Befragungswilligen zwischen 14 und 29 Jahren. Während DocLX mit dem Eventreisekonzept der Maturareise umfassenden Zugang zu den jugendlichen Zielgruppen hat, steuert Marketagent.com sein Online Access Panel, einen Pool von jungen Befragungswilligen, bei. Mit dem „Jugend Omnibus XXL“ sollen täglich weitere junge Personen via Social Media und Events rekrutiert werden.

Faschingbauer & Schaar gewinnt in New York

New York/Graz. Faschingbauer & Schaar gewinnt erneut in New York: Gold-Award für den Ge-schäftsbericht der Andritz Gruppe bei den ARC Awards und beim Galaxy Award. „Drei Jahre in Fol-ge bei einem weltweit führenden Award ausgezeichnet zu werden, bestätigt die anhaltende Qualität der Arbeit, die wir für unseren Kunden leisten. Wir sind stolz, für diesen Kunden arbeiten zu dürfen. Ein Zusatznutzen für uns: Im letz-ten Jahr wurde der Geschäftsbe-richt mit den anderen prämierten Arbeiten an der Börse in Hong-kong ausgestellt, dieses Jahr wird dies in einer Galerie in Zürich sein“, so Dieter Faschingbauer, GF Faschingbauer & Schaar.

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telgo-GF Tristan Libischer freut sich über positive Grundhaltung der Kunden.

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Oliver Pokorny (Andritz), Moderatorin Cheryl Casone und Dieter Fasching-bauer bei der ARC-Preisverleihung.

Page 4: medianet marketing & media

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Page 5: medianet marketing & media

Sujet Draftfcb Partners

Frauenhaus

Wien. Dieser Tage fällt mit der Fachkonferenz mit dem Titel „...Selber Schuld?!“, organisiert vom Verein Wiener Frauenhäuser und dem 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien, der Startschuss für eine Kampagne gegen eines der letzten Tabuthemen. Sexuelle Ge-walt in Ehe und Partnerschaft soll in den kommenden Jahren durch kreative und impactstarke Kam-pagnenelemente zum öffentlich diskutierbaren Thema werden. Dass es sich dabei um europäische Pionierarbeit handelt, sei in einem Nebensatz erwähnt.

Die kreative Umsetzung von Draftfcb Partners bringt es auf den Punkt: Das Ehebett, in eine dunkle Ecke einer Großstadt gerückt, wird für die Frau zu jenem Ort, an dem sie jeden Tag aufs Neue der Gewalt ihres Partners ausgeliefert ist. Sie schläft an einem Ort, wo sie jeder-zeit wieder Opfer eines Verbrechens werden kann. Die Agentur hat es geschafft, den Plot des Spots auch als statisches Sujet zu mutieren – ohne Impact-Verlust, ohne Verlust von Emotion. Die Bildsprache ver-mittelt in Bruchteilen das Unbeha-gen, dem viele Frauen in Österreich täglich ausgeliefert sind. (fej)

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Tom und Jakob – nur zwei junge Männer aus der riesi-

gen Fangruppe, die Saturday Night Fever zum abso-

luten Marktführer bei den 12-29jährigen Männern*

machen. Dabei wird es umso spannender, je mehr wir

über sie erfahren: Maturanten sowie AHS/BHS Schüler

sind überproportional vertreten. Sie bilden die „Gen-

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Große Emotionen sind gefragt Es geht weniger um Zahlen und Fakten und mehr um die Geschichten und Emotionen der Sportler

„Puls 4 Sport: Das Studio“ on airWien. Mittwoch dieser Woche war es so weit: Da startete der österrei-chische Privatsender Puls 4 seine tägliche Sportsendung (18:40) „Puls 4 Sport: Das Studio“.

Markus Breitenecker, Geschäfts-führer SevenOne Media Austria und Puls 4, über das neue, sport-liche Angebot seines Senders: „Durch ‚Puls 4 Sport‘ entsteht ei-ne neue Programmsäule, die mit der täglichen Sportsendung ‚Puls 4 Sport: Das Studio‘ nun durch-startet. Diese Sendung bietet den Zusehern und Zuseherinnen eine emotionale und hintergründige Zusammenfassung der wichtigs-ten Sportevents, von Fußball über Skicross bis hin zur NFL. Highlight der nahen Zukunft ist mit Sicher-heit die im Sommer 2012 star-tende UEFA Champions League Saison – live und exklusiv auf Puls 4.“

Durch die neue Sendung führen wird der TV-Sportreporter Chris-tian Nehiba. Täglich von Montag bis Freitag um 18:40 Uhr präsen-tiert er alle sportlichen Highlights und die Topthemen des Tages auf Puls 4 -vollgepackt mit ausführ-lichen Beiträgen, Interviews vor Ort, Analysen mit Experten im Stu-dio sowie sämtlichen Hintergrund-informationen.

Sportlicher „Pflichttermin“

„Emotionen pur und Geschichten rund um die Stars der Sportwelt machen ‚Puls 4 Sport: Das Studio‘ zum täglichen Pflichttermin für

alle Sportfans – unterhaltsam und informativ zugleich“, so der Sender in einer Pressemeldung über das neue Angebot.

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Privatsender startet weiteres tägliches eigenproduziertes Format.

Sportmoderator Christian Nehiba führt durch die neue Puls 4 Sportsendung.

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Allzu oft mutiert das Ehebett für Frauen zum gefährlichsten Ort der Welt.

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Credits:Kunde Verein Wr. Frauenhäuser, GF Andrea Brem Kreativagentur Draftfcb Partners Werbeagentur Ges.m.b.H Kundenberatung Michael Mesaric CCO Bernd Fliesser CCD Patrik Partl CD Daniel Senitschnig, Florian Schwab Jr. AD Kerstin Frühwirth Graphic Design Maria Kondratieva, Sabine Steinacher Copywriter Armin Winkler, Katharina Maun

medianet – 11mEDiEnFreitag, 4. November 2011

Zur neuen Sport-Sendung auf Puls 4 gibt’s auch die entsprechende Seite.

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Page 6: medianet marketing & media

Station Branding Bei der Bewerbung des Crossover-Projekts „Red Bull Flying Bach“ entschied sich Red Bull für Transport Media-Aktivitäten

U-Bahn: Gewista verleiht Flügel

Wien. Ein besonderes Gustostück in Sachen Station Branding liefer-te diese Woche die Gewista bei der Bewerbung der Veranstaltung „Red Bull Flying Bach“ (diesen Samstag und Sonntag) am Standort U-Bahn Station Stephansplatz Wien ab.

Nach dem Auftakt zur Europa-Tour von Red Bull Flying Bach in Bonn und Auftritten in mehreren deutschen Städten macht die Show auch in Wien Halt. Am 5. und 6. November sowie am 12. und 13. November ist Red Bull Flying Bach im Wiener Burgtheater zu sehen.

Für die Bewerbung der Veran-staltung hat sich Red Bull unter anderem für Transport Media-Ak-tivitäten entschieden. Mediaplaner Florian Wagner von Initiative und Sebastian Wolter von der Kreativ-agentur KMF Werbung GmbH zei-gen sich mit der gelungenen Umset-zung zufrieden: „Die Gestaltung der

U-Bahn-Station Stephansplatz lässt die Fahrgäste erste Eindrücke zur ungewöhnlichen Inszenierung sam-meln – vorbei an Klaviertasten und Breakdancern an Auf- und Abgän-gen sowie an Säulen und Fußböden. Außerdem sorgt ein ULF im Total Look für große Aufmerksamkeit.“

Station Branding & Live Act

Das Station Branding in der U-Bahnstation Stephansplatz wurde am 3. November zur Bühne für eine kurze Live-Performance der Flying Steps-Crew. Tänzer und Opern- regisseur Christoph Hagel freuten sich über die stimmige Kulisse: „Einen passenderen Ort hätten wir für den kurzen Live-Act nicht fin-den können. Breakdance kommt von der Straße, der Tanz ist im Out of Home gut aufgehoben und so wie unsere Show ist auch das Sta-tion Branding eine faszinierende Welt der Inszenierung.“

U-Bahnstationen verfügen über außergewöhnlich hohe Frequenzen (100.000 bis 200.000 Fahrgäste pro Tag), eine Vielzahl an Werbe-flächen und genügend Raum für unterschiedliche Werbemöglich-keiten: ummantelte Säulen, be-klebte Wandpaneele, interaktive Terminals, Werbung bei den Roll-treppen. Ganz neu ist dabei das „Digitale Station Branding“. Damit wird Station Branding zur idealen Plattform für Kunden, die mit ihren

Sujets eine besonders hohe Auf-merksamkeit erlangen wollen.

Außergewöhnliche Show

„Mit Red Bull Flying Bach kommt eine aufsehenerregende Produkti-on nach Wien – unsere Aufgabe ist es, möglichst viele Menschen auf dieses Kulturereignis aufmerksam zu machen. Station Branding und der ULF im Total Look sind dafür wirklich gut geeignet, sie werden

für viele Sichtkontakte bei den Wienerinnen und Wienern sorgen und bestimmt das Interesse für den Event wecken“, zeigt sich Karl Ja-vurek, COO Gewista, überzeugt.

Red Bull Flying Bach wurde im April 2010 in Berlin uraufgeführt, erhielt im selben Jahr den „Echo Klassik Sonderpreis“. In der Show vereinen sich die bekannten Klänge von Bachs Präludien- und Fugen-sammlung „Wohltemperierten Kla-vier“ mit Beats und Schritten des aus den Bronx stammenden Break-dance. Die Gemeinschaftsproduk-tion der vierfachen Breakdance-Weltmeister Flying Steps und dem Opernregisseur Christoph Hagel zeichnet sich durch die Verbindung von klassischen Instrumenten wie Klavier und Cembalo mit elektro-nisch verfremdeten Beats aus. Die Zuseher sollen mit spektakulären, tänzerischen Stilelemente wie Headspins, Powermoves und Free-zes beeindruckt werden.

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An der U-Bahn-Station Stephansplatz soll der Einsatz von Station Branding für hohe Aufmerksamkeit sorgen.

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Unser Motto: 100% Zielgruppe, 0% Streuverlust

Die Zukunft der Werbung: Mit Remarketing zum Image-Boost

Bisher galt: Wer Ihre Website wie-der verließ, ohne die gewünsch-te Aktion zu setzen, war für Ihr Unternehmen in den Weiten des WWW verloren. Mit Remarketing ist es nun möglich, diese Interes-senten auch über Website-Gren-zen hinaus auf ihrer weiteren Reise durchs Netz zu begleiten und mit punktgenauer Werbung anzusprechen. Remarketing ist aber nicht nur eine Vertriebs-Maßnahme, sondern auch ein mächtiges Marketing-Tool, mit

dem sich das Image Ihrer Marke nachhaltig stärken lässt. Hier er-fahren Sie, wie.

Was ist Remarketing?

Remarketing bedeutet, Inte-ressenten, die Ihre Website ohne Conversion wieder verlassen, auf anderen Websites gezielt mit Ihren Werbebotschaften anzusprechen. Da statistisch gesehen maximal 4% aller Website-Erstbesucher eine Conversion erzielen, bietet Remar-keting eine effiziente und zukunfts-weisende Möglichkeit, um die rest-lichen 96% Ihrer Interessenten im Netz wiederzufinden und somit die Ernte Ihrer Werbe-, Marketing- und Branding-Maßnahmen effek-tiver einzufahren.

Remarketing: Speziell,individuell, punktgenau

Hier greift Remarketing als In-teressentenbindungs-Instrument:Um eine positive werbliche Beglei-tung des Interessenten auf seinem Weg durchs WWW sicherzustel-len, können Sie diesem nun auf unabhängigen Dritt-Websites Ihre Werbeinhalte im Bannerformat ausspielen, die ihn an das Angebot erinnert, das er sich auf Ihrer Web-

site zuvor angesehen hat. Je nach-dem, wofür der Kunde konkret In-teresse gezeigt hat, können Sie ihm nun allgemeine Image-Banner als positive Reminder Ihrer Marke aus-spielen, oder aber auch konkrete Produktempfehlungen zukommen lassen. Remarketing: Speziell, individuell, punktgenau.

Interaktive Markenwelten: Teilnehmen am Image-Boost

Remarketing bietet also vor allem eine wesentliche Ergän-

zungsmaßnahme zu breit ge-streuter Massenwerbung. Peter Mayrhofer, CEO der twyn group: „Remarketing ist die direkte Kon-sequenz des anhaltenden Trends in Richtung personalisierter Dia-log und interaktive Markenwahr-nehmung. Mit Remarketing setzen Sie auf die Werbung der Zukunft, die sich in Zeiten von Social Media und Social Branding weg von star-rer Marken-Repräsentation – wie bei Branding – und hin zu multi-dimensionaler Marken-Interaktion – wie bei Dialogmarketing – entwi-ckelt.“

Mit Remarketing zu mehr Akzeptanz für Ihre Werbung

Da Sie Ihre Banner direkt an aktive Interessenten ausliefern, erhöhen Sie zugleich die Akzep-tanz Ihrer Werbebotschaften. „Da-durch wird der Traum aller Werber wahr: Interessenten empfinden Ihre Inhalte nicht länger als unadres-sierte Werbung, sondern als nütz-liche Information“, so Mayrhofer.

„Sie erreichen und bereichern zugleich Ihre potenziellen Kunden, ohne Ihre Botschaften an Unin-teressierte zu versenden – daher unser Motto: 100% Zielgruppe, 0% Streuverlust.“

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Peter Mayrhofer, CEO twyn group.

REMARKETING IN5 PUNKTEN

• User surft auf Website des Unterneh-mens und zeigt Interesse: Aus User wird Interessent

• Interessent erhält Cookie auf seinem Gerät

• Interessent verlässt Website des Unternehmens ohne Conversion

• Remarketing erkennt Interessent/dessen Cookie im WWW wieder

• Interessent bekommt auf DrittseitenWerbung des Unternehmens gezeigt

Bei Remarketing handelt es sich um hocheffiziente Online-Werbung, die es Ihnen ermöglicht, User im Internet werblich zu begleiten, nachdem diese auf Ihrer Website Interesse für ein Angebot oder Produkt gezeigt haben.

INFOS ZURTWYN GROUP

Mit Büros in Wels und Wien ist die twyn group Österreichs Marktführer im Bereich Remarketing und der heimische Spezia-list für Performance Marketing. Seit sei-ner Gründung im Jahr 2000 arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an innovativen Neuerungen und Angeboten und gilt des-halb heute als absoluter Experte für maß-geschneiderte Online-Lösungen.

5 TIPPS

• Jene Konsumenten finden, die tat-sächlich Interesse am Angebot haben

• Sich überlegen, an welchen Aktionen auf der Website echtes Interesse abgelesen werden kann

• Richtige Segmentierung der Interes-senten

• Optimale Dosierung des Kontakts – keine Dauerbeschallung

• Remarketing ist anonymes Dialog-marketing – und kein Ersatz für gute Werbung

12 – medianet medien Freitag, 4. November 2011

Mit dem Station Branding kann eine Vielzahl von Werbemöglichkeiten genutzt werden.

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Das mobile Festnetz von OrangeWäre es nicht praktischer, wenn man sich vom Festnetztelefon einfach trennen könnte und trotzdem unter seiner Festnetznummer erreichbar wäre? Wir haben uns etwas für Sie überlegt: Mobiles Festnetz. Damit sind Sie jederzeit am Handy unter Ihrer Festnetznummer samt Durchwahl erreichbar. Und das Schönste: Die Festnetzgrundgebühr, hohe Gesprächskosten und teure Rufumleitungen sparen Sie sich auch. Mehr auf orange.at/mobilesfestnetz

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Eingereicht Grafik-Design registriert (88), gefolgt von Werbekampagnen (69), Websites (65), Corporate Design (55), Out of Home (51) und Anzeigen (49)

547 Einreichungen an der SalzachSalzburg. Mit 547 Einreichungen konnte der Salzburger Landespreis für Marketing, Kommunikation & Design 2011/2012 seine Position als erfolgreichster Kreativwett-bewerb aller Fachgruppen Öster-reichs erneut bestätigen. Insgesamt reichten 79 Agenturen 547 Arbeiten ein. Damit ist die Salzburger Kom-munikationsbranche nach wie vor bundesweiter Spitzenreiter.

„Ziel des Landespreises ist es, sowohl die Spitze als auch die Breite der Salzburger Kommunika-tionswirtschaft darzustellen“, er-klärt Michael Mrazek, Obmann der Fachgruppe Werbung und Markt-kommunikation in der WK Salz-burg. „Auch diesmal haben wieder viele kleine Agenturen den Ver-gleich mit den Großen der Branche nicht gescheut.“

Die meisten Einreichungen wur-den wie schon 2009/2010 in der Kategorie Grafik-Design registriert (88), gefolgt von Werbekampag-

nen (69), Websites (65), Corporate Design (55), Out of Home (51) und Anzeigen (49).

Auf die Jury des Landespreises 2011/2012 kommt nun eine an-spruchsvolle Aufgabe zu: Sie be-urteilt vom 28. November bis 2. Dezember die Einreichungen. Die Jury besteht aus vier Gruppen, die mit nationalen und internationa-len Experten besetzt sind. Darun-ter befinden sich Werbegurus wie Peter Römmelt (Ogilvy & Mather/Frankfurt) oder Andreas Spielvogel (Lowe GGK/Wien).

Nur zwei der insgesamt 24 Juroren kommen aus Salz-burg, 17 aus anderen Bundes-

ländern und fünf aus Deutsch- land.

Bewertet werden ausschließlich die Idee und die kreative Umset-zung. Die Größe des Kunden oder das Budget sind keine Kriterien, kleine Agenturen und „Small-Busi-ness-Projekte“ haben die gleichen Chancen. Darüber hinaus werden auch die besten Arbeiten der Salz-burger Bildungseinrichtungen der Kreativwirtschaft gekürt.

Am 26. Jänner 2012 werden alle Nominierten der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Schlussevent, die „Nacht der Werbung“, findet am 8. März 2012 im Salzburger Messe-zentrum statt. � (fej)

Salzburger Landespreis für Marketing, Kommunikation & Design 2011/2012.

Insgesamt 79 Agenturen rittern heuer um den Salzburger Landeswerbepreis.

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medianet – 13markEting & agEnturEnFreitag, 4. November 2011

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Austria-KioskWien. Der erste gemeinsame On-line-Zeitungsstand für heimische Kaufzeitungen und -magazine ging gestern unter www.austria-kiosk.at online. Rund 25 der führenden heimischen Zeitungen und Maga-zine stehen dort digital als PDF-Dateien zum Kauf bereit. Tech-nisch entwickelt hat die Plattform (HTML5-basiert, somit überall im Netz zugänglich) die APA – Aus-tria Presse Agentur im Auftrag der österreichischen Medienhäuser. Auf der Startseite www.austria-kiosk.at findet sich eine Übersicht der angebotenen Medien; dort zu finden ist auch medianet. Die Publikationen sind ab ihrem Er-scheinungstag 30 Tage verfügbar und können je User auf mehreren Geräten dauerhaft abgespeichert werden. � (APA)�

Ergänzt Hospiz Rennweg

Lowe GGK

Wien. An der Marke CS Hospiz Rennweg wird sich nichts än-dern. Lowe GGK hat lediglich der Kampagne die Wortkombination „Hospeace“ als unterstützendes Element und Argument hinzuge-fügt, welches zunehmend in den Werbeauftritt Eingang finden wird.

Für Menschen, die zur Kenntnis nehmen müssen, dass ihnen ihre Krebserkrankung nicht mehr viel Zeit lässt, ist es das kostbarste Gut: innerer Friede als Summe aus professioneller Schmerztherapie, einfühlsamer seelischer Hilfestel-lung, Begleitung beim friedlichen Abschied nehmen vom bisherigen Lebensumfeld und einem offenen, toleranten Zugehen auf die Frage: Wohin gehe ich? Das – authen-tische – Foto dazu bedarf keines Kommentars.

Lowe GGK: „Hospeace“, die Verschmel-zung zweier Worte (Hospiz und Peace).

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1.Dominik Stürz (Draftfcb Partners, Marketing Natives), Niko Alm (GF Super-Fi), Ramona Muik (Leitung Marketing Österreichische Post), Werner Singer (AD Brand Identity Jung von Matt Hamburg); 2. Eva Mandl (GF Himmelhoch PR), Günter We-ninger (Blaupapier, GF asphaltart); 3. Ramona Muik mit Martin Wilfing (GF DMVÖ), Michael Straberger (GF straberger conversations, DMVÖ-Vorstandsmitglied).

2 3

Presse lud zur Wahl des Österreichers des Jahres

Die BestenGewählt Die Tageszeitung Die Presse wählte am Nationalfei-ertag, dem 26. Oktober 2011, im heurigen Jahr bereits zum achten Mal die Österreicher des Jahres. Im Rahmen der Austria’11 Gala wurden jene Persönlichkeiten geehrt, die sich durch besondere Leistungen in den Kategorien Cre-ative Industries, Forschung, Humanitäres Engagement, Kulturmanagement und Wirtschaft ausgezeichnet ha-ben. Unter den Gästen Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Justizministerin Beatrix Karl, WK-Wien-Präsidentin Brigitte Jank, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz und Richard Grasl, Verbund-Vorstand Wolfgang Anzen-gruber, Gottwald Kranebitter (Hypo Alpe Adria), Günther Thumser (Henkel CEE), Johanna Rachinger (Österreicherin des Jahres 2010), Christoph Thun-Hohenstein (MAK), Paul Gessl (Niederösterreichische Kulturwirtschaftsbetriebe), Trachtenlady Gexi Tostmann, Michael Landau (Caritas), Bernhard Felderer (IHS) u.v.m. (fej)

14 – medianet Biz-talk ClaSSiC Freitag, 4. November 2011

Information & Invitations gerne an: [email protected]

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1. Styria-Vorstand Wolfgang Bretschko mit Begleitung, ÖFB-Präsident Friedrich Stickler & Agentur-Boss Paul Schauer; 2. Styria Vorstand Klaus Schwaighofer und Vizekanzler Michael Spindelegger; 3. SPÖ-GF Laura Rudas und Presse-GF Reinhold Gmainbauer; 4. Stadtrat Christian Oxonitsch mit Berater Lothar Lockl.

#4 event

Erkenntnis: Die Zukunft ist nicht nur digital

Marketing NativesInteraktion Wie Designer mit Marketern kommunizieren sollen, wie die Post online und offline die wirklich wichtigen Dinge übermittelt und wie einfach Küchenutensilien für Gesprächsstoff sorgen können – die-se Fragen beantwortete man beim #4 Event der Marketing Natives.

Speaker wie Ramona Muik (Leitung Marketing Österreichische Post AG), Werner Singer (Art Director Brand Identity Jung von Matt Hamburg) und Niko Alm (GF Super-Fi und bekennender Pastafari) zeigten den Marketern von morgen, worauf es wirklich ankommt. Muik machte vor allem auf die Neuerungen der Österreichischen Post AG aufmerksam. Apps, die es einem ermöglichen, die ganz per-sönlichen Urlaubsfotos als Postkarte an Mama und Co. zu versenden, ohne jemals einen Briefkasten aufzusuchen und Highlights wie der neue Klick-Brief wurden präsentiert. Darauffolgend zeigte Werner Singer (Art Director Brand Identity Jung von Matt Hamburg) auf eindrucksvolle Art und Weise das Spannungsverhältnis zwischen Marketern und Designern auf. Den Abschluss machte Niko Alm (GF Super-Fi), der neben seiner provokativen „Pastafari-Kampagne“ unter anderem seine drei „E“ vorstellte „Reichweite, Relevanz und Repu-tation“. Die magischen „E“ sind für ihn nicht nur wegen des zweiten Buchstabens das A & O, sondern er erklärte, dass neben persön-licher Bekanntheit vor allem eine gute Idee für Buzz und Vibes sorgt. Ergebnisse wie 500 neue Twitter-Follower, 1.000 neue Facebook-Freunde, 3.000 neue Fans, 60.000 Page Impressions auf Alms Blog in den ersten zwei Tagen und ein 170.000 mal gelesener BBC-Artikel sprechen da wohl für sich. (fej)

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Gastkommentar Der Haken am Social Media-Auftritt des Bundeskanzlers

Faymann im PartykellerBallhausplatz Web 2.0 Die sozialen Medien sind wie eine Party, auf der viele Menschen angeregt miteinander dis-kutieren. Wer verspätet kommt, stellt sich am besten zu einer interessanten Runde, verfolgt das Gespräch und beginnt nach einiger Zeit mitzureden – so lernt man neue Leute kennen. Der Social Media-Einstieg des Bundes-kanzlers hat gezeigt, dass die heimische Spitzenpolitik noch nicht reif für diese Party ist. Statt sich langsam

einzuklinken, wurde durch Ankündigungen eine uneinlösbare Erwartungshaltung geschaffen. Kritik und Häme des ak-

tivsten Teils der österreichischen Social Media-Szene waren vorprogrammiert – trotz des beträchtlichen Aufwands. Der Haken am Auftritt des Kanzlers war nicht das, was kam, sondern das, was fehlte: der rich-tige Stil für die Party im Netz. Ein Defizit, das noch gelöst werden kann. Einen strategischen Fehler kann

das Kanzlerteam allerdings nicht mehr korrigieren: Der Social Media-Auftritt wird vom BKA und nicht von der Löwelstraße betrieben. Um nicht dafür kritisiert zu

werden, öffentliche Mittel für Parteizwecke zu missbrau-chen, wird Werner Faymann daher auf die Möglichkeit

verzichten müssen, seine auf Facebook & Co. gewonnenen Fans in Wahlkampfzeiten mit netztauglichen Kampag-

nenaktivitäten zu mobilisieren – eine vergebene Chance. Dabei hätte eine simple Recherche den

Kanzlerberatern zu denken geben müssen: Die Fanpage von Barack Obama wird von dessen Wahlplattform „Obama for Ameri-ca“ betrieben. ©

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Karriere

Malte von Trotha Styria Medien AGCFO Malte von Trotha wird per 1.12.2011 Finanzvorstand der Sty-ria Medien AG. Als Chief Financial Officer wird von Trotha alle klas-sischen Finanzres-sorts ver-antworten.

präsentiert von

anno dazumal

Schulbänke für zu HauseAm 4. März 1882 startete der Konzern C. Lungwitz eine Werbekampagne für seine Hausschulbänke und Schreib-pulte. Mit dem Slogan „C. Lungwitz, Dresden – C. Lungwitz, Möbeltisch-lerei, Dresden. Nothwendig (sic!) für jede Familie. Hausschulbänke und Schreibpulte, stellbar für Kinder vom 6. bis 16. Lebensjahr. Bestes System, mit ersten Preisen prämiirt (sic!)“ wurden die Schreibtische beworben.

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Stefan Bachleitner, Managing Partner The Skills Group.

Die abgedruckten Gastkommentare geben ausschließlich die Meinung des Ver­fassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor.

Österreicher des Jahres in der Kategorie

Wirtschaft: Attila Dogudan.

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