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medianet 0306

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medianet - die ganze Zeitung
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INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. 15. JAHRGANG NO. 1980 MITTWOCH, 3. JUNI 2015 SHORT „idea.goes.app“ Zum neunten Mal zeichnete T-Systems bei Österreichs größtem Schülerwettbewerb „Jugend Innovativ“ herausragende Apps mit dem „idea.goes.app- Award 2015“ aus (Bild: Dirk Lukaschik, T-Systems, Team „Rehab Fun Ball“, und Bundes- ministerin Gabriele Heinisch- Hosek). Der erste Preis ging an die HTL-Ottakring in Wien für die App „Rehab Fun Ball“, Platz 2 für „Beat the Track“ an die HTL Braunau und Platz 3 für „Melodioux“an die HTL Donaustadt, Wien. (red) www.jugendinnovativ.at ÖBIB Die Regierung hat sich am Dienstag auf eine neue Führung der Staatsholding ÖBIB (ehem. ÖIAG) geeinigt. Nachfolgerin von Rudolf Kem- ler wird Martha Oberndorfer (Bild), Chefin der Bundesfinan- zierungsagentur ÖBFA. Obern- dorfer tritt ihren neuen Job bereits am Montag, 8. Juni, an. Zehn Personen hatten sich be- worben. Oberndorfer verfüge über „exzellente Kenntnisse im Banken- und Finanzierungsbe- reich“ und habe ein „vertieftes Verständnis für staatsnahe Unternehmen“, teilte das Fi- nanzministerium mit. (APA) © T-Systems Austria © APA/Herbert Neubauer RADIOPREIS: SECHS MAL ORF, DREI MAL PRIVATE Robert Kratky wurde bei der ersten Ausgabe des Österreichischen Radiopreises zum besten Moderator des Landes gewählt Seite 4 DIE GRENZEN DER VERSCHWENDUNG Wenn die Menschen in puncto Konsum und Produktion so weitermachen, brauchen wir bis 2050 drei Planeten … Seite 7 © FH St. Pölten/Pammer © Panthermedia.net Motivsuche Für Kinder ist Fernsehen „entspannend, aufregend und vor allem eine Freizeitbeschäftigung“ Fernsehen: für Kinder eine echte Wundertüte IP-Studie Welche Sender konsumieren Kinder und wie stehen sie Werbung gegenüber? Dieser Frage ging der Werbezeitenvermarkter IP in seiner Studie „Kinderwelten“ nach. Eines vorweg: Kinder konsumieren TV-Inhalte zu 90% noch immer über das klassische TV-Gerät (Bild: Walter Zinggl, IP Österreich). Seite 2 © Katharina Schiffl TREVISION visual solutions visual solutions www.trevision.at medianet xpert.network Das erste B2B-Branchen- portal für Werbeagen- turen und Marketing- berater! (xpert. medianet.at) Wegen des Feiertages erscheint die nächste Ausgabe am Dienstag, 9. Juni Wien. Die „österreichische Vernet- zungsplattform für Entwicklungs- zusammenarbeit auf persönlicher Basis“, 1zu1.at, zieht Zwischenbi- lanz: Seit 2011 sammelt die Platt- form Know-how diverser Initiati- ven und gibt dieses an sogenannte 1zu1-Initiativen weiter, die sich mit Entwicklungszusammenarbeit be- schäftigen. „106 Initiativen haben sich bis heute auf der Plattform re- gistriert“, so Barbara Huterer vom Verein SOL – Menschen für Solida- rität, Ökologie und Lebensstil, der die Plattform betreibt. „Damit ist 1zu1.at eine der größten Netzwerke für Initiativen aus dem Entwick- lungsbereich.“ Diese Initiativen seien in vielen Krisenherden der Welt zu finden; sie engagieren sich aus Österreich heraus in Ländern wie Ägypten, Brasilien, Tansania, Ungarn, Sierra Leone und Uganda. „Stille Gäste“ als Mahner Workshops über Klimawandel, Selbstreflexion, Projektplanung und Antragsstellung für Förde- rungen seien bisher von den Initi- ativen gut angenommen worden. Events und Maßnahmen der Öf- fentlichkeitsarbeit und Stakehol- derkommunikation sorgen, so die Initiatoren, für die notwendige Aufmerksamkeit für die Initiativen der Entwicklungszusammenarbeit. Eine der Aktionen der Plattform 1zu1.at sind die beiden lebensgro- ßen Puppen „Frau Morgen und Herr Anderswo“. Diese reisen zu Ver- anstaltungen und Vorträgen und können auch ausgeliehen werden – „um als stille Gäste soziale und ökologische Verantwortung einzu- fordern“, wie es heißt. Wahlweise durch Puppenspieler animiert, re- gen sie zu Diskussionen über nach- haltige Entwicklung an, wie zuletzt beim Südwind-Straßenfest im Alten AKH Wien. http://1zu1.at (red) „1zu1.at“ Österreichische Plattform 1zu1 vernetzt bereits über 100 Initiativen der Entwicklungszusammenarbeit Zwischenbilanz der Vernetzungsplattform Puppen, die als „stille“ oder auch als „laute Gäste“ Verantwortung einfordern. © 1zu1/puppen-nachhaltig.at
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Page 1: medianet 0306

inside your business. today. 15. Jahrgang no. 1980 mittwoch, 3. Juni 2015

short

„idea.goes.app“ Zum neunten Mal zeichnete T-Systems bei Österreichs größtem Schülerwettbewerb „Jugend Innovativ“ herausragende Apps mit dem „idea.goes.app-Award 2015“ aus (Bild: Dirk Lukaschik, T-Systems, Team „Rehab Fun Ball“, und Bundes-ministerin Gabriele Heinisch-Hosek). Der erste Preis ging an die HTL-Ottakring in Wien für die App „Rehab Fun Ball“, Platz 2 für „Beat the Track“ an die HTL Braunau und Platz 3 für „Melodioux“an die HTL Donau stadt, Wien. (red) www.jugendinnovativ.at

ÖBIB Die Regierung hat sich am Dienstag auf eine neue Führung der Staatsholding ÖBIB (ehem. ÖIAG) geeinigt. Nachfolgerin von Rudolf Kem-ler wird Martha Oberndorfer (Bild), Chefin der Bundesfinan-zierungsagentur ÖBFA. Obern-dorfer tritt ihren neuen Job bereits am Montag, 8. Juni, an. Zehn Personen hatten sich be-worben. Oberndorfer verfüge über „exzellente Kenntnisse im Banken- und Finanzierungsbe-reich“ und habe ein „vertieftes Verständnis für staatsnahe Unternehmen“, teilte das Fi-nanzministerium mit. (APA)

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Robert Kratky wurde bei der ersten Ausgabe des Öster reichischen Radiopreises zum besten Moderator des Landes gewählt Seite 4

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Wenn die Menschen in puncto Konsum und Produktion so weitermachen, brauchen wir bis 2050 drei Planeten … Seite 7

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Motivsuche Für Kinder ist Fernsehen „entspannend, aufregend und vor allem eine Freizeitbeschäftigung“

Fernsehen: für Kinder eine echte Wundertüte

IP-Studie welche sender konsumieren Kinder und wie stehen sie werbung gegenüber? dieser Frage ging der werbezeitenvermarkter iP in seiner studie „Kinderwelten“ nach. eines vorweg: Kinder konsumieren tV-inhalte zu 90% noch immer über das klassische tV-gerät (bild: walter Zinggl, iP Österreich). Seite 2

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medianet xpert.network Das erste B2B-Branchen-portal für Werbeagen-turen und Marketing-berater!

(xpert.medianet.at)

Wegen des Feier tages erscheint die nächste

Ausgabe am Dienstag, 9. Juni

Wien. Die „österreichische Vernet-zungsplattform für Entwicklungs-zusammenarbeit auf persönlicher Basis“, 1zu1.at, zieht Zwischenbi-lanz: Seit 2011 sammelt die Platt-form Know-how diverser Initiati-ven und gibt dieses an sogenannte 1zu1-Initiativen weiter, die sich mit Entwicklungszusammenarbeit be-schäftigen. „106 Initiativen haben sich bis heute auf der Plattform re-gistriert“, so Barbara Huterer vom Verein SOL – Menschen für Solida-rität, Ökologie und Lebensstil, der die Plattform betreibt. „Damit ist 1zu1.at eine der größten Netzwerke für Initiativen aus dem Entwick-

lungsbereich.“ Diese Initiativen seien in vielen Krisenherden der Welt zu finden; sie engagieren sich aus Österreich heraus in Ländern wie Ägypten, Brasilien, Tansania, Ungarn, Sierra Leone und Uganda.

„Stille Gäste“ als Mahner

Workshops über Klimawandel, Selbstreflexion, Projektplanung und Antragsstellung für Förde-rungen seien bisher von den Initi-ativen gut angenommen worden. Events und Maßnahmen der Öf-fentlichkeitsarbeit und Stakehol-derkommunikation sorgen, so die

Initiatoren, für die notwendige Aufmerksamkeit für die Initiativen der Entwicklungszusammenarbeit.

Eine der Aktionen der Plattform 1zu1.at sind die beiden lebensgro-ßen Puppen „Frau Morgen und Herr Anderswo“. Diese reisen zu Ver-anstaltungen und Vorträgen und können auch ausgeliehen werden – „um als stille Gäste soziale und ökologische Verantwortung einzu-fordern“, wie es heißt. Wahlweise durch Puppenspieler animiert, re-gen sie zu Diskussionen über nach-haltige Entwicklung an, wie zuletzt beim Südwind-Straßenfest im Alten AKH Wien. http://1zu1.at (red)

„1zu1.at“ Österreichische Plattform 1zu1 vernetzt bereits über 100 initiativen der entwicklungszusammenarbeit

Zwischenbilanz der Vernetzungsplattform

Puppen, die als „stille“ oder auch als „laute Gäste“ Verantwortung einfordern.

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2 – medianet cover Mittwoch, 3. Juni 2015

„medianet“ Verlag AG1110 Wien, Brehmstraße 10/4 Tel.: +43 1 919 20 - [email protected] | xpert.medianet.at

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Trotz YouTube & co. Nicht VoD-Plattformen, TVtheken oder YouTube werden für TV-Inhalte genutzt, sondern noch immer das klassische TV

Kinder lieben lineares FernsehenWien. Auch heuer lud der Werbe-zeiten-Vermarkter IP wieder zur Präsentation seiner TV-Nutzungs-studie „Kinderwelten“. Eines gleich vorweg: Trotz neuer Möglichkeiten – von YouTube über TV-Theken oder Pay-TV: Für Kinder zwischen 3 und 13 bleibt das lineare TV mit deutlich über 90% die wichtigste Fernseh-Quelle. Deutlich dahin-ter liegen noch immer DVDs (gut 4%), noch einmal deutlich weniger nutzen mit 7-10% Pay-TV, und mit 1-3% liegt die Nutzung von On-Demand bzw. TV-Theken erst am Anfang ihrer Entwicklung.

Und wenn es um die Sender geht, die Kinder gern nutzen, dann hat hier der IP-Sender Super RTL un-ter den vermarktbaren Kanälen bei Kindern die Nase deutlich vorn. Aktuell liegt der Marktanteil bei den 6- bis 13-Jährigen für Super RTL bei 19,6%; hier konnte man im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um 1,6% zulegen. Erstaun-lich auch: Die meistgesehenen Kindersendungen sind auf RTL zu finden. Und zwar bis zu Platz 31. Erst auf Position 32 nennen Kin-der Inhalte anderer Sender, die sie gern sehen möchten.

Im Vergleich zum Vorjahr, wo es sich um eine quantitative Stu-

die handelte, schaute man heuer mit einer qualitativen Studie mehr in die Tiefe und fragte quasi nach dem „Warum“ – nicht nur bei Kin-dern, sondern auch bei deren El-tern.

Eltern schauen mit

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Eltern die inhaltliche Auswahl ihrer Kinder in der Regel akzeptie-ren, wobei sie das Ausmaß des TV-Konsums dann aber doch durch-aus reglementieren und Fernsehen als Erziehungsmaßnahme nutzen, als Belohnung, aber auch etwa als Strafe per TV-Entzug.

Und die Motive der Fernsehnut-zung bei Kindern selbst: „Es ist Unterhaltung, spannend, zum Ent-spannen, es ist lustig“, so einige der Aussagen in der Fokusgruppe. Manche Kindern nutzen Fernsehen auch als Wissensquelle und vor allem auch als Freizeitbeschäfti-gung: „Man muss so lange schau-en, bis man viereckige Augen hat“, so eines der befragten Kinder.

Betrachtet man das Fernsehver-halten an sich, so zeigt sich fol-gendes Bild: Fernsehen bei 6- bis 8-Jährigen läuft sehr zielgerichtet ab, die Eltern bestimmen den In-halt und sind auch meist dabei. Bei 9- bis 10-Jährigen liegt die Ent-scheidungsfindung schon immer mehr in der Hand dieser Kinder.

Befragt nach dem Motiven, Su-per RTL zu schauen, meinten die befragten Kinder etwa: „Die spielen meine Lieblingsserien, die es auf anderen Sendern nicht gibt, und es gibt coole Filme“, oder: „Dort läuft viel, was ich anschauen will, und wenig, was ich nicht anschau-en will.“ Und genau dieser Aspekt scheint auch den Eltern wichtig zu sein, denn bei den Motiven der El-tern strichen diese besonders den Sicherheitsaspekt heraus und dass auf Super RTL eben nur zielgrup-pengeeignete Inhalte laufen wür-den und sie sich hier keine Sorgen machen müssten.

„Werbung ist lustig“

Abgefragt wurde auch die Ak-zeptanz der Werbung bei Kin-dern. Hier meinten die Kinder et-wa: „Manche Werbung ist lustig“, aber auch durchaus Kritisches und durchaus Reflektiertes wie: „Von mancher Werbung fühle ich mich veräppelt, weil sie die spannendsten Szenen unterbricht, nur um gute Einschaltquoten zu haben.“

Erfreulich für werbefinanzierte Sender: Gut 70% der Kinder sind Werbung gegenüber grundsätzlich positiv oder neutral eingestellt, 30% mögen Werbung generell. Werbung wird von Kindern auch durchaus kritisch betrachtet, vor allem, wenn die Inhalte eher an Erwachsene gerichtet sind. Und: Kinder wünschen sich zu den glei-chen Produkten unterschiedliche Spots. Bei den beworbenen Pro-dukten stehen Spielzeug und Filme ganz oben auf der Lieblingsskala der Kinder, aber auch Werbung für Lebensmittel oder Autos stehen Kinder durchaus positiv gegenüber und beachten dies.

Werbung ist für Kinder auch Gesprächsthema und zwar dann, wenn Werbeinhalte etwa unlogisch sind.

Insgesamt wirkt laut der Studie Werbung bei Kindern unmittelbar und hat eine große Auswirkung auf die Kaufentscheidung und das Kaufverhalten der Eltern.

Dinko Fejzuli

Alljährlich lässt die IP das TV-Verhalten der Jüngsten untersuchen – die Ergebnisse sind teils erstaunlich.

Erfreulich für werbefinanzierte Sender: 70% der Kinder finden auch Werbung ok.

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marketing & mediamedianet inside your business. today. mittwoch, 3. juni 2015 – 3

Wien. Die LifeClass-Therme Sveti Martin ist eine von der internati-onalen Hotelkette LifeClass betrie-bene Wellness- und Thermenland-schaft in Kroatien. Sie verstärkt ihre Öffentlichkeitsarbeit in Ös-terreich und übergibt die externen Kommunikationsaktivitäten an die Wiener PR-Agentur Himmelhoch. Neben klassischer Medienarbeit stehen vor allem kreative Zugänge der zielgruppenspezifischen Kom-munikation im Fokus der Zusam-menarbeit.

„Mit der Therme bauen wir unse-re Tourismus-Unit weiter aus“, so Eva Mandl, Geschäftsführerin von Himmelhoch. (red)

Neu Öffentlichkeitsarbeit für kroatische Lifeclass-therme

Himmelhoch für Sveti Martin

Eva Mandl, Geschäftsführerin von Him-melhoch, freut sich über die Aufgabe.

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Wien. Helmut Kosa, Geschäftsfüh-rer von pjure isobar, darf sich über den Kosmetikkonzern Shiseido als neuen Kunden erfreuen.

Die Agentur entwickelt gemein-sam mit dem Kunden eine Social Media-Strategie und startete an-schließend den Facebook-Auftritt von Shiseido Österreich. pjure iso-bar wird auch für die laufende Be-treuung und strategische Beratung der Marke im Social Media-Bereich zuständig sein.

„In pjure isobar haben wir einen Partner, der unsere Kommunikati-on mit uns gemeinsam weiterent-wickelt“, freut sich Ulrike Isemann, Branch Manger von Shiseido. (red)

Zuwachs Kreativagentur hat einen neuen Kunden

pjure isobar gewinnt Shiseido

Das Team um Helmut Kosa, Geschäfts-führer von pjure isobar, freut sich.

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arFachtagung I

3. Österreichischer Kommunikationstag des PRVA mit drei Keynotes zu Status quo sowie Zukunft der Branche Seite 4

Fachtagung II

RTL-Vermarkter IP Österreich lud zu den Kinderwelten, die die Beziehung von Werbung zu Kindern beleuchteten Seite 4©

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Erneut Die Puls-4-Show „Austria’s next Topmodel – Boys & Girls“ beginnt erneut: Drehstart der bereits siebenten Topmodel-Staffel ist am Mitt-woch bei einer Modeschau auf dem Kapitelplatz im Herzen der Altstadt von Salzburg. Im Fernsehen ausgestrahlt wer-den die Folgen ab September. Das Live-Finale ist Mitte De-zember oder Mitte Jänner 2016 geplant. (APA)

Interessiert Die Landtagswahlen in der Steiermark und im Bur-genland haben bundesweit die TV-Zuseher vor die Bild-schirme gelockt. Insgesamt 2,7 Millionen Zuseher erreichte der ORF mit seiner Berichter-stattung am Wahlsonntag, wie das Unternehmen am Montag via Aussendung bekannt gab. Dies entspreche 37 Prozent der heimischen TV-Bevölkerung ab zwölf Jahren. (APA)

Beschluss Reporter ohne Gren-zen (ROG) hat die Resolution des UNO-Sicherheitsrats zum Schutz von Journalisten in be-waffneten Konflikten begrüßt. Das UNO-Gremium rief alle Staaten auf, ihrer Pflicht zum Schutz von Journalisten in bewaffneten Konflikten nach-zukommen. Medienvertreter dürften nicht bei ihrer Arbeit behindert werden. (APA)

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Der medianet Sonderthemenplan 2015 ist hier ab-rufbar!

(www.medianet.at)

Radiopreis: sechs Mal ORF, drei Mal Private

Auszeichnung robert Kratky (bild) wurde bei der ersten ausgabe des Öster-reichischen radiopreises zum besten moderator des Landes gewählt. darüber hinaus wurden von orF, VÖP und rtr acht weitere Preise verliehen. Seite 4

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4 – medianet Marketing & Medien Mittwoch, 3. Juni 2015

1. Österreichischer radiopreis Sechs Auszeichnungen gehen an den ORF, die Privatsender stauben drei Auszeichnungen ab

OrF und Privatsender feiern ihre besten radio-ProgramminhalteWien. Der Österreichische Radio-preis, eine gemeinsame Initiative von ORF, VÖP und RTR, wurde Montagabend erstmalig im Wiener Rathaus vergeben.

Aus 127 Einreichungen und ins-gesamt 62 Stunden Audiomateri-al hatte die Radiopreis-Jury un-

ter dem Vorsitz der FH St. Pölten zunächst 15 Nominierungen für Privatradios und zwölf Nominie-rungen für die ORF-Radios heraus-gefiltert. „Die Arbeit der Jury war durch die hohe Qualität der einge-reichten Beiträge alles andere als einfach. Sowohl die Einreichungen wie auch die SiegerInnen verdeut-lichen die Vielfalt und das hohe kreative Potenzial der österreichi-

schen Radiolandschaft“, so FH-Prokurist und Jury-Vorsitzender Hannes Raffaseder.

Brücken im Radio gebaut

Schlussendlich kürte die Jury in neuen Kategorien je einen Sieger; der ORF konnte dabei sechs Preise, die Privaten drei einheimsen. (Alle Sieger siehe Infobox.)

Alfred Grinschgl, Vorsitzender des Vereins Österreichischer Ra-diopreis und Geschäftsführer des Fachbereichs Medien der RTR-GmbH: „Mit dem Motto ‚Building Bridges‘ haben wir anlässlich des Song Contests 2015 großartige Bil-der von Österreich in die Welt hi-nausgesendet. Und jetzt bauen wir wieder einmal – im Sinne des du-alen Rundfunkmarkts – ‚Brücken‘ zwischen den öffentlich-rechtli-chen und den privaten Radios in Österreich“, so Grinschgl.

Grußworte an die Nominierten und Gäste richteten ORF-General-direktor Alexander Wrabetz, der VÖP-Vorsitzende Klaus Schweig-hofer, ORF-Radiodirektor Karl Amon, VÖP-Geschäftsführerin Corinna Drumm und der Wiener Stadtrat Christian Oxonitsch, der mit der Stadt Wien auch einen der

großen Unterstützer des Österrei-chischen Radiopreises vertrat.

Für das musikalische Rahmen-programm sorgten die österrei-chischen Bands „Tagträumer“ und „Solo zu Viert“.

„Ich wusste zwar, dass meine ORF-Kolleginnen und Kollegen großartiges Radio machen – dass sie aber so viele Preise bekommen, hat selbst mich überrascht. Ich bin stolz und gratuliere allen Preis-trägerinnen und Preisträgern sehr herzlich“, sagte ORF-Radiodirektor Karl Amon. „Es ist ja in Österreich zumindest ein kleines historisches Ereignis, dass die ORF-Radios ge-meinsam mit den Privaten Großar-tiges für alle österreichischen Ra-dios machen“, so Amon weiter.

Klaus Schweighofer, Vorstands-vorsitzender des VÖP, sagte: „Die heutige Auszeichnung hervorra-

gender Radiomacherinnen und Radiomacher setzt ein wichtiges Zeichen: Nur dann, wenn hoch- motivierte und engagierte Men-schen dahinterstehen, kommen relevante und hochwertige Inhalte heraus.“ Schweighofer weiter: „Ro-boterjournalismus wird niemals das Lebensgefühl und die Identität Österreichs abbilden können. Ich möchte daher alle Nominierten und die Preisträger, denen ich herzlich gratuliere, dazu ermutigen, sich weiterhin mit der gleichen Leiden-schaft für ihr Radio einzusetzen.“

Bilder vor dem inneren Auge

Corinna Drumm. Geschäftsführe-rin des VÖP und Mitglied im Vor-stand des Vereins Österreichischer Radiopreis: „Der Radiopreis rückt auch das Medium Radio ins Schein-werferlicht. Durch die Konzentrati-on auf nur einen Sinn – das Hören – werden Bilder vor dem inneren Auge geschaffen. Gute Radioma-cherinnen und Radiomacher sind in der Lage, diese Bilder besonders lebhaft, interessant und spannend zu gestalten. Einige Beispiele dafür haben wir heute gesehen. Herzliche Gratulation allen Nominierten und Preisträgern, die sich diese Aus-zeichnung verdient haben!“ (red)

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Vertreter des öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunks betonen Wichtigkeit eines gemeinsamen Preises für das Radio.

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Private und öffentlich-rechtliche Sieger, vereint auf einer Bühne beim Österreichischen Radiopreis 2015.

Wien. Der Public Relations Verband Austria organisierte den 3. öster-reichischen Kommunikationstag. 400 PR-Experten und Branchen-interessierte sind gekommen, um sich zu den Themen Reputation und Wertschöpfung auszutau-schen, neue Impulse zu bekommen und um zu netzwerken.

„Ein grandioser Erfolg für die PR-Branche, die sich unaufhaltbar immer mehr professionalisiert und weiterentwickelt“, betont PRVA-Präsidentin Susanne Senft bei ihrer Eröffnungsrede.

Speaker quer durch die Branchen und Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene waren wichtige Impulsgeber.

Keynotes des Tages

Die erste Keynote mit Katie Dela-haye Paine als weltweite Pionierin des Kommunikations-Controllings machte den Anfang. Neben den von ihr gegründeten Unternehmen und in der Measurement Commission am Institute for Public Relations schreibt sie in Büchern und in Ko-lumnen, in den wichtigsten Fach-

medien zum Thema Measurement. „Viel besser für die PR ist es,

sich strategisch weiterzuentwi-ckeln, statt sich weiterhin zu recht-fertigen.“ Paine ist überzeugt, dass Kommunikation und Social Media einen großen Einfluss auf Reputa-tion und Vertrauen und damit auf den Geschäftserfolg haben, was sie anhand zahlreicher Beispiele demonstriert. Ihre abschließende Aufforderung: „Measurement von

Kommunikation muss immer mit den Unternehmenszielen in Verbin-dung stehen.“

Als zweite Keynote führte An-drea Latritsch-Karlbauer vor Au-gen, wie Haltung Reputation be-einflusst. „Reputation hängt nicht ausschließlich vom Produkt ab, sondern viel mehr auch von dem Menschen, der es präsentiert.“ Und um in Unternehmens- oder Orga-nisationsstrukturen effizienter zu

arbeiten, regt Latritsch-Karlbauer „Goings“ statt langatmiger „Mee-tings“ an. „Da die eigene Körper-haltung nonverbale Kommunika-tion ist, trägt sie zur Reputation jeder einzelnen Person bei – ob es uns bewusst ist oder nicht“, erläu-tert Latritsch-Karlbauer in ihrem interaktiven Vortrag.

Abschließend gab es einen Vor-trag von Viktor Mayer-Schönberger über „Die Big Data-Revolution und die Zukunft nachhaltiger Kom-munikation“. „Daten sagen immer nur aus, was passiert, aber nicht warum.“ Mayer-Schönberger zählt aber auch die Fehler auf, die in der Diktatur der Daten zu finden sind.

Er betont: „Daten sind ein unvoll-ständiger Schatten der Wirklich-keit.“ Er schließt den 3. Österreichi-schen Kommunikationstag mit der Aufforderung, dass es im Umgang mit Big Data Demut und Mensch-lichkeit braucht. „Unternehmen können Vertrauen aufbauen, indem sie transparent kommunizieren – unter anderem auch darüber, was sie mit den gesammelten Daten ih-rer Kunden machen.“ (red)

Besucherrekord Großes Interesse weist auf einen hohen Professionalisierungsgrad der Branche hin

3. Österreichischer kommunikationstag

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Keynote-Speaker: Viktor Mayer-Schönberger, Professor an der Universität Oxford.

„Ein kleines histo-

risches Ereignis, dass

der ORF gemeinsam

mit Privaten Großartiges

für alle österreichischen

Radios macht.“

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tagung Zielgruppe

IP Österreich mit KinderweltenWien. Werden Kinder heute früher erwachsen? Wie wandelt sich das Familienbild? Müssen Marken anders kommunizieren, um diese Zielgruppe zu erreichen? Antwor-ten und Anregungen auf diese Fra-gen lieferte die Fachtagung Kin-derwelten des RTL-Vermarkters IP Österreich. Einen erste Bericht dazu lesen Sie in dieser Ausgabe auf Seite 2.

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Walter Zinggl, Chef des Werbezeitenver-markters IP Österreich, lud zur Tagung.

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Der „Österreichische Radiopreis“ ist ei-ne gemeinsame Initiative des ORF und des Verbandes Österreichischer Privatsender VÖP sowie des Fachbereichs Medien der RTR-GmbH. Träger ist der „Verein Österrei-chischer Radiopreis“, dem der ORF, der VÖP, die RTR-GmbH, die ORF-Enterprise und die RMS Austria als Mitglieder angehören und die mit jeweils einem Vertreter den Beirat des Österreichischen Radiopreises stellen.

Beste Moderatorin Dori Bauer/Energy 104,2 Bester Moderator Robert Kratky/Ö3Beste Morgensendung Der Ö3- Wecker/Ö3Beste Nachrichtensendung Mittagsjournal/Ö1Beste Comedy Der Ö3-Callboy/Ö3Beste Musiksendung Erinnerungen an Udo Jürgens/Radio Kärnten

Beste Innovation Tonio – Ton mit Infor-mation: Das erste wirklich interaktive Radio-quiz der Welt/Lounge FM (Oberösterreich Mitte)Bester Wortbeitrag „Nahaufnahme spezial“ zu 25 Jahre Mauerfall/Radio NiederösterreichBeste Promotionaktion Das KroneHit Face-book-Experiment Reloaded/KroneHit

Sieger öSterreichiScher radiopreiS

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retailinside your business. today. Mittwoch, 3. Juni 2015 – 6

Mehr Verantwortung im Umgang mit Ressourcen ist notwendig

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Gösser Heineken hat an vier russischen Standorten mit der Produktion von Gösser-Bier begonnen und will mit günstigerem Bier dieser Marke seinen Marktanteil vergrößern. Die Gösser-Produkte sollen zu einem Preis von 50 Rubel (0,85 €) verkauft werden. (APA)

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Umwelttag wenn die Menschen in puncto Konsum und Produktion so weitermachten wie bisher, wären bis 2050 drei Planeten notwendig, um den Lebensstil aufrecht zu erhalten, warnt die uno. Seite 7

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Der deutsche Online-Modehändler Zalando will im Gegensatz zu einigen Konkurrenten an kostenlosen Rücksendungen festhalten

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1972 hatte die UNO den 5. Juni zum Welt-Aktionstag für die Umwelt erklärt, die Haupt-aktivitäten sollen auf der Expo in Mailand stattfinden.

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Weltumwelttag Experten warnen vor exzessivem Konsum; viele Ökosysteme seien bereits an einem kritischen Punkt, der kaum noch umzukehren sei

UNO: Konsumiere mit VorsichtWien. Am fünften Mai wird der Weltumwelttag gefeiert – ein Tag, an dem es vor allem auch darum geht, auf die Notwendigkeit eines verantwortungsvolleren Umgangs mit unserern Ressourcen aufmerk-sam zu machen. Denn sollte die Menschheit in puncto Konsum und Produktion so weitermachten wie bisher, wären bis 2050 drei Pla-neten notwendig, um den Lebens-stil aufrecht zu erhalten. „Sieben Milliarden Träume. Ein Planet. Konsumiere mit Vorsicht“, lautet das Motto deshalb in diesem Jahr für die rund 150 beteiligten Länder. „Der unhaltbare Verbrauch unserer Ressourcen hat ein alarmierendes Level erreicht, vor allem was Le-bensmittel, Wasser und Energie betrifft“, sagte Naysan Sahba vom UNEP, dem Umweltprogramm der UNO, in der kenianischen Haupt-stadt Nairobi. „Wir fordern die Menschen dazu auf, ihre Träume für ein gutes Leben neu zu über-

denken und dabei nicht nur ein ex-zessives Konsumverhalten in den Vordergrund zu stellen.“

Wasserverschwendung

Viele Ökosysteme der Erde sind an einem kritischen Punkt, der be-reits jetzt kaum noch umzukehren sei, heißt es auf der Internetseite zum Weltumwelttag. Vor allem der extreme Verbrauch von Wasser und Energie sowie die Verschwen-dung von Nahrungsmitteln sind bedenklich. Etwa 1,3 Mrd. t Le-bensmittel werden nach Angaben der Vereinten Nationen jedes Jahr weltweit verschwendet. Zugleich

geht jeder siebte Mensch hungrig schlafen. „Wenn sieben Milliarden Menschen jeweils eine einzige Sa-che in ihrem Leben hin zu einem nachhaltigeren Lebenswandel verändern würden, dann könnte unser Planet es schaffen, sich auf natürliche Weise zu regenerieren“, erklärte Sahba. Dazu gehörten et-wa die Vermeidung von Plastikfla-schen, Einmalverpackungen und Plastiksackerln im Supermarkt.

Überfischung der Meere

Aber auch die Ausbeutung der Meere ist ein großes Zukunftsthe-ma. Ein vor Kurzem von Finnwatch

veröffentlichter Bericht zeigt etwa die ökologischen Missstände bei der Herstellung von Thunfisch auf. Thunfisch ist eine der am meis-ten überfischten Fisch-Familien. Wurden 1950 weltweit nur an die 400.000 t Thunfisch gefangen, waren es laut der Food and Agri-culture Organization of the United Nations (FAO) im Jahr 2012 schon fast fünf Mio. t – die Menge hat sich mehr als verzwölffacht. Die meisten der neun als Thunfisch gehandelten Arten sind aufgrund von Überfischung schon stark de-zimiert und einige, wie der Blauf-lossen-Thunfisch, sogar fast aus-gestorben. (dp)

Wir müssen mit unseren natürlichen Ressourcen verantwortungsvoller umgehen, mahnt die UNO.

medianet retail – 7retail & PrOdUcersMittwoch, 3. Juni 2015

Kaufhof Kanadier bieten

BieterrennenDüsseldorf. Der kanadische Handels-riese Hudson‘s Bay ist an der deut-schen Warenhauskette Kaufhof in-teressiert. Insidern zufolge sollen die Kanadier beim Kaufhof-Mut-terkonzern Metro ein erstes, un-verbindliches Angebot eingereicht haben. Investor René Benko, der mit Karstadt bereits die zweitgröß-te deutsche Kaufhauskette besitzt, soll Insidern zufolge bereits ein Angebot für Kaufhof hinterlegt ha-ben. Benko biete über seine Signa Holding rund 2,9 Mrd. €; das erste Offert der Kanadier bewege sich ebenfalls in dieser Größenordnung. Hudson‘s Bay hält in Kanada unter anderem 90 Warenhäuser. Vor ei-niger Zeit gab der Konzern, zu dem auch die US-Kette Saks Fifth Ave-nue gehört, bekannt, eine Expansi-on anstreben zu wollen. (red)

donau Zentrum Eröffnung

Michael KorsWien. Das amerikanische Label Michael Kors eröffnet seinen ers-ten Wiener Store im Donau Zen-trum. Zu finden ist der Store im Untergeschoß direkt gegenüber von Peek&Cloppenburg. Die Mar-ke bietet Mode für Frauen – unter anderem Accessoires wie Taschen, Uhren, Brillen und Parfums. Erst kürzlich eröffnete auch Birken-stock einen neuen Store im DZ, da-neben ist die amerikanische Marke GAP mit einem Flagship-Store ver-treten. (red)

Neu unter den ca. 260 Shops des Donau Zentrums ist nun Michael Kors Store.

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Naysan Sahba von UNEP stellt einen unhaltbaren Ressourcen-Verbrauch fest.


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